Brest/Litovsk: Kurt vs. Amadeus

Berichte über Eure Pixelschlachten

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Amadeus
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Brest/Litovsk: Kurt vs. Amadeus

Beitrag von Amadeus »

Unsere Bilanz ist ausgeglichen. Je einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Zeit und Grund den besseren Taktiker und Strategen zu ermitteln. Was eignet sich besser als die Kampagne "Brest Litovsk" von Aftermath?

Kein AA über 2, alles andere erlaubt. Ansonsten beginnt das Scenario mittendrin und es wird an mehreren Fronten gekämpft. Schweden, Finnland, Jugos, Mittelmeer und Mitteleuropa. Amis sind noch nicht dabei! Bei den HQ's nur die 3. Garde. Wird sicher interessant.

1. Achsenrunde Amadeus: DOW an LC und Dänemark. LC wird erobert, Dänemark auf 5 geschossen. Die letzten alliierten Truppen in Schweden nahe Oslo gestellt und fast vernichtet. Achsentruppen in Russland müssen reorganisiert werden. Italienische Truppen marschieren Richtung Belgrad. Die italienische Flotte läuft in Richtung Süden aus, muß aber vorsichtig agieren, weil große britische Flottenverbände im östlichen Mittelmeer spioniert wurden.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Ja, öfters mal was Neues.
in Brest Litovsk von Aftermath wimmelt es nur so vor Einheiten, wirkt aber sehr ausgeglichen.
Wer den AAR verstehen will, der sollte sich dieses Scenario anschauen
Bei diesem Scenario startet der Alliierte.
Als Franzose habe ich auf einen LC-Dow verzichtet, und eine doppelte Verteidigungslinie errichtet.
Im Osten setzen die russ. Verbände die unter HQ- Mangel leidenden deutschen Einheiten unter Druck. Eine Armee wurde vernichtet. Die Sibirier, die schon nach der ersten Runde kommen, haben ihre Stellungen in vorderster Front bezogen.
Im Mittelmeer wurde ein ital. U-Boot und ein Kreuzer versenkt, ein Schlachtschiff auf zwei geschossen. Damit scheint der ital. Flotte das Rückrat gebrochen zu sein.
Die im südlichen Atlantik operierenden deutschen U-Boote und Kreuzer werden firberhaft von den alliierten Überwasserstreitkräften gesucht.
Wir werden auch diese Schiffe finden und versenken.
In Griechenland wurde ein engl. Korps zur Unterstützung angelandet, und ein ital. Transporter auf vier runter geschossen.
Im Hafen von Finnland wurde unter einigen eingesteckten Treffern ein deutscher Kreuzer auf 2 reduziert.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Im Westen graben sich die Alliierten Truppen weiter ein.
LC komplett in deutscher Hand.
Im Mittelmeer wird ein weiteres ital. Schlachtschiff versenkt, sowie in Griechenland ein ital. Korps vernichtet.
Der im finn. Hafen liegende deutsche Kreuzer erliegt der russ. Schiffsartillerie.
Die russ. Landstreitkräfte versuchen mit aller Macht eine Bresche in die deutsche Ostfront zu schlagen. Es scheint als ob die deutsche Ostfront ins Wanken gerät, es sei denn, starke deutsche Reserven können noch von Amadeus herangeführt werden.
Jugoslavien scheint noch 2-3 Runden durch zu halten.

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Amadeus
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Beitrag von Amadeus »

Kurt hat geschrieben: Es scheint als ob die deutsche Ostfront ins Wanken gerät,
An welcher Stelle denn?

Seit Rommel und Manstein und 5 LF's zur Ostfront abkommandiert wurden, kann ich kein Wanken entdecken... ;)

Es wird über eine Gegenoffensive spekuliert.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Rommel, Mannstein, und 5 Lf werfen natürlich ein anderes Licht auf die Lage im Osten. Trotzdem konnten mehrere deutsche Korps ( 3 oder 4) im Osten vernichtet werden.
Seit bekannt ist, das die Generalselite sowie die meisten Luftflotten im Osten stehen, haben sich die Westalliierten ein Herz gefasst, und eine Offensive im Westen gestartet. Eine Armee und ein Korps konnten vernichtet und ein Panzer auf 4 reduziert werden. England brüstet sich zudem mit JT 2.
Jugoslavien steht noch, könnte aber nächste Runde fallen.
Ein engl. Kreuzer ging im Mittelmeer verloren ( sowie ein fr. Schlachtschiff).

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Amadeus
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Beitrag von Amadeus »

Kurt, du bist ein Logistikgenie! Bei den Verlusten an der Ostfront noch weiter anzugreifen...Mal sehen wie lange du das durchhalten kannst. Und jetzt kommt zusätzlich Unterstützung durch 2! Carriers :D

Aber- das Spiel steht vor einem Scheideweg. Jettech 2 der Alliierten hilft diesen bei der Westfront. Und die großangelegte Offensive von General Kurt zeigt, dass er die Gunst der Stunde nutzen will.

Hoffnung schöpft die Achse durch den bevorstehenden Fall der Jugoslawen und das die Allies möglicherweise den Bogen überspannen und selbst mit zu wenig Nachschub dastehen.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

In der Tat sind die Verluste der alliierten verheerend. Die Ostfront ist eine Gratwanderung. Kollabiert sie oder nicht? Die komplette Industrie wurde auf Kriegswirtschaft umgestellt. Für die einheimische Bevölkerung wird nur noch das allernotwendigste zum Überleben produziert.
Stalin musste im Norden die Front zurücknehmen. Die Luftüberlegenheit der Deutschen ist zu erdrückend. Trotzdem konnten drei deutsche Armeen eliminiert werden.
Auch im Westen konnte ein deutscher Panzer vernichtet werden. Allerdings wurde einer der heldenhaften RAF-Flieger über dem Ardennenwald abgeschossen. Möge dieser Opferflug nicht umsonst gewesen sein.
Die deutsche Südatlantikflotte wurde von den alliierten Überwassestreitkräften gestellt. Ein deutsches U-Boot sank direkt, die anderen beiden Schiffe sind Schrott.
Noch hält Jugoslavien.
Amerika steht bei 15.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Noch liegen zwischen den deutschen Truppen und Paris zwei franz. kontrollierte Hex-Reihen.
Die RAF gibt ihr bestes um die Landtruppen zu entlasten.
Im Osten mussten die russ. Truppen das Dauerbomardement auf die deutschen Linien wegen dringend nötiger Auffrischung der Einheiten unterbrechen. Allerdings konnte ein ital.Panzer vernichtet werden.
Deutschland scheint sich Supercarrier vor Leningrad zu züchten.

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Amadeus
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Beitrag von Amadeus »

Die deutsche Front erstarrt. Solange der Techvorteil auf Seiten der Allies ist, bleibt die Front stehen. Zu hoch die Verluste und die Allies kriegen fast doppelt soviele MPP's als die Achse. Keine guten Aussichten!

Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die Allies wieder vorrücken werden. Ich hätte früher auf die Luftüberlegenheit der Briten reagieren müssen. Andererseits, wenn die Achse nicht schnell marschiert, verliert sie auch. So oder so, die Niederlage scheint unausweichlich.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Die Engländer erfreuen sich jetzt JT 3. Ein in Essen stationierten Flieger konnte von der RAF am Boden zerstört werden. Frankreich bleibt bis auf das Waldfeld weiterhin französisch. Im Osten ist Leningrad von deutschen Truppen umstellt. Raketenstellungen der Deutschen befinden sich jetzt auch im Osten. Die Front wurde leicht zurück genommen.
Im Mittelmeer dominiert der Union Jack.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Die langsam in Frankreich einmarschierenden deutschen Einheiten vernichten eine fr. Armee. Im Gegenzug wird ein deutscher Panzer ausgeschaltet, allerdings ist der fr. Panzer danach nur noch 2 Punkte stark. Der Lufthoheit der Engländer soll anscheinend ein Ende gesetzt werden. Es wurden drei deutsche Fliegereinheiten bei Essen gesichtet.
Im Osten konnte ein deutsches Korps vor Leningrad vernichtet und ein weiteres auf 2 reduziert werden.

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Amadeus
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Beitrag von Amadeus »

Das OKW ergibt sich den alliierten Truppen.

Der letzte Panzer wurde vernichtet. Mit nur 4 kampffähigen Armeen an 2 Fronten läßt sich kein Krieg führen und schon gar nicht gewinnen. Wenn man anfangen muß, Schiffe und HQ's aufzulösen um den Nachschub aufrecht zu erhalten, dann wird es Zeit.

Kurt war vor allem taktisch besser.

Kurt
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Beitrag von Kurt »

Danke für die Blumen Amadeus.
Meiner Meinung nach muss bei diesen Scenario auf alle Fälle die Truppenkonzentrierung zuerst im Westen geschehen. Frankreich lässt sich schneller niederringen als der russ. Bär, und eine Front muss fallen. Ansonsten stirbt der Deutsche in einem Zweifronten Krieg.

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