Besuch des In Flandern Fields Museum
Verfasst: Do 31. Jul 2014, 21:05
Bericht vom Besuch des Flanders Fields Museums in ypern.
Da ich zufällig in Ostende war, habe ich einen Tag genutzt mir das Museum anzuschauen. Wenn man bedenkt, dass die ältesten Gebäude höchstens 95 Jahre alt sein können, denn vorher war das Meiste während des Ersten Weltkrieges bis auf die Grundmauern zerstört worden, ist es eine erstaunliche Aufbauleistung die dort vollzogen wurde.
Tatsächlich war man bis 1967 damit beschäftigt die Tuchhalle, in der sich das "In Flanders Fields" Museum befindet, wiederherzustellen.
Der Rundgang beginnt im ersten Stock, wo man sich als erstes an einem der Terminals anmelden kann, was ich getan habe. Erstens wird man dadurch im Laufe des Rundgangs mit 4 Einzelgeschichten von damals lebenden Persönlichkeiten bekannt gemacht und zweitens, ist dann alles auch in Deutsch lesbar. Nachdem man den Rundgang beendet hat, kann man sich wieder an einem Terminal die Geschichten der Personen z.B. auf seine Mailadresse schicken lassen.
Insgesammt ist viel Augenmerk darauf gelegt, dass man die Schicksale von einzelnen kennenlernt und nicht nur an den "Schaustücken" vorübergeht.
Wie immer wenn es darauf ankommt, sind alle Bilder die ich gemacht habe nichts geworden, so dass ich auf im Netz verfügbare zurückgegriffen habe.
Überall war man davon überzeugt dass man selber im Recht war und hat das mit seiner Propaganda verbreitet
Eines der Hauptmerkmale der Ausstellung sind die entweder offen oder geschlossen herumstehende Bildschirme in verschiedensten Höhen, damit jeder ohne Rückenschäden sehen kann was gezeigt wird.
Immer wieder kommen auf großen Leinwänden historische Persönlichkeiten die von Schauspielern dargestellt werden, zu wort. Zuerst ein Belgier der davon berichtet wie sie fliehen mussten und wie ihr weiterer Weg sie bis nach Paris geführt hat, alles mir der Angst nie mehr nach Hause kommen zu können.
Da ich soeben entdeckt habe, dass ich keine weiteren Anhänge anhängen kann, gehts im nächsten Thread weiter..
Da ich zufällig in Ostende war, habe ich einen Tag genutzt mir das Museum anzuschauen. Wenn man bedenkt, dass die ältesten Gebäude höchstens 95 Jahre alt sein können, denn vorher war das Meiste während des Ersten Weltkrieges bis auf die Grundmauern zerstört worden, ist es eine erstaunliche Aufbauleistung die dort vollzogen wurde.
Tatsächlich war man bis 1967 damit beschäftigt die Tuchhalle, in der sich das "In Flanders Fields" Museum befindet, wiederherzustellen.
Der Rundgang beginnt im ersten Stock, wo man sich als erstes an einem der Terminals anmelden kann, was ich getan habe. Erstens wird man dadurch im Laufe des Rundgangs mit 4 Einzelgeschichten von damals lebenden Persönlichkeiten bekannt gemacht und zweitens, ist dann alles auch in Deutsch lesbar. Nachdem man den Rundgang beendet hat, kann man sich wieder an einem Terminal die Geschichten der Personen z.B. auf seine Mailadresse schicken lassen.
Insgesammt ist viel Augenmerk darauf gelegt, dass man die Schicksale von einzelnen kennenlernt und nicht nur an den "Schaustücken" vorübergeht.
Wie immer wenn es darauf ankommt, sind alle Bilder die ich gemacht habe nichts geworden, so dass ich auf im Netz verfügbare zurückgegriffen habe.
Überall war man davon überzeugt dass man selber im Recht war und hat das mit seiner Propaganda verbreitet
Eines der Hauptmerkmale der Ausstellung sind die entweder offen oder geschlossen herumstehende Bildschirme in verschiedensten Höhen, damit jeder ohne Rückenschäden sehen kann was gezeigt wird.
Immer wieder kommen auf großen Leinwänden historische Persönlichkeiten die von Schauspielern dargestellt werden, zu wort. Zuerst ein Belgier der davon berichtet wie sie fliehen mussten und wie ihr weiterer Weg sie bis nach Paris geführt hat, alles mir der Angst nie mehr nach Hause kommen zu können.
Da ich soeben entdeckt habe, dass ich keine weiteren Anhänge anhängen kann, gehts im nächsten Thread weiter..