Kurzbericht zum Spiel
Zero Achse, Amadeus Allie
Kein AA, Forschungslimit generell bei 3, Landing Rule
HDO von Zero
Nach 3 Runden mit guten Quoten sind Polen, LC und Dänemark erobert.
Paris fällt Mitte Juni
Kaum Forschungserfolge bis Barbarossa auf beiden Seiten
Yugos im 32. Zug
Barbarossa erst im 34. Zug (November)
Schlechte Quoten verhindern den alliierten Supergau
Brest wurde befreit, Carriers leicht angeschlagen, Odessa deutsch
Nach 36 Zügen legen wir eine Spielpause ein. Zero hat Vorteile ist aber noch nicht ganz durch.
Turnier 2. Runde Zero_G vs. Amadeus
Moderatoren: PanzerLiga-Team, SC-Spezies
Viel Licht und wenig Schatten, beschreiben wohl am besten den bisherigen Spielverlauf. Bid 215 im System 1/5/30.
Polen und LC kaptitulieren in Runde 2, Dänemark Runde 3.
Amadeus setzt auf eine Corpsverteidigung und Monty mit 2 Fliegern aus England. Der Ardennenwald wird erst im zweiten Anlauf erobert aber meine LF versuchen so oft wie möglich die britischen Flieger in Intercepts zu verwickeln um den AA Bonus aus London wirkungslos zu machen. Entsprechend wenige Teetrinker in Frankreich. Die Achse treibt nur einen schmalen Keil in die franz. Truppen, lediglich ein Panzer erreicht die Vororte von Paris. Der erste Versuch Paris zu errobern scheitert kläglich, das kanadische Corps überlebt mit einem Punkt. In der nächsten Runde reicht der Panzerangriff und 4 LF um Paris zu erobern.
Amadeus hat sehr geschickt einen Angriff auf die Invasionsstreitmacht vor Norwegen vorgetäuscht, zahlreiche LF wurden zum Schutz abgestellt, aber es war eine Finte. Gleiches Spiel vor Algier, gleich drei Schlachtschiffe wurden vor Gibraltar ausgemacht, wieder wurden mehrere Luftflotten verlegt. Doch auch diesesmal blieb der Angriff aus.
Norwegen, Schweden und Vichy wurden ohne nenneswerten Verluste, in schneller Folge von der Achse besetzt. In Afrika nur Minimalverteidigung durch die Aliierten, leichtes Spiel für die Italiener.
Rumänien und Ungarn schlossen sich im Februar bzw. März der guten Sache an und im Anschluss konnte auch Spanien überzeugt werden der Achse beizutreten.
Ich habe sehr früh, schon während Frankreich zwei Chits in IT investiert und wurde diesesmal auch belohnt. IT 2 und kurz vor Barbarossa IT 3 waren der Lohn für das knappe Budget während und kurz nach Frankreich. Gemäß dem Investitionsplan, eines in Wien lebenden Wertpapierhändlers wurden schnell 9 Panzer gekauft und anschließend erst 2 Chits in HT investiert, doch bisher ohne Erfolg.
Einzig die Yugoslaven wollten im Angesicht von 5 Panzerverbänden und Armeen an Ihrer Grenze, den Aufstand nicht wagen und zögerten bis kurz vor Barbarossa. Da waren die Panzer zwar schon für Barbarossa in Position gefahren, aber die Armeen der übrigen Balkanstaaten reichten aus um diese vor Ihrem Übermut zu retten.
Am Überfall auf Russland waren 9 Panzer, 8 Armeen, 6 LF, 6 HQ´s und diverse Corps beteiligt, aber die ständigen Minimalergebnisse meiner Anriffe sorgten nur für die Vernichtung der üblichen Einheiten. Selbst die LF bei Riga überlebte weil die deutschen Flieger immer wieder Reste russischer Truppen aus dem Weg räumen mussten. Viele Corps versperren den Weg zu den Frontstädten aber in Runde drei des Überfalls werden Riga, Minsk und Kiev fallen. Der Anriff der Rusen auf Finnland wird ebenfalls gestoppt werden.
Im Westen sind die Amerikaner nun in Brest gelandet, unter anderem auch mit einem Panzer Stufe 1.
Die drei LF in Spanien maches es den Allierten schwer dort schnell an Boden zu gewinnen auch wenn GB im Augenblick mit einem Jetlevel führt. Deutsche Forschung im Gebiet JET wurde auf 4 Chits erhöht und die Italiener werden sich den Invasoren stellen.
Tech: Deutschland Jet1, LR3, IT3 USA: HT1 GB Jet2, LR1(2) Rest standart bzw. unbekannt.
Bisher sehr glückliches Spiel der Achse: Minors, Tech und KB der USSR ideal. Einzig Griechenland fehlt aufgrund der Yugos noch im Bund der Achse.
Ich hoffe ich verbrauche nicht an wenigen Tagen das Glück eines ganzen Jahres und muß nicht auch so ein Pech wie KT bei unserer letzten Begegnung ertragen. Nichts falsch zu machen und ausschließlich aufgrund von Pech in der Forschung zu verlieren ist wohl das schlimmste was einem in SC passieren kann.
Polen und LC kaptitulieren in Runde 2, Dänemark Runde 3.
Amadeus setzt auf eine Corpsverteidigung und Monty mit 2 Fliegern aus England. Der Ardennenwald wird erst im zweiten Anlauf erobert aber meine LF versuchen so oft wie möglich die britischen Flieger in Intercepts zu verwickeln um den AA Bonus aus London wirkungslos zu machen. Entsprechend wenige Teetrinker in Frankreich. Die Achse treibt nur einen schmalen Keil in die franz. Truppen, lediglich ein Panzer erreicht die Vororte von Paris. Der erste Versuch Paris zu errobern scheitert kläglich, das kanadische Corps überlebt mit einem Punkt. In der nächsten Runde reicht der Panzerangriff und 4 LF um Paris zu erobern.
Amadeus hat sehr geschickt einen Angriff auf die Invasionsstreitmacht vor Norwegen vorgetäuscht, zahlreiche LF wurden zum Schutz abgestellt, aber es war eine Finte. Gleiches Spiel vor Algier, gleich drei Schlachtschiffe wurden vor Gibraltar ausgemacht, wieder wurden mehrere Luftflotten verlegt. Doch auch diesesmal blieb der Angriff aus.
Norwegen, Schweden und Vichy wurden ohne nenneswerten Verluste, in schneller Folge von der Achse besetzt. In Afrika nur Minimalverteidigung durch die Aliierten, leichtes Spiel für die Italiener.
Rumänien und Ungarn schlossen sich im Februar bzw. März der guten Sache an und im Anschluss konnte auch Spanien überzeugt werden der Achse beizutreten.
Ich habe sehr früh, schon während Frankreich zwei Chits in IT investiert und wurde diesesmal auch belohnt. IT 2 und kurz vor Barbarossa IT 3 waren der Lohn für das knappe Budget während und kurz nach Frankreich. Gemäß dem Investitionsplan, eines in Wien lebenden Wertpapierhändlers wurden schnell 9 Panzer gekauft und anschließend erst 2 Chits in HT investiert, doch bisher ohne Erfolg.
Einzig die Yugoslaven wollten im Angesicht von 5 Panzerverbänden und Armeen an Ihrer Grenze, den Aufstand nicht wagen und zögerten bis kurz vor Barbarossa. Da waren die Panzer zwar schon für Barbarossa in Position gefahren, aber die Armeen der übrigen Balkanstaaten reichten aus um diese vor Ihrem Übermut zu retten.
Am Überfall auf Russland waren 9 Panzer, 8 Armeen, 6 LF, 6 HQ´s und diverse Corps beteiligt, aber die ständigen Minimalergebnisse meiner Anriffe sorgten nur für die Vernichtung der üblichen Einheiten. Selbst die LF bei Riga überlebte weil die deutschen Flieger immer wieder Reste russischer Truppen aus dem Weg räumen mussten. Viele Corps versperren den Weg zu den Frontstädten aber in Runde drei des Überfalls werden Riga, Minsk und Kiev fallen. Der Anriff der Rusen auf Finnland wird ebenfalls gestoppt werden.
Im Westen sind die Amerikaner nun in Brest gelandet, unter anderem auch mit einem Panzer Stufe 1.
Die drei LF in Spanien maches es den Allierten schwer dort schnell an Boden zu gewinnen auch wenn GB im Augenblick mit einem Jetlevel führt. Deutsche Forschung im Gebiet JET wurde auf 4 Chits erhöht und die Italiener werden sich den Invasoren stellen. Tech: Deutschland Jet1, LR3, IT3 USA: HT1 GB Jet2, LR1(2) Rest standart bzw. unbekannt.
Bisher sehr glückliches Spiel der Achse: Minors, Tech und KB der USSR ideal. Einzig Griechenland fehlt aufgrund der Yugos noch im Bund der Achse.
Ich hoffe ich verbrauche nicht an wenigen Tagen das Glück eines ganzen Jahres und muß nicht auch so ein Pech wie KT bei unserer letzten Begegnung ertragen. Nichts falsch zu machen und ausschließlich aufgrund von Pech in der Forschung zu verlieren ist wohl das schlimmste was einem in SC passieren kann.
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Königstiger
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Ich bin hier anscheinend der einzige A....zero_g hat geschrieben:Ich habe sehr früh, schon während Frankreich zwei Chits in IT investiert und wurde diesesmal auch belohnt. IT 2 und kurz vor Barbarossa IT 3 waren der Lohn für das knappe Budget während und kurz nach Frankreich.
Gemäß dem Investitionsplan, eines in Wien lebenden Wertpapierhändlers wurden schnell 9 Panzer gekauft und anschließend erst 2 Chits in HT investiert, doch bisher ohne Erfolg.
Ich hoffe ich verbrauche nicht an wenigen Tagen das Glück eines ganzen Jahres und muß nicht auch so ein Pech wie KT bei unserer letzten Begegnung ertragen. Nichts falsch zu machen und ausschließlich aufgrund von Pech in der Forschung zu verlieren ist wohl das schlimmste was einem in SC passieren kann.
der nie Erfolge in IT zu verzeichnen hat....das höchste aller Gefühle ist IT 2 aber das so spät im Spiel das es kaum mehr was bringt....wenn ich anderen zusehe wie die mit IT 3 bzw sogar 4 vor Barbarossa auf Einkaufstour gehen kommt mir das heulen. 
Wenn du gemäss meines Investitionsplans vorgehen würdest dann dürftest du nur 8 Panzer kaufen (ausser du wusstest nimmer wohin mit der Kohle) und lediglich 1 Chit investieren.
Wenn du dieses 1 Chit zw. July und Aug einsetzt und danach innerhalb von 2 runden alle Panzer kaufst hast du zu 75 % 1 Lvl HT manchmal sogar 2. Das ist ebenso ein Mirakel wie die Italiener immer AT bekommen; ich kanns nicht erklären ...ist nur eine Beobachtung die ich mit der Zeit gemacht habe.Wenn ich nach den jüngsten Niederlagen gegen dich,nordic und hellraiser endlich all mein Pech aufgebraucht habe dann könnts euch alle anhalten.
Aber den Nachteil den ich die letzten Tage im Bereich JET, IT, und LR geniessen durfte war wirklich schon unglaublich. Vor allem leidet mein Spiel darunter weil ich dann so Scheissdrauf bin das ich keine vernünftigen Züge mehr mache. Wenn ich meine Tobsuchtsanfälle am Computer ausgelassen hätte bräuchte ich schon wieder einen neuen. 
Naja ich hab halt noch einen Panzer gekauft, waren ja so günstig 
Die frühe Investition in IT spiele ich eigentlich sehr selten, da bei mir auch oft der Erfolg ausgeblieben ist. Die MPP fehlen bei einem anderen Kriegsverlauf in allen Bereichen. Ich war ohne Verluste in guter Zeit in Paris und konnte es mir leisten insg. 3 Chits in IT zu setzen.
Letztlich krankt SC zur Zeit daran das die Achse im Falle von einem CC zu stark wird und die Allierten danach wenig Chancen haben das Spiel noch zu gewinnen. Sicher es gibt einige wenige Spieler welche die Allierten auch dann noch zum Sieg führen können, die Mehrheit jedoch nicht. Meist reicht die Zeit nicht aus um den MPP-Vorteil der Achse zu brechen bevor 10-12 LF die Allierten im Westen, innerhalb weniger Runden stoppen. Als Reaktion darauf will fast jeder die Achse spielen und die Bids gehen steil nach oben, obwohl die heutigen aggressiven Strategien in Frankreich für viele Spieler ein großes Problem darstellen, mich eingeschlossen.
Es wurden viele Möglichkeiten diskutiert und ausprobiert die Allierten zu stärken und trotzdem den Frankreichfeldzug für die Achse noch erträglich zu gestalten. Bid-System 1/5/30 z.B. oder gar 1/20/50. Letztlich beseitigen selbst diese Bidsysteme nicht den entscheidenden Vorteil der Achse. Diese kann bei einem CC Ihre Truppen innerhalb von einer bzw. drei (Afrika,Skandinavien: Bodeneinheiten) Runden an jeden Ort Europas verlegen oder einfach neue bauen und so auf Landungen reagieren ohne die Gefahr schnell irgendwo an Boden zu verlieren.
Die Allierten sind auf Technologie (GB JET und LR, USSR JET und AT) angewiesen um der zahlenmäßig weit überlegenen Achse entgegentreten zu können, Deutschland hingegen nicht. Der Achse wäre sogar ein Spiel ohne Tech lieber. Dadurch entwickeln sich viele Spiele leider zu einem Technologie Rennen besonders im Bereich Jet. Ich selbst setzte bei genauer Überlegung viel zu viele Chits mit GB ein in der Hoffnung schnell Mega-Monster-Träger heranzüchten zu können. Leider gelingt dies in den wenigsten Fällen und die Träger können den Krieg alleine auch nicht gewinnen. Zudem bestehen die Allierten Streitkräfte aus drei Parteien die jeder für sich in die entsprechenden Bereiche der Forschung Investieren müssen um nicht hoffnungslos verloren zu sein. Da kommen dann schnell 15 Chits und mehr für die Allierte Forschung zusammen (GB 6, USA 3, USSR 6), die Achse forscht meist nur mit maximal 10 Chits (De. 8, Ita. 2) und kann oft noch einen Catch-Up Effekt nutzen. (USSR IT 2,HT1 USA Jet1, LR 1).
Zur Zeit spiele ich ein Mirror mit Pfeiffer unter folgenden Regeln: Bid 200 im Bidsystem 0/10/25, Major Landing Rule, AA Forschung verboten. USA KB +10%, Achse darf Spanien vor Barbarossa nicht angreifen.
Bisher bekannte Vor- und Nachteile dieses Systems:
- Achse kann in Frankreich praktisch nicht gestoppt werden.
- Keine Landverbindung nach Afrika vor Barbarossa.
- Achse hat mühe die für Barbarossa benötigten Einheiten bereit zu stellen und kann ein Landung der Allierten vor/während Barbarossa kaum verhindern.
- Einige andere Strategien werden für die Achse interessant z.B. eine Nordatlantik Strategie, Angriff Deutschlands auf die Türkei oder gar RACK.
- Achse muss oder besser sollte Gibraltar erobern um nicht das gesamte Mittelmeer verteidigen zu müssen.
- Allierte Störmaßnahmen in Norwegen, Afrika oder Algier werden sinnvoller um der Achse zusätzliche Operationskosten zu verursachen und die Landungen ggf. zu verzögern.
- Angriff der Achse auf Spanien wird durch die frühe Landung der Amerikaner erschwert, entsprechend weniger Truppen stehen in Russland zur Verfügung.
- Deutschland kann eigentlich nicht mit 8 oder gar 10 Chits vor Barbarossa forschen da sonst einfach die Einheiten fehlen.
- Bid 200 ist schon fast zu viel für die Achse da späte Minors oder eine schnell steigenden Russische KB doch größeren Einfluss auf den Spielverlauf haben.
- Max. Techlevel 2 erscheint mir sinnvoller da dadurch niemand 3 Level Vorsprung erreichen kann, außerdem wird die Luftwaffe auf allen Seiten abgeschwächt und die Reparaturkosten gesenkt dadurch das Spiel mehr auf den Bodenkampf konzentriert.
- Gefahr eines Seelöwen steigt nach frühem Fall Frankreichs.
Diese Gedanken und Schlussfolgerungen entsprechen meinen bisherigen Erfahrungen und Beobachtungen des Spiels und müssen nicht auf alle Spiele(r)zutreffen. Aus den beiden Spielen mit Pfeiffer kann ich jedoch berichten das es sehr viel interessantere Spiele waren als üblich. Andere Strategien auf beiden Seiten sind möglich und nötig.
Die frühe Investition in IT spiele ich eigentlich sehr selten, da bei mir auch oft der Erfolg ausgeblieben ist. Die MPP fehlen bei einem anderen Kriegsverlauf in allen Bereichen. Ich war ohne Verluste in guter Zeit in Paris und konnte es mir leisten insg. 3 Chits in IT zu setzen.
Letztlich krankt SC zur Zeit daran das die Achse im Falle von einem CC zu stark wird und die Allierten danach wenig Chancen haben das Spiel noch zu gewinnen. Sicher es gibt einige wenige Spieler welche die Allierten auch dann noch zum Sieg führen können, die Mehrheit jedoch nicht. Meist reicht die Zeit nicht aus um den MPP-Vorteil der Achse zu brechen bevor 10-12 LF die Allierten im Westen, innerhalb weniger Runden stoppen. Als Reaktion darauf will fast jeder die Achse spielen und die Bids gehen steil nach oben, obwohl die heutigen aggressiven Strategien in Frankreich für viele Spieler ein großes Problem darstellen, mich eingeschlossen.
Es wurden viele Möglichkeiten diskutiert und ausprobiert die Allierten zu stärken und trotzdem den Frankreichfeldzug für die Achse noch erträglich zu gestalten. Bid-System 1/5/30 z.B. oder gar 1/20/50. Letztlich beseitigen selbst diese Bidsysteme nicht den entscheidenden Vorteil der Achse. Diese kann bei einem CC Ihre Truppen innerhalb von einer bzw. drei (Afrika,Skandinavien: Bodeneinheiten) Runden an jeden Ort Europas verlegen oder einfach neue bauen und so auf Landungen reagieren ohne die Gefahr schnell irgendwo an Boden zu verlieren.
Die Allierten sind auf Technologie (GB JET und LR, USSR JET und AT) angewiesen um der zahlenmäßig weit überlegenen Achse entgegentreten zu können, Deutschland hingegen nicht. Der Achse wäre sogar ein Spiel ohne Tech lieber. Dadurch entwickeln sich viele Spiele leider zu einem Technologie Rennen besonders im Bereich Jet. Ich selbst setzte bei genauer Überlegung viel zu viele Chits mit GB ein in der Hoffnung schnell Mega-Monster-Träger heranzüchten zu können. Leider gelingt dies in den wenigsten Fällen und die Träger können den Krieg alleine auch nicht gewinnen. Zudem bestehen die Allierten Streitkräfte aus drei Parteien die jeder für sich in die entsprechenden Bereiche der Forschung Investieren müssen um nicht hoffnungslos verloren zu sein. Da kommen dann schnell 15 Chits und mehr für die Allierte Forschung zusammen (GB 6, USA 3, USSR 6), die Achse forscht meist nur mit maximal 10 Chits (De. 8, Ita. 2) und kann oft noch einen Catch-Up Effekt nutzen. (USSR IT 2,HT1 USA Jet1, LR 1).
Zur Zeit spiele ich ein Mirror mit Pfeiffer unter folgenden Regeln: Bid 200 im Bidsystem 0/10/25, Major Landing Rule, AA Forschung verboten. USA KB +10%, Achse darf Spanien vor Barbarossa nicht angreifen.
Bisher bekannte Vor- und Nachteile dieses Systems:
- Achse kann in Frankreich praktisch nicht gestoppt werden.
- Keine Landverbindung nach Afrika vor Barbarossa.
- Achse hat mühe die für Barbarossa benötigten Einheiten bereit zu stellen und kann ein Landung der Allierten vor/während Barbarossa kaum verhindern.
- Einige andere Strategien werden für die Achse interessant z.B. eine Nordatlantik Strategie, Angriff Deutschlands auf die Türkei oder gar RACK.
- Achse muss oder besser sollte Gibraltar erobern um nicht das gesamte Mittelmeer verteidigen zu müssen.
- Allierte Störmaßnahmen in Norwegen, Afrika oder Algier werden sinnvoller um der Achse zusätzliche Operationskosten zu verursachen und die Landungen ggf. zu verzögern.
- Angriff der Achse auf Spanien wird durch die frühe Landung der Amerikaner erschwert, entsprechend weniger Truppen stehen in Russland zur Verfügung.
- Deutschland kann eigentlich nicht mit 8 oder gar 10 Chits vor Barbarossa forschen da sonst einfach die Einheiten fehlen.
- Bid 200 ist schon fast zu viel für die Achse da späte Minors oder eine schnell steigenden Russische KB doch größeren Einfluss auf den Spielverlauf haben.
- Max. Techlevel 2 erscheint mir sinnvoller da dadurch niemand 3 Level Vorsprung erreichen kann, außerdem wird die Luftwaffe auf allen Seiten abgeschwächt und die Reparaturkosten gesenkt dadurch das Spiel mehr auf den Bodenkampf konzentriert.
- Gefahr eines Seelöwen steigt nach frühem Fall Frankreichs.
Diese Gedanken und Schlussfolgerungen entsprechen meinen bisherigen Erfahrungen und Beobachtungen des Spiels und müssen nicht auf alle Spiele(r)zutreffen. Aus den beiden Spielen mit Pfeiffer kann ich jedoch berichten das es sehr viel interessantere Spiele waren als üblich. Andere Strategien auf beiden Seiten sind möglich und nötig.
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ZEro_ G : Ich bin mit deiner Einschätzung der LAge nicht ganz einverstanden. Ich denke die hohen Bids erlauben den Allierten eben doch auch neue Wege das Spiel zu gestalten..
Bei niedrigen Bids ist Russland schnell auf eine kritische Größe zurechtgeschrumpft, zwnagsweise bedeuted dies Westallierten müssen schnell landen. hohe Bids geben den Westallierten jetzt eine Menge Zeit . Mit Tech-Beschränkungen und moderaten Tech -Investment werden irgendwann die Allierten eben doch die notwendigen Techs entwickeln. Bis dahin sind die Russen mit hohen bids durchaus in der lage sich selbst zu verteidigen....
Bei niedrigen Bids ist Russland schnell auf eine kritische Größe zurechtgeschrumpft, zwnagsweise bedeuted dies Westallierten müssen schnell landen. hohe Bids geben den Westallierten jetzt eine Menge Zeit . Mit Tech-Beschränkungen und moderaten Tech -Investment werden irgendwann die Allierten eben doch die notwendigen Techs entwickeln. Bis dahin sind die Russen mit hohen bids durchaus in der lage sich selbst zu verteidigen....
Rettet eure Frauen und Schafe der Nordmann kommt.
Nein Amadeus du hast noch nicht verloren, es können noch viele Dinge passieren die dir den Sieg beschweren.
Ich sagte ja schon das es sich ausschließlich um meine persönlichen Erfahrungen handelt und einige Spieler durchaus in der Lage sind die Allierten nach gelungenem Frankreichfeldzug der Achse, zum Sieg zu führen.
Die meisten Spieler beherschen heute zumindest die wichtigsten Dinge des Achsenspiels, Polen, LC, Frankreich, Aufstellung der Truppen vor/zu Barbarossa. Die meisten sind auch in der Lage auf Konter der Allierten zu reagieren oder diese zu verhindern z.B. Norwegen, Algier und Afrika.
Ich persönlich finde dagegen sehr viel schwieriger die Allierten zu spielen, grundsätzliche Dinge beherrschen auch fast alle nur ich denke die Wenigsten haben eine mit dem Achsenspiel vergleichbare grundsätzliche Taktik. Aufgrund der Forschung muß diese Strategie auch gleichermaßen flexibel sein um die Vorteile der Techs auch nutzen zu können. Für die Achse hingegen spielt Tech in der Strategie eine nicht so große Rolle, die gängigen Achsenzüge funktionieren auch ohne jede Technologie.
Zugegeben ab einem gewissen Bid haben die Russen auch einige Möglichkeiten das Spiel zu gestalten. Türkei, Finnland, heftiger Konter in Runde 2 etc .... aber leider sind die meisten dieser Optionen nur bei niedriger Jetstufe/LR der Achse sinnvoll. Die große Frage ist nun was machen die westl. Allierten in dieser Zeit ?
Eventl. liegt es aber auch daran das ich meist gegen die guten/sehr guten Achsenspieler spiele und dort selten Land mit den Allierten sehe. Da braucht man scheinbar ein wenig Glück in der Forschung um zu bestehen.
Ich sagte ja schon das es sich ausschließlich um meine persönlichen Erfahrungen handelt und einige Spieler durchaus in der Lage sind die Allierten nach gelungenem Frankreichfeldzug der Achse, zum Sieg zu führen.
Die meisten Spieler beherschen heute zumindest die wichtigsten Dinge des Achsenspiels, Polen, LC, Frankreich, Aufstellung der Truppen vor/zu Barbarossa. Die meisten sind auch in der Lage auf Konter der Allierten zu reagieren oder diese zu verhindern z.B. Norwegen, Algier und Afrika.
Ich persönlich finde dagegen sehr viel schwieriger die Allierten zu spielen, grundsätzliche Dinge beherrschen auch fast alle nur ich denke die Wenigsten haben eine mit dem Achsenspiel vergleichbare grundsätzliche Taktik. Aufgrund der Forschung muß diese Strategie auch gleichermaßen flexibel sein um die Vorteile der Techs auch nutzen zu können. Für die Achse hingegen spielt Tech in der Strategie eine nicht so große Rolle, die gängigen Achsenzüge funktionieren auch ohne jede Technologie.
Zugegeben ab einem gewissen Bid haben die Russen auch einige Möglichkeiten das Spiel zu gestalten. Türkei, Finnland, heftiger Konter in Runde 2 etc .... aber leider sind die meisten dieser Optionen nur bei niedriger Jetstufe/LR der Achse sinnvoll. Die große Frage ist nun was machen die westl. Allierten in dieser Zeit ?
Eventl. liegt es aber auch daran das ich meist gegen die guten/sehr guten Achsenspieler spiele und dort selten Land mit den Allierten sehe. Da braucht man scheinbar ein wenig Glück in der Forschung um zu bestehen.
Heute nachmittag haben wir das Spiel beendet.
Wenige Runden Luft- und Bodenkampf reichten um die Allierten an allen Fronten zum Rückzug zu bewegen. 5 ital. Armeen unter Balbo und die schiere Masse deutscher Einheiten in Russland zwangen die Allierten bereits im Sommer 41 zur Kapitulation.
Fast optimales Spiel der Achse, frühe Minors, sehr gute Technologie und ein später Beginn von Barbarossa waren ausschlaggebend für den Sieg.
Viel Glueck für Amadeus in der Verlierer-Runde, hast gut gespielt aber es war aufgrund des Glücks der Achse kein Blumentopf zu gewinnen.
Wenige Runden Luft- und Bodenkampf reichten um die Allierten an allen Fronten zum Rückzug zu bewegen. 5 ital. Armeen unter Balbo und die schiere Masse deutscher Einheiten in Russland zwangen die Allierten bereits im Sommer 41 zur Kapitulation.
Fast optimales Spiel der Achse, frühe Minors, sehr gute Technologie und ein später Beginn von Barbarossa waren ausschlaggebend für den Sieg.
Viel Glueck für Amadeus in der Verlierer-Runde, hast gut gespielt aber es war aufgrund des Glücks der Achse kein Blumentopf zu gewinnen.
Frühe Minors, sehr gute Technologie und ein später Beginn von Barbarossa waren ein dickes Pfund auf Seiten von und für Zero.zero_g hat geschrieben:es war aufgrund des Glücks der Achse kein Blumentopf zu gewinnen.
Trotzdem, nur Glück war es nicht!?
Nein, ich denke Terif und KT z. B. hätten etwas mehr aus dem Spiel heraus holen können. Aber das Niveau habe ich nicht. Ich denke, ich habe für meine Verhältnisse ordentlich gespielt und der Bessere hat trotzdem gewonnen.
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