Versuch und Irrtum - Zero vs. Pfeiffer
Moderatoren: PanzerLiga-Team, SC-Spezies
Versuch und Irrtum - Zero vs. Pfeiffer
bidsystem 0/10/25
bei bid 200 dann 2000 für die usa und ca 5800 für russland bedeutet. zusätzlich usa + 10 % kriegsbereitschaft, dieses sollte zum kriegseintritt ca. sommer 41 führen
spanien darf von der achse nicht vor barbarossa angegriffen werden
bei bid 200 dann 2000 für die usa und ca 5800 für russland bedeutet. zusätzlich usa + 10 % kriegsbereitschaft, dieses sollte zum kriegseintritt ca. sommer 41 führen
spanien darf von der achse nicht vor barbarossa angegriffen werden
kein Mitleid mit von der dunklen Seite verführten Wikingern
Bis jetzt ein sehr interresantes Spiel, erwartungsgemäß kaum Möglichkeiten für England in Frankreich einzugreifen. Die wenigen MPP der Briten ermöglichen weder Double Army noch Monty in der ersten Runde. Dow an Irland und Corpsverteidigung in Frankreich.
Ich habe auch den Bomber behalten um im Falle einer Nord Atlantik Strategie der Achse, die U-Boote ausfindig zu machen, also nur wenige Corps für Frankreich. Paris fiel früh ohne Verlust für die Achse.
Meine Flotte wartete um Gibraltar auf die Invasionsstreitmacht der Italiener, Träger, Schlachtschiffe und Flieger in Gibraltar und Malta doch Pfeiffer zögerte lange, so das ich selbst die Initiative ergriffen habe. Die schon etwas erfahrenen Schiffe und der Bomber in Gibraltar vernichteten im ersten Angriff gleich drei Schlachtschiffe, das U-Boot wurde in der Runde davor schon ausgeschaltet. Unverständlich das nur eine deutsche Luftflotte ohne HQ in Sizilien stationiert war. Ein Corps schipperte an Algier vorbei um in Tripolis zu landen, 3 englische Schiffe sicherten die Flanken. Pfeiffer reagierte und setzte nun 4 LF plus HQ zur Verteidigung Italiens ein. Dadurch wurden diese Schiffe an der Heimkehr nach England gehindert und segelten stattdessen in Richtung Suez. Afrika war noch fest in Allierter Hand, ein Corps und eine Armee der Invasoren wurde aufgerieben. Langsam wurden in den folgenden Runden, Tripolis, Alexandria und der Suezkanal errobert nur Beirut wird noch von der Fremdenlegion und den Resten der Schiffe verteidigt. Nur eine Frage der Zeit bis die 4 deutschen LF diese auch erreichen können, im Moment ziehe ich mich dort schneller zurück als Pfeiffer vorrücken kann.
In England versuchen 4 LF und der Bomber, Ziele für das Training der Träger zu finden und Monty die ersten Orden zu bescheren. Bergen nach heftigem Beschuss durch Träger und LF von der Achse geräumt. Brüssel wird durch mind. 2 LF in Deutschland verteidigt.
Bisher ein fast optimales Spiel für die Achse, niedrige KB der Russen, recht frühe Minors nur der kleine Schönheitsfehler um Algier kostete die Achse etwas Tempo. LR 1 für beide Seiten ist der einzig bekannte Erfolg der Forscher. Sommer 41, nächste Runde sind die USA im Spiel.
Ich habe auch den Bomber behalten um im Falle einer Nord Atlantik Strategie der Achse, die U-Boote ausfindig zu machen, also nur wenige Corps für Frankreich. Paris fiel früh ohne Verlust für die Achse.
Meine Flotte wartete um Gibraltar auf die Invasionsstreitmacht der Italiener, Träger, Schlachtschiffe und Flieger in Gibraltar und Malta doch Pfeiffer zögerte lange, so das ich selbst die Initiative ergriffen habe. Die schon etwas erfahrenen Schiffe und der Bomber in Gibraltar vernichteten im ersten Angriff gleich drei Schlachtschiffe, das U-Boot wurde in der Runde davor schon ausgeschaltet. Unverständlich das nur eine deutsche Luftflotte ohne HQ in Sizilien stationiert war. Ein Corps schipperte an Algier vorbei um in Tripolis zu landen, 3 englische Schiffe sicherten die Flanken. Pfeiffer reagierte und setzte nun 4 LF plus HQ zur Verteidigung Italiens ein. Dadurch wurden diese Schiffe an der Heimkehr nach England gehindert und segelten stattdessen in Richtung Suez. Afrika war noch fest in Allierter Hand, ein Corps und eine Armee der Invasoren wurde aufgerieben. Langsam wurden in den folgenden Runden, Tripolis, Alexandria und der Suezkanal errobert nur Beirut wird noch von der Fremdenlegion und den Resten der Schiffe verteidigt. Nur eine Frage der Zeit bis die 4 deutschen LF diese auch erreichen können, im Moment ziehe ich mich dort schneller zurück als Pfeiffer vorrücken kann.
In England versuchen 4 LF und der Bomber, Ziele für das Training der Träger zu finden und Monty die ersten Orden zu bescheren. Bergen nach heftigem Beschuss durch Träger und LF von der Achse geräumt. Brüssel wird durch mind. 2 LF in Deutschland verteidigt.
Bisher ein fast optimales Spiel für die Achse, niedrige KB der Russen, recht frühe Minors nur der kleine Schönheitsfehler um Algier kostete die Achse etwas Tempo. LR 1 für beide Seiten ist der einzig bekannte Erfolg der Forscher. Sommer 41, nächste Runde sind die USA im Spiel.
- jon_j_rambo
- Bildungsminister
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Nach langer Zeit finde ich nun auch Zeit und Muße von dem Spiel zu berichten.
Wie Pfeiffer schon geschrieben hat fand der Überfall auf die USSR erst im Februar 42 statt, alle üblichen Armeen und Panzer vernichtet, lediglich die beiden Armeen bei Odessa und die russischen LF sind entkommen.
Übliche Verteidigungslinien hinter den Flüssen und Kriegserklärung an Finnland. Deutschland zu diesem Zeitpunkt JET 0, welches den Russen die Eroberung von Helsinki ermöglichte. Alle 10 LF der deutschen in Russland unterwegs. LR 3 und die große Anzahl der LF machten weitere Initiativen der Russen unmöglich, lediglich um die zentrale Mine entbrannte ein heftigen Kampf, mehrfach wechselte diese den Besitzer.
Unterdessen setzen die Allierten die schon Ende 41 begonnen Offensive im Westen fort. Ziel der Allierten zu diesem Zeitpunkt, so viele Ressourcen wie möglich zu besetzen um den MPP Vorteil der Achse zu brechen. Im Schutz von JET 1 und LR 2 wurden sehr schnell Brüssel, Essen, Köln, Brest, Bregen und die franz. Mine besetzt, ein paar Corps und Armeen der Amerikaner rückten bis in die Vororte von Paris vor um die Versorgung zu verbessern. Ein weiteres Vorrücken in Frankreich war aufgrund der Präsenz starker Verbände um Bordeaux nicht zu realisieren.
Angriff in Skandinavien: Amerikanische Bodentruppen unter Leitung von Patton landeten in Norwegen, nach mehreren Runden Luft- und Bodenkampf wurde Norwegen befriedet. Dabei gaben die Amerikanischen JET 2 Flieger den Ausschlag, welche die deutsche Luftflotten in Schweden in Intercepts verwickelten und so den Weg für die Träger freimachten. Schweden wurde nach Rückzug der deutschen Luftflotte schnell eingenommen. Zwischenzeitlich wurde auch Kopenhagen und der Hafen von Kiel erobert sodass auch die Versorgung in Skandinavien Anstieg.
Dieses konnte die Achse nicht mehr hinnehmen und reagierte mit einer Offensive in Frankreich. Mehrere Armeen, Panzer und 5 oder 6 Luftflotten rückten Richtung Brest vor um wenigstens die Versorgungslinie von Paris aus zu unterbrechen. Amerikaner verließen unter geringen Verlusten via Brest den Kontinent um einige Runden später in Brüssel wieder zu landen und die Verteidigung dort zu stärken.
Mittlerweile hatten Deutschland, USA und GB JET 3 und LR 3 erforscht. Nur 5 oder 6 deutsche Luftflotten gegen 5 gut trainierte britische LF, 3 amerikanische und die zu wahren Monstern mutierten 13er Träger, ein aussichtsloses Unterfangen. Intercepts aus dem Raum London reichten aus um den Weg für die übrigen Flieger freizumachen und weiter an Boden in Deutschland und Frankreich zu gewinnen.
Die Front in Russland verhärtete sich immer weiter nachdem die USSR AT2 entwickelt hatte. USSR nur auf JET 1 und nur 5 LF, diese aber lehrten den Italienern im Irak das Fürchten.
Einnahmen zu diesem Zeitpunkt : GB ca. 250 MPP, USA ca. 200, USSR ca 450. Luftstreitkräfte der westliche Allierten in Anzahl und Erfahrung der Achse überlegen, USSR führend in AT und HT.
Pfeiffer gibt nach heldenhaftem Kampf Ende 43 auf.
Zur Zeit läuft das Rückspiel unter gleichen Bedingungen, jedoch russische KB etwa 9 % höher als in Pfeiffers Achsen-Spiel.
Mal sehen ob es mir besser gelingt die Achse unter diesen Schwierigen Bedingungen zu führen.
Achse hat durch das Verbot, Spanien vor Barbarossa anzugreifen deutlich weniger MPP zur Verfügung und steht durch das Bidsystem von 0/10/25 starken amerikanischen und russischen Verbänden gegenüber. Landung der Allierten vor Barbarossa fast nicht zu verhindern, ansonsten wird es knapp mit dem Überfall auf Russland.
Wie Pfeiffer schon geschrieben hat fand der Überfall auf die USSR erst im Februar 42 statt, alle üblichen Armeen und Panzer vernichtet, lediglich die beiden Armeen bei Odessa und die russischen LF sind entkommen.
Übliche Verteidigungslinien hinter den Flüssen und Kriegserklärung an Finnland. Deutschland zu diesem Zeitpunkt JET 0, welches den Russen die Eroberung von Helsinki ermöglichte. Alle 10 LF der deutschen in Russland unterwegs. LR 3 und die große Anzahl der LF machten weitere Initiativen der Russen unmöglich, lediglich um die zentrale Mine entbrannte ein heftigen Kampf, mehrfach wechselte diese den Besitzer.
Unterdessen setzen die Allierten die schon Ende 41 begonnen Offensive im Westen fort. Ziel der Allierten zu diesem Zeitpunkt, so viele Ressourcen wie möglich zu besetzen um den MPP Vorteil der Achse zu brechen. Im Schutz von JET 1 und LR 2 wurden sehr schnell Brüssel, Essen, Köln, Brest, Bregen und die franz. Mine besetzt, ein paar Corps und Armeen der Amerikaner rückten bis in die Vororte von Paris vor um die Versorgung zu verbessern. Ein weiteres Vorrücken in Frankreich war aufgrund der Präsenz starker Verbände um Bordeaux nicht zu realisieren.
Angriff in Skandinavien: Amerikanische Bodentruppen unter Leitung von Patton landeten in Norwegen, nach mehreren Runden Luft- und Bodenkampf wurde Norwegen befriedet. Dabei gaben die Amerikanischen JET 2 Flieger den Ausschlag, welche die deutsche Luftflotten in Schweden in Intercepts verwickelten und so den Weg für die Träger freimachten. Schweden wurde nach Rückzug der deutschen Luftflotte schnell eingenommen. Zwischenzeitlich wurde auch Kopenhagen und der Hafen von Kiel erobert sodass auch die Versorgung in Skandinavien Anstieg.
Dieses konnte die Achse nicht mehr hinnehmen und reagierte mit einer Offensive in Frankreich. Mehrere Armeen, Panzer und 5 oder 6 Luftflotten rückten Richtung Brest vor um wenigstens die Versorgungslinie von Paris aus zu unterbrechen. Amerikaner verließen unter geringen Verlusten via Brest den Kontinent um einige Runden später in Brüssel wieder zu landen und die Verteidigung dort zu stärken.
Mittlerweile hatten Deutschland, USA und GB JET 3 und LR 3 erforscht. Nur 5 oder 6 deutsche Luftflotten gegen 5 gut trainierte britische LF, 3 amerikanische und die zu wahren Monstern mutierten 13er Träger, ein aussichtsloses Unterfangen. Intercepts aus dem Raum London reichten aus um den Weg für die übrigen Flieger freizumachen und weiter an Boden in Deutschland und Frankreich zu gewinnen.
Die Front in Russland verhärtete sich immer weiter nachdem die USSR AT2 entwickelt hatte. USSR nur auf JET 1 und nur 5 LF, diese aber lehrten den Italienern im Irak das Fürchten.
Einnahmen zu diesem Zeitpunkt : GB ca. 250 MPP, USA ca. 200, USSR ca 450. Luftstreitkräfte der westliche Allierten in Anzahl und Erfahrung der Achse überlegen, USSR führend in AT und HT.
Pfeiffer gibt nach heldenhaftem Kampf Ende 43 auf.
Zur Zeit läuft das Rückspiel unter gleichen Bedingungen, jedoch russische KB etwa 9 % höher als in Pfeiffers Achsen-Spiel.
Mal sehen ob es mir besser gelingt die Achse unter diesen Schwierigen Bedingungen zu führen.
Achse hat durch das Verbot, Spanien vor Barbarossa anzugreifen deutlich weniger MPP zur Verfügung und steht durch das Bidsystem von 0/10/25 starken amerikanischen und russischen Verbänden gegenüber. Landung der Allierten vor Barbarossa fast nicht zu verhindern, ansonsten wird es knapp mit dem Überfall auf Russland.
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