Vollundzu geht davon aus, gegen den lieben Gott ohne Bid als Achse zu spielen und fängt in Polen halbherzig an (1.Fehler).
Die Polen formieren sich daher sofort perfekt und warten gelangweilt bei einem aus Russland importierten Vodka auf weitere Angriffsversuche der Deutschen.
Dänemark wird der Krieg erklärt.
Im Westen tut sich auf beiden Seiten nichts nenneswertes, Deutschland zögert lange und Gott meint, gegen einen anderen weniger gutmütigen Spieler wäre nun die Partie schon vorbei.
Ich rechtfertige mich damit, dass ich schon erledigte Deutsche gesehen habe, die mit einem Male zuviel wollten und dann schnell verendeten. Aber eigentlich will ich nur meine Nerven beruhigen, komme mir vor, als ob ich an meinem alten Commodore 64 sitzen würde und gegen die Großrechenanlage von IBM spielen würde.
Jedenfalls geben die Polen irgendwann 1940 doch einmal auf, wahrscheinlich weil sie die eine Million Russen an der Ostgrenze gesehen haben, die alle schon fertig bepackt Urlaub in Polen machen wollen.
befährt noch die Gewässer jenseits Irlands und sieht tatenlos der langsamen Ausrottung der Iren zu. Nicht ganz tatenlos, gelegentlich wirft er Flaschenpost mit Flugblätter mit IRA Aufdrucken ins Wasser.
) wird daraufhin mangels zu kommandierender Schiffe nach Japan als Consulter versetzt. 
reduziert inzwischen seine Flottenstärke vor Gibraltar. Er ist extrem kurzsichtig, daher sieht er nur das eine englische Schiff vor Gibraltar, aber nicht die zehn anderen die dahinter im Atlantik warten und auch gerne einmal Schiffe versenken spielen möchten. 
entschließt sich für die Achse zu kämpfen. Grund dafür ist ein Wettbüro, das derzeit für einen Achsensieg 1: 3000 bietet und der Finnengeneral sein gesamtes Vermögen darauf gewettet hat. Für einen Alliertensieg wird gerade einmal 1: 0,5 geboten.
