AAR Alcrane vs. M.Kessler - Nowgorod
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AAR Alcrane vs. M.Kessler - Nowgorod
Settings: 200:100
Zug 1:
Standard-Eröffnung mit schwerem Artilleriefeuer auf erkannte russische Stellungen, Stuka- und JaBo-Einsätze auf gegnerische Artillerie.
Keine russischen Panzer oder Flugzeuge gesichtet. Noch keinen Vormarsch angeordnet.
Zug 1:
Standard-Eröffnung mit schwerem Artilleriefeuer auf erkannte russische Stellungen, Stuka- und JaBo-Einsätze auf gegnerische Artillerie.
Keine russischen Panzer oder Flugzeuge gesichtet. Noch keinen Vormarsch angeordnet.
"Is' noch Tee da?"
Zug 2:
Weiterhin mit Ari-Schlägen gegen russische Stellungen agiert. Im Nordabschnitt durch kombinierten Einsatz von Luft-Boden-Truppen versuchten russischen Landgewinn vereitelt, dabei 2 russische Artillerie-Rgt. vernichtet.
Feindliche Infanterie auf den Brücken vor Nowgorod durch Artillerie und 8.8-Erdflak zerschlagen.
Die russische Luftwaffe scheint noch zu schlafen.
Weiterhin mit Ari-Schlägen gegen russische Stellungen agiert. Im Nordabschnitt durch kombinierten Einsatz von Luft-Boden-Truppen versuchten russischen Landgewinn vereitelt, dabei 2 russische Artillerie-Rgt. vernichtet.
Feindliche Infanterie auf den Brücken vor Nowgorod durch Artillerie und 8.8-Erdflak zerschlagen.
Die russische Luftwaffe scheint noch zu schlafen.
"Is' noch Tee da?"
- M. Kessler
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Russischer Frontbericht:
Nach Artillerieverlusten kommt Gegenschlag durch Panzeroffensive - Ergebnis Vernichtung einer kompletten Infaterie-Brigade.
Südfront: Durch Aribeschuss den Gegner geschwächt. Eine Infaterie-Brigade vernichtet.
Luftwaffe: Durch staubstellen entfernte sich die Deutsche Bombereskorte - Ergebnis Vernichtung der Bomber durch Russische Jäger
prawina towarisch
Nach Artillerieverlusten kommt Gegenschlag durch Panzeroffensive - Ergebnis Vernichtung einer kompletten Infaterie-Brigade.
Südfront: Durch Aribeschuss den Gegner geschwächt. Eine Infaterie-Brigade vernichtet.
Luftwaffe: Durch staubstellen entfernte sich die Deutsche Bombereskorte - Ergebnis Vernichtung der Bomber durch Russische Jäger
prawina towarisch
Zug 3:
Als Vergeltung für die abgeschossene Stukastaffel wurde eine Staffel La-5 vom Himmel geholt.
Im Nordabschnitt dem Gegner erneut schwere Verluste an Bodentruppen zugefügt. Erste russische Panzereinheiten gesichtet, Erdflak ist kampfbereit. Russische bespannte Artillerie auf Rückzug.
Relative Ruhe im Mittelabschnitt; geringe Eigenverluste. Frontlinie wurde geringfügig zurückgenommen um zu stabilisieren.
Schwere Kämpfe im Südabschnitt. Russischer Angriff auf Sluiplivka bislang ohne nennenswerte Erfolge.
Brief an Tante Margret geschrieben und mich für die Zigarren bedankt.
Als Vergeltung für die abgeschossene Stukastaffel wurde eine Staffel La-5 vom Himmel geholt.
Im Nordabschnitt dem Gegner erneut schwere Verluste an Bodentruppen zugefügt. Erste russische Panzereinheiten gesichtet, Erdflak ist kampfbereit. Russische bespannte Artillerie auf Rückzug.
Relative Ruhe im Mittelabschnitt; geringe Eigenverluste. Frontlinie wurde geringfügig zurückgenommen um zu stabilisieren.
Schwere Kämpfe im Südabschnitt. Russischer Angriff auf Sluiplivka bislang ohne nennenswerte Erfolge.
Brief an Tante Margret geschrieben und mich für die Zigarren bedankt.
"Is' noch Tee da?"
- M. Kessler
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Zug 4:
Erneut im Norden den flüchtenden russischen Truppen schwere Verluste durch Jabos und Erdflak zugefügt; ein Panzerregiment angeschlagen. Verstärkung für diese Region ist bereits unterwegs.
Front im Mittelabschnitt weit zurückgenommen. Sollte der Iwan hier weitermachen, so wird er von zwei Seiten in die Zange genommen und geknackt wie eine Walnuss.
Im Südabschnitt wird ein starker Angriff auf Sluiplivka gemeldet; bislang wird der Ort jedoch noch sicher gehalten. Luftverbände fliegen auch hier Störangriffe auf die anscheinend stark unterschätzte Artillerie.
Eigene Verluste: keine bis auf Gefreiter Müller 17, wurde von einem Dachs gebissen. Werde Mühe haben, die bereits grassierende Latrinenparole von russischen Partisanentieren aus der Welt zu schaffen.
Erneut im Norden den flüchtenden russischen Truppen schwere Verluste durch Jabos und Erdflak zugefügt; ein Panzerregiment angeschlagen. Verstärkung für diese Region ist bereits unterwegs.
Front im Mittelabschnitt weit zurückgenommen. Sollte der Iwan hier weitermachen, so wird er von zwei Seiten in die Zange genommen und geknackt wie eine Walnuss.
Im Südabschnitt wird ein starker Angriff auf Sluiplivka gemeldet; bislang wird der Ort jedoch noch sicher gehalten. Luftverbände fliegen auch hier Störangriffe auf die anscheinend stark unterschätzte Artillerie.
Eigene Verluste: keine bis auf Gefreiter Müller 17, wurde von einem Dachs gebissen. Werde Mühe haben, die bereits grassierende Latrinenparole von russischen Partisanentieren aus der Welt zu schaffen.
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- M. Kessler
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Towarisch im Norden sieht es böse aus. Formiere dich und halte gegen die Deutsch stand bis Verstärkung kommt....
Im Mitten Teil ist kein Deutscher gesichtet worden - vielleicht ist grad "Bierzeit" im Bratwurstzeit
Im Süden sieht die Front formitabel auf. Deutsche Panzer-Bragade wurde zerlegt. Russische Infanteristen fanden in den Überreste ein Brief von Gefreitem Müller: "Mama ich mag nicht mehr. selbst die Tiere sind gegen uns."
Im Mitten Teil ist kein Deutscher gesichtet worden - vielleicht ist grad "Bierzeit" im Bratwurstzeit
Im Süden sieht die Front formitabel auf. Deutsche Panzer-Bragade wurde zerlegt. Russische Infanteristen fanden in den Überreste ein Brief von Gefreitem Müller: "Mama ich mag nicht mehr. selbst die Tiere sind gegen uns."
Zug 5:
Im Norden sieht‘s irgendwie schwummerig aus, Iwanpanzer stoppen jegliche Vormarschbewegung. Alles hofft auf die Verstärkung.
Opossum-Grillfest im Mittelabschnitt. Da langsam das Bier ausgeht, hoffen wir, dass der Iwan bald kommt und uns mit Wodka versorgt.
Im Süden dagegen schwerste Kämpfe; der einst so glorreiche Vormarsch scheint sich in ein Halte- und Rückzugsgefecht zu verwandeln. Wo mag der Russe die ganze Artillerie her haben?
Parole des Tages: „Vorwärts, Kameraden, wir müssen zurück!“
Im Norden sieht‘s irgendwie schwummerig aus, Iwanpanzer stoppen jegliche Vormarschbewegung. Alles hofft auf die Verstärkung.
Opossum-Grillfest im Mittelabschnitt. Da langsam das Bier ausgeht, hoffen wir, dass der Iwan bald kommt und uns mit Wodka versorgt.
Im Süden dagegen schwerste Kämpfe; der einst so glorreiche Vormarsch scheint sich in ein Halte- und Rückzugsgefecht zu verwandeln. Wo mag der Russe die ganze Artillerie her haben?
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Zug 6:
Im Nordabschnitt trifft bald die angekündigte Verstärkung ein, dann wird der Angriff mit neuem Schwung fortgesetzt.
Im Mittelabschnitt wird der beobachtete Gegenangriff der Russen auf wohlformierte Abwehrkräfte treffen. Sobald dieser Angriff zum Stillstand gekommen ist, werden wir direkt durchstoßen, um an dieser Front ein schnelles Ende herbeizuführen.
Im Süden hat der Feind das Dorf S. umgangen; S. selbst wird von Pionieren mit äusserster Heftigkeit verteidigt.
Ein Sonderkommando Fallschirmjäger hat den Flugplatz der Russen im Südabschnitt eingenommen. Von hier aus werden wir dem Feind den Nachschub für seinen Vorstoß abschneiden.
Im Nordabschnitt trifft bald die angekündigte Verstärkung ein, dann wird der Angriff mit neuem Schwung fortgesetzt.
Im Mittelabschnitt wird der beobachtete Gegenangriff der Russen auf wohlformierte Abwehrkräfte treffen. Sobald dieser Angriff zum Stillstand gekommen ist, werden wir direkt durchstoßen, um an dieser Front ein schnelles Ende herbeizuführen.
Im Süden hat der Feind das Dorf S. umgangen; S. selbst wird von Pionieren mit äusserster Heftigkeit verteidigt.
Ein Sonderkommando Fallschirmjäger hat den Flugplatz der Russen im Südabschnitt eingenommen. Von hier aus werden wir dem Feind den Nachschub für seinen Vorstoß abschneiden.
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Towarisch hat sich im Norden verschanzt. Mütterschen Russland wird die Zähne zeige und keinen Eindringling hier Durchgang gewähren.
Die Mittelfront scheint nicht mehr vorhanden zu sein - merkwürdig schaut der russe drein - kein Deutscher in sicht.
Im Süden wurden die Pio´s vernichtet und die S. eingenommen. Die Panzerabwehr STGIII wurde ebenfalls vernichtet - weitere deutsche auch hier nicht in sicht. Es wird befüchtet, dass alle im Norden sich... oh oh....
Die Mittelfront scheint nicht mehr vorhanden zu sein - merkwürdig schaut der russe drein - kein Deutscher in sicht.
Im Süden wurden die Pio´s vernichtet und die S. eingenommen. Die Panzerabwehr STGIII wurde ebenfalls vernichtet - weitere deutsche auch hier nicht in sicht. Es wird befüchtet, dass alle im Norden sich... oh oh....
Schwer rumpeln wir im Norden rum,
mähen alle Iwans rum.
Hol'n den Dosenöffner raus,
machen Panzern den Garaus.
Im Mittelabschnitt passiert erstmal gar nichts ...
Im Südabschnitt siehts dagegen eher übel aus, einzelne Gemetzel überall, jedoch kann von einer Front irgendwie keine Rede sein.
Sluiplivka ist nun doch flöten gegangen, naja, die drei Hütten und 'n eingefallener Ziehbrunnen ...
Ma kucken, wie das hier weitergeht
mähen alle Iwans rum.
Hol'n den Dosenöffner raus,
machen Panzern den Garaus.
Im Mittelabschnitt passiert erstmal gar nichts ...
Im Südabschnitt siehts dagegen eher übel aus, einzelne Gemetzel überall, jedoch kann von einer Front irgendwie keine Rede sein.
Sluiplivka ist nun doch flöten gegangen, naja, die drei Hütten und 'n eingefallener Ziehbrunnen ...
Ma kucken, wie das hier weitergeht
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Betr.: Vermißtenmeldung
Der Obergefreite Kurt Woeste verschwand heute auf dem Weg zum Hauptgefechtsstand spurlos. Wir haben Grund zur Annahme, daß er vom Feind gefangen oder eliminiert wurde, als er mit den Tagesberichten der Frontabschnittskommandeure zum Hauptquartier zurück wollte.
Aus diesem Grund ist auch eine genaue Schilderung der heutigen Gefechte nicht möglich.
gez.
Albert Cranich
General
Der Obergefreite Kurt Woeste verschwand heute auf dem Weg zum Hauptgefechtsstand spurlos. Wir haben Grund zur Annahme, daß er vom Feind gefangen oder eliminiert wurde, als er mit den Tagesberichten der Frontabschnittskommandeure zum Hauptquartier zurück wollte.
Aus diesem Grund ist auch eine genaue Schilderung der heutigen Gefechte nicht möglich.
gez.
Albert Cranich
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Hmm so wie OG Kurt vermisst wird, werden auf russischer Seite die Deutschen vermisst. Ungehindert wurde die kriegsentscheidene Stadt Valot eingenommen. Das gab erstmal eine Menge presdige. Auch im Süden wurden die Front verstärkt - nur für wen... Im Norden lediglich wurde eine flüchtende Ari vernichtet und ein paar Artillerie Schießüberungen durchgeführt.
Darum erstmal Frontpause bis 16.08.
Darum erstmal Frontpause bis 16.08.
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