Major Heinz probiert SC3
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Major Heinz probiert SC3
Ich bin absoluter Neuling und das ist mein erster ernsthafter Versuch. Polen konnte ich in 3 Zügen einnehmen und Frankreich immerhin bis August 40. Dann gingen die Probleme los. Der Großteil meiner Truppen ging nach Polen und bereitete sich auf Barbarossa vor. Ein kleiner Teil wurde nach Afrika geschickt und ein Teil nahm Griechenland ein. Das dauerte allerdings viel zu lange und irgendwann musste ich ein paar Truppen aus Polen abziehen, um noch schnell Jugoslawien zu erobern. Dann hatte ich das Problem, dass nicht alle schnell genug wieder im Osten waren und die Sowjetunion mir den Krieg erklärt hat.
Das ist der Stand Dezember 41.
Am problematischsten ist die Lage in Nordafrika. Nachdem es mir gelungen war zwei Korps der Briten zu zermürben, konnten die im letzten Zug meine PAK aus dem Spiel nehmen. Der Panzer fiel schon recht zeitig den Briten zu Opfer. Momentan ist die 12. Armee das Beste was ich da unten habe (neben drei HQ, jede Menge Flugzeugen, dem Aufklärer, der Artillerie, einem italienischen Panzer und zwei italienischen Korps. Verstärkungen in Form von deutschen Fallschirmjägern, einem weiteren italienischen Korps und der neu aufgestellten 21. Panzer-Division sind auf dem Weg. Sollte allerdings die 12. Armee in der nächsten Runde fallen (was möglich ist), bliebe mir wohl nur der verlustreiche Rückzugskampf nach Tripolis und zurück nach Sizilien.
An der Ostfront kämpfe ich derzeit mit Nachschubmangel. Im Norden versuche ich bei Ostrow in Richtung Südosten durchzubrechen um Einheiten bei Daugavpils und Polozk einzukesseln. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das die richtige Strategie ist und ob dieses Vordringen in kleinen Korridoren nicht zu den Versorgungsengpässen führt.
Im Süden liegt bei Tscherkassy, Poltawa, Dnepropetrowsk und Saprischja die erste richtige Verteidigungslinie vor mir. Immerhin dort ist die Versorgung besser. Mein Plan ist auch dort einen großen Kessel zu bilden, indem ich bei Poltawa Richtung Südosten durchbreche und gleichzeitig Truppen von Asowschen Meer nach Norden vorstoßen.
Ich überlege nächste Runde mal auszusetzen, um Upgrades oder Verstärkungen durchzuführen. Immerhin ist nur eine Einheit im Osten momentan schwer angeschlagen. Italiener und Ungarn kümmern sich derweil um versprengte eingekreiste sowjetische Einheiten im Hinterland.
An der Atlantikküste habe ich momentan 5 Garnisonen in Hafenstädten und zudem drei starke Korps zurückgelassen.
Das ist der Stand Dezember 41.
Am problematischsten ist die Lage in Nordafrika. Nachdem es mir gelungen war zwei Korps der Briten zu zermürben, konnten die im letzten Zug meine PAK aus dem Spiel nehmen. Der Panzer fiel schon recht zeitig den Briten zu Opfer. Momentan ist die 12. Armee das Beste was ich da unten habe (neben drei HQ, jede Menge Flugzeugen, dem Aufklärer, der Artillerie, einem italienischen Panzer und zwei italienischen Korps. Verstärkungen in Form von deutschen Fallschirmjägern, einem weiteren italienischen Korps und der neu aufgestellten 21. Panzer-Division sind auf dem Weg. Sollte allerdings die 12. Armee in der nächsten Runde fallen (was möglich ist), bliebe mir wohl nur der verlustreiche Rückzugskampf nach Tripolis und zurück nach Sizilien.
An der Ostfront kämpfe ich derzeit mit Nachschubmangel. Im Norden versuche ich bei Ostrow in Richtung Südosten durchzubrechen um Einheiten bei Daugavpils und Polozk einzukesseln. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das die richtige Strategie ist und ob dieses Vordringen in kleinen Korridoren nicht zu den Versorgungsengpässen führt.
Im Süden liegt bei Tscherkassy, Poltawa, Dnepropetrowsk und Saprischja die erste richtige Verteidigungslinie vor mir. Immerhin dort ist die Versorgung besser. Mein Plan ist auch dort einen großen Kessel zu bilden, indem ich bei Poltawa Richtung Südosten durchbreche und gleichzeitig Truppen von Asowschen Meer nach Norden vorstoßen.
Ich überlege nächste Runde mal auszusetzen, um Upgrades oder Verstärkungen durchzuführen. Immerhin ist nur eine Einheit im Osten momentan schwer angeschlagen. Italiener und Ungarn kümmern sich derweil um versprengte eingekreiste sowjetische Einheiten im Hinterland.
An der Atlantikküste habe ich momentan 5 Garnisonen in Hafenstädten und zudem drei starke Korps zurückgelassen.
Re: Major Heinz probiert SC3
Ich gratuliere dir zu deinem Einstieg.
Polen und Frankreich hast du schon mal schnell genommen.
Aber alles weitere ist bei dir leider schlecht gelaufen. Die Sowjetunion hat dir den Krieg erklärt (statt umgekehrt), du bist im Dezember 1941 erst auf die Linie Narwa - Krim vorgerückt, auf dem Balkan hast du zu viel Zeit liegen gelassen und in Nordafrika hast du dich etwas vertan. Die Sowjets werden immer mehr Truppen bekommen (massenweise!) und dich erdrücken und zermürben (wie jetzt die Russen in der Realität leider auch).
Also: Vergiß diesen Feldzug!
Fange lieber neu an.
Polen und Frankreich schnell erobern. Dänemark und Norwegen auch (Norwegen aufjedenfall mit einer Ja/Nein-Entscheidung).
Du mußt unbedingt in Forschung investieren. Hier ist das wichtigste zuerst:
Infanterie, Panzer, Jagdflugzeuge, Geheimdienst erforschen.
Später taktische/mittlere Bomber, Langstreckenflugzeuge, Flugabwehr.
Noch später Infrastruktur, Produktionstechnologie und Industrietechnologie.
Nachdem Frankreichfeldzug einen Pionier kaufen. Sobald man den bekommt, Befestigungen in Frankreich bauen. Mit den Italiener kann man einen zweiten Pionier kaufen, dann geht der Bau von Befestigungen viel schneller. Die KI wird wahrscheinlich ab April oder Mai 1943 in Frankreich landen!
Sobald dein Afrikakorps (mit deiner Ja/Nein-Entscheidung) in Afrika erscheint, sofort alle diese Einheiten auffrischen. Das kostet ingesamt 421 MPP. Also diese MPP vorher sparen. Nur zu Beginn hat das Afrikakorps noch genügend Nachschub um alle Einheiten auf Stärke 10 aufzufrischen.
Mit deinem Afrikakorps nur bis El Alamein vorrücken, dann in Verteidigung übergehen. Es genügt ein zusätzliches Korps nach Afrika zu verschiffen. Hier mußt du auch 3 italienische Armeen, 2 italienische Korps und 1 italienisches Hauptquartier stehen. Mehr Einheiten brauchst du nicht. Bis Alexandria vorzurücken ist nicht empfehlenswert! Wenn du Alexandria erreichst, dann führt das zu einem früheren Kriegseintritt der USA!
Griechenland erobern: Nicht mit Ja/Nein-Entscheidungsmeldung angreifen! Das Land schon im Herbst 1940 erobern dauert zu lange, oder man muß zu lange paar deutsche Panzer dort einsetzen, die dann beim Barbarossa 1941 zu lange fehlen. Lieber das Land erst später (oder viel später) erobern.
Jugoslawien kannst du (März oder April 1941) mit den Italienern und Bulgaren erobern, höchstens noch eine deutsche Einheit. Auch die italienischen Flugzeuge hier einsetzen.
Barbarossa, die Mutter aller Schlachten:
Dein Feldzug gegen die Sowjetunion mußt du so früh wie möglich beginnen! Und zwar schon im April oder Anfang Mai 1941! Sobald das Wetter gut ist und der Boden trocken ist.
Schon vorher gibt es einiges zu beachten:
Ab 1.1.1940 mindestens 2 Achse-Einheiten innerhalb von 10 Felder Reichweite bei Warschau hinstellen (hier genügen 2 Garnisonen).
Ab 1.1.1941 mindestens 4 und höchstens 18 Achse-Einheiten innerhalb von 10 Felder Reichweite bei Warschau hinstellen (logischerweise alles Kampfeinheiten). Wenn man das nicht einhält, dann steigt die sowjetische Kriegsbereitschaft viel schneller an!
Erst kurz vor deinem Angriff hier noch mehr Einheiten aufstellen.
Zu Beginn deines Ostfeldzuges erscheinen sowjetische Einheiten bei:
Jelgava: 1 Korps, 1 Jäger, 1 taktischen Bomber, 1 mechanisierte Infanterie (bei Ja zu Annektierung der baltischen Länder).
Bei Ja zu Aufteilung Polens:
Bialystok: 1 Hauptquartier, 2 Korps, 1 Jäger, 2 mechanisierte Infanterien.
Lwow: 2 Korps, 1 Jäger, 1 mittleren Bomber, 2 mechanisierte Infanterien.
Schon nach deinem Sieg über Frankreich alle deine deutschen Einheiten und auch deine gesamte Luftwaffe an deine Ostgrenze verlegen, nur mit Gewaltmarsch. Die Verlegung mit der Eisenbahn ist viel zu teuer!
Du mußt möglichst viele Panzer, mechanisierte Infanterie und taktische/mittlere Bomber kaufen. Auch 2 neue Hauptquartiere kaufen. Und zwar vor deinem Ostfeldzug. Deine Hauptquartiere gleichmäßig an deiner Ostgrenze verteilen. Die Hauptquartiere sind das A und O! Die sorgen für genügend Nachschub und Moral. Ohne Nachschub und ohne Moral geht da nix (wie in der Realität in dem aktuellen Krieg auch der Fall war).
Dann im April oder Mai 1941 mit dieser geballten Macht zu Lande und in der Luft die Sowjetunion niederringen!
In deinem Erstschlag alle sowjetischen Kanonenfutter-Einheiten vernichten. Wenn alles weitere gut läuft, dann wird es möglich sein, Leningrad und Moskau bis Dezember 1941 einzunehmen. Im Süden solltest du ohne Probleme die Halbinsel Krim und Rostow erobern
Im Jahre 1942 in Richtung Stalingrad und Kaukasus vorstoßen.
Vorsicht vor Partisanen:
In der Sowjetunion gibt es viele Partisanen. Noch rechtzeitig genügend Garnisonen kaufen und die auf Partisanenfelder stellen. Auch 1 Feld daneben hinstellen genügt, um die Entstehung von Partisanen zu verhindern. Auch auf oder bei durchgestrichenen Partisanenfelder Einheiten hinstellen.
Die feindlichen Partisanenaktivitäten können die Stärkewerte der von dir eroberten sowjetischen Städte verringern und hiermit auch dein Nachschub reduzieren, was dein deutscher Vormarsch erheblich behindern kann!
Mit der Taste P kannst du sämtliche Partisanenfelder einblenden.
In Frankreich und Norwegen genügen Garnisonen, mehr brauchst du dort gegen die Partisanen wirklich nicht. Deine Kampfeinheiten brauchst du dringend in deinem Ostfeldzug! Erst ab April oder Mai 1943 droht die Gefahr einer alliierten Landung durch die KI in der Normandie. Erst Anfang 1943 einige Korps (Hafenstädte sichern) und später 1 oder 2 Panzer in Frankreich hinstellen, auch 1 Hauptquartier, um die gelandeten alliierten Einheiten aufzuhalten. Dann nach Bedarf verstärken.
Auch den Seekrieg mußt du beachten:
Deine U-Boote schickst du in den Atlantik raus, um die alliierten Konvoirouten zu stören. Sobald Moral und Nachschub deiner U-Boote zu schlecht werden, dann die wieder heimschicken, zur Erholung.
Vorsicht vor alliierten Zerstörern!
Deine deutschen Großkampfschiffe läßt du lieber Zuhause. Die brauchst du in der Ostsee (auch 1 oder 2 U-Boote) um die sowjetische Ostseeflotte zu versenken. Hier in der Ostsee verläuft die schwedische Konvoiroute.
Auch in Diplomatie mußt du aufpassen:
Vorsicht, der Gegner könnte mit Diplomatie die schwedische Kriegsbereitschaft in den alliierten Bereich drücken. Dann fallen die schwedischen Konvois aus! Hier, wenn nötig, rechtzeitig dagegensteuern.
Ich drücke dir die Daumen!
Polen und Frankreich hast du schon mal schnell genommen.
Aber alles weitere ist bei dir leider schlecht gelaufen. Die Sowjetunion hat dir den Krieg erklärt (statt umgekehrt), du bist im Dezember 1941 erst auf die Linie Narwa - Krim vorgerückt, auf dem Balkan hast du zu viel Zeit liegen gelassen und in Nordafrika hast du dich etwas vertan. Die Sowjets werden immer mehr Truppen bekommen (massenweise!) und dich erdrücken und zermürben (wie jetzt die Russen in der Realität leider auch).
Also: Vergiß diesen Feldzug!
Fange lieber neu an.
Polen und Frankreich schnell erobern. Dänemark und Norwegen auch (Norwegen aufjedenfall mit einer Ja/Nein-Entscheidung).
Du mußt unbedingt in Forschung investieren. Hier ist das wichtigste zuerst:
Infanterie, Panzer, Jagdflugzeuge, Geheimdienst erforschen.
Später taktische/mittlere Bomber, Langstreckenflugzeuge, Flugabwehr.
Noch später Infrastruktur, Produktionstechnologie und Industrietechnologie.
Nachdem Frankreichfeldzug einen Pionier kaufen. Sobald man den bekommt, Befestigungen in Frankreich bauen. Mit den Italiener kann man einen zweiten Pionier kaufen, dann geht der Bau von Befestigungen viel schneller. Die KI wird wahrscheinlich ab April oder Mai 1943 in Frankreich landen!
Sobald dein Afrikakorps (mit deiner Ja/Nein-Entscheidung) in Afrika erscheint, sofort alle diese Einheiten auffrischen. Das kostet ingesamt 421 MPP. Also diese MPP vorher sparen. Nur zu Beginn hat das Afrikakorps noch genügend Nachschub um alle Einheiten auf Stärke 10 aufzufrischen.
Mit deinem Afrikakorps nur bis El Alamein vorrücken, dann in Verteidigung übergehen. Es genügt ein zusätzliches Korps nach Afrika zu verschiffen. Hier mußt du auch 3 italienische Armeen, 2 italienische Korps und 1 italienisches Hauptquartier stehen. Mehr Einheiten brauchst du nicht. Bis Alexandria vorzurücken ist nicht empfehlenswert! Wenn du Alexandria erreichst, dann führt das zu einem früheren Kriegseintritt der USA!
Griechenland erobern: Nicht mit Ja/Nein-Entscheidungsmeldung angreifen! Das Land schon im Herbst 1940 erobern dauert zu lange, oder man muß zu lange paar deutsche Panzer dort einsetzen, die dann beim Barbarossa 1941 zu lange fehlen. Lieber das Land erst später (oder viel später) erobern.
Jugoslawien kannst du (März oder April 1941) mit den Italienern und Bulgaren erobern, höchstens noch eine deutsche Einheit. Auch die italienischen Flugzeuge hier einsetzen.
Barbarossa, die Mutter aller Schlachten:
Dein Feldzug gegen die Sowjetunion mußt du so früh wie möglich beginnen! Und zwar schon im April oder Anfang Mai 1941! Sobald das Wetter gut ist und der Boden trocken ist.
Schon vorher gibt es einiges zu beachten:
Ab 1.1.1940 mindestens 2 Achse-Einheiten innerhalb von 10 Felder Reichweite bei Warschau hinstellen (hier genügen 2 Garnisonen).
Ab 1.1.1941 mindestens 4 und höchstens 18 Achse-Einheiten innerhalb von 10 Felder Reichweite bei Warschau hinstellen (logischerweise alles Kampfeinheiten). Wenn man das nicht einhält, dann steigt die sowjetische Kriegsbereitschaft viel schneller an!
Erst kurz vor deinem Angriff hier noch mehr Einheiten aufstellen.
Zu Beginn deines Ostfeldzuges erscheinen sowjetische Einheiten bei:
Jelgava: 1 Korps, 1 Jäger, 1 taktischen Bomber, 1 mechanisierte Infanterie (bei Ja zu Annektierung der baltischen Länder).
Bei Ja zu Aufteilung Polens:
Bialystok: 1 Hauptquartier, 2 Korps, 1 Jäger, 2 mechanisierte Infanterien.
Lwow: 2 Korps, 1 Jäger, 1 mittleren Bomber, 2 mechanisierte Infanterien.
Schon nach deinem Sieg über Frankreich alle deine deutschen Einheiten und auch deine gesamte Luftwaffe an deine Ostgrenze verlegen, nur mit Gewaltmarsch. Die Verlegung mit der Eisenbahn ist viel zu teuer!
Du mußt möglichst viele Panzer, mechanisierte Infanterie und taktische/mittlere Bomber kaufen. Auch 2 neue Hauptquartiere kaufen. Und zwar vor deinem Ostfeldzug. Deine Hauptquartiere gleichmäßig an deiner Ostgrenze verteilen. Die Hauptquartiere sind das A und O! Die sorgen für genügend Nachschub und Moral. Ohne Nachschub und ohne Moral geht da nix (wie in der Realität in dem aktuellen Krieg auch der Fall war).
Dann im April oder Mai 1941 mit dieser geballten Macht zu Lande und in der Luft die Sowjetunion niederringen!
In deinem Erstschlag alle sowjetischen Kanonenfutter-Einheiten vernichten. Wenn alles weitere gut läuft, dann wird es möglich sein, Leningrad und Moskau bis Dezember 1941 einzunehmen. Im Süden solltest du ohne Probleme die Halbinsel Krim und Rostow erobern
Im Jahre 1942 in Richtung Stalingrad und Kaukasus vorstoßen.
Vorsicht vor Partisanen:
In der Sowjetunion gibt es viele Partisanen. Noch rechtzeitig genügend Garnisonen kaufen und die auf Partisanenfelder stellen. Auch 1 Feld daneben hinstellen genügt, um die Entstehung von Partisanen zu verhindern. Auch auf oder bei durchgestrichenen Partisanenfelder Einheiten hinstellen.
Die feindlichen Partisanenaktivitäten können die Stärkewerte der von dir eroberten sowjetischen Städte verringern und hiermit auch dein Nachschub reduzieren, was dein deutscher Vormarsch erheblich behindern kann!
Mit der Taste P kannst du sämtliche Partisanenfelder einblenden.
In Frankreich und Norwegen genügen Garnisonen, mehr brauchst du dort gegen die Partisanen wirklich nicht. Deine Kampfeinheiten brauchst du dringend in deinem Ostfeldzug! Erst ab April oder Mai 1943 droht die Gefahr einer alliierten Landung durch die KI in der Normandie. Erst Anfang 1943 einige Korps (Hafenstädte sichern) und später 1 oder 2 Panzer in Frankreich hinstellen, auch 1 Hauptquartier, um die gelandeten alliierten Einheiten aufzuhalten. Dann nach Bedarf verstärken.
Auch den Seekrieg mußt du beachten:
Deine U-Boote schickst du in den Atlantik raus, um die alliierten Konvoirouten zu stören. Sobald Moral und Nachschub deiner U-Boote zu schlecht werden, dann die wieder heimschicken, zur Erholung.
Vorsicht vor alliierten Zerstörern!
Deine deutschen Großkampfschiffe läßt du lieber Zuhause. Die brauchst du in der Ostsee (auch 1 oder 2 U-Boote) um die sowjetische Ostseeflotte zu versenken. Hier in der Ostsee verläuft die schwedische Konvoiroute.
Auch in Diplomatie mußt du aufpassen:
Vorsicht, der Gegner könnte mit Diplomatie die schwedische Kriegsbereitschaft in den alliierten Bereich drücken. Dann fallen die schwedischen Konvois aus! Hier, wenn nötig, rechtzeitig dagegensteuern.
Ich drücke dir die Daumen!
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Re: Major Heinz probiert SC3
Vielen Dank für deine Tipps!
Ich habe das Spiel inzwischen wirklich abgebrochen. In Nordafrika konnte ich zwar den britischen Panzer zerstören, wurde dann aber erdrückt und musste feststellen, dass ich den Nachschub nicht mehr aus Tripolis evakuieren kann.
Und in der Sowjetunion musste ich feststellen, dass ich einige der Einheiten im Hinterland lieber zerstört hätte, denn die konnten dann den Nachschub unterbinden und einige meiner Einheiten erlitten Schäden durch Nachschubmangel und so recht voran kam ich auch nicht mehr.
Werde heute Abend ein neues Spiel in einem Livestream auf meinem Youtube Kanal starten.
Ich überlege, ob ich überhaupt Truppen nach Nordafrika schicke. Mein Problem war, dass die Briten dem Afrikakorps den Gar ausmachen konnten, bevor ich die aufladen konnte, weil auch da der Nachschub schlecht war (während die Briten sich stets voll aufladen konnten). Und wenn die Amerikaner ins Spiel kommen, werden die ja wohl eh wahrscheinlich irgendwann in Nordafrika eingreifen, wo ich dann nicht genügend Truppen hätte.
Ich habe das Spiel inzwischen wirklich abgebrochen. In Nordafrika konnte ich zwar den britischen Panzer zerstören, wurde dann aber erdrückt und musste feststellen, dass ich den Nachschub nicht mehr aus Tripolis evakuieren kann.
Und in der Sowjetunion musste ich feststellen, dass ich einige der Einheiten im Hinterland lieber zerstört hätte, denn die konnten dann den Nachschub unterbinden und einige meiner Einheiten erlitten Schäden durch Nachschubmangel und so recht voran kam ich auch nicht mehr.
Werde heute Abend ein neues Spiel in einem Livestream auf meinem Youtube Kanal starten.
Ich überlege, ob ich überhaupt Truppen nach Nordafrika schicke. Mein Problem war, dass die Briten dem Afrikakorps den Gar ausmachen konnten, bevor ich die aufladen konnte, weil auch da der Nachschub schlecht war (während die Briten sich stets voll aufladen konnten). Und wenn die Amerikaner ins Spiel kommen, werden die ja wohl eh wahrscheinlich irgendwann in Nordafrika eingreifen, wo ich dann nicht genügend Truppen hätte.
Re: Major Heinz probiert SC3
Freut mich, daß ich dir helfen konnte.
Wie gesagt, deine Afrikakorps-Truppen mußt du unbedingt sofort, nach ihrem Erscheinen, auffrischen, noch bevor du die bewegst. Nur zu diesem Zeitpunkt haben die noch genug Nachschub, zur Auffrischung auf Stärke 10 , ab der nächsten Runde ist das kaum noch möglich.
Bis El Alamein vorrücken und dann diese Stadt halten ist ohne große Probleme möglich. Sobald die Amerikaner in Nordwestafrika landen, - das wird Ende 1942 oder Anfang 1943 sein - dann mußt du paar deutsche Einheiten von der Ostfront abziehen und sie nach Tunesien verlegen. Darum mußt du die Sowjetunion vorher stark genug schwächen.
Wenn du aus Afrika rausgeworfen wirst, dann kannst du wohl kaum noch wieder dort landen. Außerdem wirst du dann früher oder später einen freundlichen Besuch von Alliierten in Sizilien bekommen.
Du könntest nachdem Sieg über Frankreich die kleine Insel Malta erobern. Diese Insel in alliierten Besitz stört immer wieder dein Nachschub in Afrika. Mit Malta in deiner Hand wirst du keine Nachschubprobleme mehr bekommen. Um Malta zu erobern, mußt du mit deiner Luftwaffe nicht nur die britische Flak attackieren sondern auch die beiden Häfen angreifen, um die Stärkewerte zu verringern. Dann läßt sich die britische Flak leichter vernichten.
Anschließend landest du entweder mit einem Korps im Landungsboot, oder du schwebst mit einem Fallschirmjäger rüber und nimmst die Insel ein.
Ich weiß, als Achse zu gewinnen ist schwer, aber machbar.
Mal ne Frage: Auf welche Version ist dein SC3-Spiel?
Die aktuelle Version ist derzeit v1.24.01 .
Wie gesagt, deine Afrikakorps-Truppen mußt du unbedingt sofort, nach ihrem Erscheinen, auffrischen, noch bevor du die bewegst. Nur zu diesem Zeitpunkt haben die noch genug Nachschub, zur Auffrischung auf Stärke 10 , ab der nächsten Runde ist das kaum noch möglich.
Bis El Alamein vorrücken und dann diese Stadt halten ist ohne große Probleme möglich. Sobald die Amerikaner in Nordwestafrika landen, - das wird Ende 1942 oder Anfang 1943 sein - dann mußt du paar deutsche Einheiten von der Ostfront abziehen und sie nach Tunesien verlegen. Darum mußt du die Sowjetunion vorher stark genug schwächen.
Wenn du aus Afrika rausgeworfen wirst, dann kannst du wohl kaum noch wieder dort landen. Außerdem wirst du dann früher oder später einen freundlichen Besuch von Alliierten in Sizilien bekommen.
Du könntest nachdem Sieg über Frankreich die kleine Insel Malta erobern. Diese Insel in alliierten Besitz stört immer wieder dein Nachschub in Afrika. Mit Malta in deiner Hand wirst du keine Nachschubprobleme mehr bekommen. Um Malta zu erobern, mußt du mit deiner Luftwaffe nicht nur die britische Flak attackieren sondern auch die beiden Häfen angreifen, um die Stärkewerte zu verringern. Dann läßt sich die britische Flak leichter vernichten.
Anschließend landest du entweder mit einem Korps im Landungsboot, oder du schwebst mit einem Fallschirmjäger rüber und nimmst die Insel ein.
Ich weiß, als Achse zu gewinnen ist schwer, aber machbar.
Mal ne Frage: Auf welche Version ist dein SC3-Spiel?
Die aktuelle Version ist derzeit v1.24.01 .
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ja, die aktuelle Version habe ich auch.
Kann man die italienischen Einheiten, die schon am Anfang in Nordafrika sind, eigentlich nicht auf 10 verstärken? Ja, das Problem in Afrika war, dass die Briten praktisch schon direkt vor dem Nordafrika-Korps standen und ich die bewegen musste, um Einheiten zu schützen, die wichtig waren. Ich habe jetzt ein italienisches Korps nach Bengasi eingeschifft und hoffe, so die Alliierten länger aufhalten zu können. Außerdem hole ich noch die italienischen Flugzeuge und einen Befehlshaber runter. So kann ich mich hoffentlich lange halten. Das mit Malta war ein guter Tipp. Dann muss ich wohl einen strategischen Bomber kaufen, um die Häfen kaputtzuschießen. Im Handbuch steht ja auch, dass man mit Landungsbooten auch aktiv Einheiten an Land angreifen kann. Das wäre dann ja auch noch eine Möglichkeit, um die Flak auf Malta zu schwächen.
Habe heute im Livestream wieder Polen und Frankreich erobert. Allerdings schaffe ich es irgendwie nie vor August 40, Frankreich zu besiegen und die britischen Bomber waren sowas von lästig.
Kann man die italienischen Einheiten, die schon am Anfang in Nordafrika sind, eigentlich nicht auf 10 verstärken? Ja, das Problem in Afrika war, dass die Briten praktisch schon direkt vor dem Nordafrika-Korps standen und ich die bewegen musste, um Einheiten zu schützen, die wichtig waren. Ich habe jetzt ein italienisches Korps nach Bengasi eingeschifft und hoffe, so die Alliierten länger aufhalten zu können. Außerdem hole ich noch die italienischen Flugzeuge und einen Befehlshaber runter. So kann ich mich hoffentlich lange halten. Das mit Malta war ein guter Tipp. Dann muss ich wohl einen strategischen Bomber kaufen, um die Häfen kaputtzuschießen. Im Handbuch steht ja auch, dass man mit Landungsbooten auch aktiv Einheiten an Land angreifen kann. Das wäre dann ja auch noch eine Möglichkeit, um die Flak auf Malta zu schwächen.
Habe heute im Livestream wieder Polen und Frankreich erobert. Allerdings schaffe ich es irgendwie nie vor August 40, Frankreich zu besiegen und die britischen Bomber waren sowas von lästig.
Re: Major Heinz probiert SC3
Die italienischen Truppen in Afrika kann man leider wohl kaum auf 10 verstärken, weil die schon bereits vorher unter Nachschubmangel wegen Malta leiden.
Du mußt mit deinen Italiener Tobruk halten, solange bis das Afrikorps erscheint und sie auf Stärke 10 aufgefrischt hast. Ein italienisches Hauptquartier muß unbedingt in Afrika stehen, um den Nachschub und Moral für die italienischen Truppen einigermaßen aufrechtzuerhalten.
Die Häfen von Malta kannst du auch mit deinen italienischen Schlachtschiffen beschießen. Hier in SC3 sind die Marineeinheiten sehr flexibel. Du bringst deine Schlachtschiffe hinter der Meerenge zwischen Sizilien und dem italienischen Festland oder bei Tunesien in Position. In der nächsten Runde greifst du mit diesen die Häfen und auch Malta selbst an, und dann ziehst du sie gleich wieder zurück in Sicherheit. Die Häfen kannst du auch mit mittleren Bomber angreifen.
Du mußt mit deinen Italiener Tobruk halten, solange bis das Afrikorps erscheint und sie auf Stärke 10 aufgefrischt hast. Ein italienisches Hauptquartier muß unbedingt in Afrika stehen, um den Nachschub und Moral für die italienischen Truppen einigermaßen aufrechtzuerhalten.
Die Häfen von Malta kannst du auch mit deinen italienischen Schlachtschiffen beschießen. Hier in SC3 sind die Marineeinheiten sehr flexibel. Du bringst deine Schlachtschiffe hinter der Meerenge zwischen Sizilien und dem italienischen Festland oder bei Tunesien in Position. In der nächsten Runde greifst du mit diesen die Häfen und auch Malta selbst an, und dann ziehst du sie gleich wieder zurück in Sicherheit. Die Häfen kannst du auch mit mittleren Bomber angreifen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Habe heute weiter gespielt. Werde jetzt auch das ganze weitere Spiel auf meinem Youtube Kanal Arthur Bedur LP hochladen.
Inzwischen ist Juni 41. In Frankreich halten zahlreiche Garnisonen die Stellung. Finnland ist bereits in den Krieg eingetreten. Nördlich von Leningrad bleibe ich erstmal defensiv. Versuche aber mit den beiden 10er Einheiten Murmansk einzunehmen, oder zumindest die Bahnlinie abzuschneiden.
Heeresgruppe Nord konnte diese Runde Riga und Daugavpils einnehmen. In Jelgava und Ventspils halten sich noch eingekreiste Gegner.
Heeresgruppe Nordwest nähert sich Orscha und damit auch Smolensk.
Heeresgruppe Südwest kämpft derzeit gegen Einheiten an der Bahnlinie nach Kiew und musste diese Runde eingekesselte Einheiten im Hinterland zerstören.
Heeresgruppe Süd steht vor Kiew und Dnjepropetrowsk. Auch der Zugang zur Krim ist in Reichweite.
In Jugoslawien kämpfen derzeit Italiener und Bulgaren. So richtig vorwärts komme ich nicht. Da muss ich wohl mittelfristig noch einen italienischen Panzer kaufen und hinschicken.
In Afrika kam das Afrika Korps gerade noch rechtzeitig, um den Fall von Bengasi zu verhindern. Letzte Runde nahmen italienische Fallis Malta ein. Außerdem gelang es mir mit dem Afrika Korps den strategischen Bomber, ein britisches Korps und eine Armee sowie den Panzer vom Rest der Briten abzuschneiden und zu vernichten.
Inzwischen ist Juni 41. In Frankreich halten zahlreiche Garnisonen die Stellung. Finnland ist bereits in den Krieg eingetreten. Nördlich von Leningrad bleibe ich erstmal defensiv. Versuche aber mit den beiden 10er Einheiten Murmansk einzunehmen, oder zumindest die Bahnlinie abzuschneiden.
Heeresgruppe Nord konnte diese Runde Riga und Daugavpils einnehmen. In Jelgava und Ventspils halten sich noch eingekreiste Gegner.
Heeresgruppe Nordwest nähert sich Orscha und damit auch Smolensk.
Heeresgruppe Südwest kämpft derzeit gegen Einheiten an der Bahnlinie nach Kiew und musste diese Runde eingekesselte Einheiten im Hinterland zerstören.
Heeresgruppe Süd steht vor Kiew und Dnjepropetrowsk. Auch der Zugang zur Krim ist in Reichweite.
In Jugoslawien kämpfen derzeit Italiener und Bulgaren. So richtig vorwärts komme ich nicht. Da muss ich wohl mittelfristig noch einen italienischen Panzer kaufen und hinschicken.
In Afrika kam das Afrika Korps gerade noch rechtzeitig, um den Fall von Bengasi zu verhindern. Letzte Runde nahmen italienische Fallis Malta ein. Außerdem gelang es mir mit dem Afrika Korps den strategischen Bomber, ein britisches Korps und eine Armee sowie den Panzer vom Rest der Briten abzuschneiden und zu vernichten.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Update Ende Oktober 41:
In Finnland konnte ich Murmansk einnehmen, da sich die verteidigende Garnison freundlicherweise nach einem Angriff zurückzog. Die beiden Einheiten dort marschieren derzeit weiter nach Süden.
Heeresgruppe Nord steht vor Narva und nähert sich Luga.
Die Spitze der Heesresgruppe Nordwest hat Rshew erreicht.
Heeresgruppe Südwest nähert sich derweil Tula.
Im Süden attackiere ich Sevastopol mit deutschen Bombern und rumänischen Truppen. Außerdem habe ich Rostow und Woronesch erobert. Werde jetzt im Süden allerdings erstmal auf Defensive setzen, denn dort fehlt es momentan an Befehlshabern, da alles so weit verstreut ist. Werde vielleicht nächste Runde Upgrades vornehmen. Mir wäre es mulmig jetzt Stalingrad anzugreifen. Vor allem, da diese Heeresgruppe durch die Abstellungen für Sevastopol und nur einem Panzer momentan nominell schwach ist.
In Jugoslawien konnte Belgrad diese Runde erobert werden.
In Afrika habe ich Port Said und Alexandria erobert. Die verbliebenen Briten sind abgeschnitten und Lord Gord mitten in der Wüste mit Stärke 2 so gut wie tot. Kairo hat diese Runde gegen meine Angriffe noch gehalten, wird aber fallen. Selbiges gilt leider auch für Bagdad.
Sorgen macht mir nur die Situation auf Wasser. Da habe ich noch kein richtiges Mittel gegen die alliierten Schiffe gefunden und die Reggia Marina existiert praktisch nicht mehr. Immerhin gelang es meinen Schlachtschiffen, einen Flugzeugträger zu versenken. Und im Atlantik sind meine Schiffe fleißig am Stören.
In Finnland konnte ich Murmansk einnehmen, da sich die verteidigende Garnison freundlicherweise nach einem Angriff zurückzog. Die beiden Einheiten dort marschieren derzeit weiter nach Süden.
Heeresgruppe Nord steht vor Narva und nähert sich Luga.
Die Spitze der Heesresgruppe Nordwest hat Rshew erreicht.
Heeresgruppe Südwest nähert sich derweil Tula.
Im Süden attackiere ich Sevastopol mit deutschen Bombern und rumänischen Truppen. Außerdem habe ich Rostow und Woronesch erobert. Werde jetzt im Süden allerdings erstmal auf Defensive setzen, denn dort fehlt es momentan an Befehlshabern, da alles so weit verstreut ist. Werde vielleicht nächste Runde Upgrades vornehmen. Mir wäre es mulmig jetzt Stalingrad anzugreifen. Vor allem, da diese Heeresgruppe durch die Abstellungen für Sevastopol und nur einem Panzer momentan nominell schwach ist.
In Jugoslawien konnte Belgrad diese Runde erobert werden.
In Afrika habe ich Port Said und Alexandria erobert. Die verbliebenen Briten sind abgeschnitten und Lord Gord mitten in der Wüste mit Stärke 2 so gut wie tot. Kairo hat diese Runde gegen meine Angriffe noch gehalten, wird aber fallen. Selbiges gilt leider auch für Bagdad.
Sorgen macht mir nur die Situation auf Wasser. Da habe ich noch kein richtiges Mittel gegen die alliierten Schiffe gefunden und die Reggia Marina existiert praktisch nicht mehr. Immerhin gelang es meinen Schlachtschiffen, einen Flugzeugträger zu versenken. Und im Atlantik sind meine Schiffe fleißig am Stören.
Re: Major Heinz probiert SC3
Du bist schon weit vorangekommen, vor allem im Süden. Die Lage in Balkan hast du bereinigt. Murmansk eingenommen, die Konvois an die Sowjetunion werden an 3 Runden im Jahr ausfallen. Auch Woronesch und Rostow hast du in deine Hand bekommen. Mit der Einnahme von Tula und Rschew, sowie die vermutlich baldige Einnahme von Wjasama und Kaluga wirst du schon bald Moskau erreichen.
Auch Alexandria hast du genommen, dafür werden allerdings die USA schon zu einem früherem Zeitpunkt, also schon in Kürze in den Krieg eintreten.
Deine Regia Marina hast du doch aufgeopfert, aber immerhin hast du einen britischen Flugzeugträger versenkt.
Du hast Heeresgruppen Nordwest und Südwest, obwohl die im Osten sind?
Mir wäre lieber, wenn du dein Ostheer in
Heeresgruppe Nord
Heeresgruppe Mitte
und
Heeresgruppe Süd umbenennst,
dann kann ich besser dein Russlandfeldzug in den Berichte verfolgen.
PS: Sobald du gegen die KI gesiegt hast, dann kannst du mit deiner Achse eine "militärische Spezialoperation" gegen mich und meine Alliierten versuchen.
Auch Alexandria hast du genommen, dafür werden allerdings die USA schon zu einem früherem Zeitpunkt, also schon in Kürze in den Krieg eintreten.
Deine Regia Marina hast du doch aufgeopfert, aber immerhin hast du einen britischen Flugzeugträger versenkt.
Du hast Heeresgruppen Nordwest und Südwest, obwohl die im Osten sind?
Mir wäre lieber, wenn du dein Ostheer in
Heeresgruppe Nord
Heeresgruppe Mitte
und
Heeresgruppe Süd umbenennst,
dann kann ich besser dein Russlandfeldzug in den Berichte verfolgen.
PS: Sobald du gegen die KI gesiegt hast, dann kannst du mit deiner Achse eine "militärische Spezialoperation" gegen mich und meine Alliierten versuchen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ach, blöder Fehler. Ich meinte natürlich Nordost und Südost. Die Nordost ist halt nördlich des Pripjatsumpfes langgegangen und die Heeresgruppe Südost südlich davon und hatte Kiew genommen. Wjasma ist glaub ich schon in meiner Hand. Naja, Mitte macht auch Sinn, aber wie gesagt sind die Truppen in der Mitte etwas aufgespalten.
Das was mir Sorgen macht, ist die niedrige Industrietechnologie-Stufe (Deutsches Reich und Italien Stufe 2, weil es da irgendwie selten Fortschritte gibt). Vor Barbarossa konnte ich kaum neue Einheiten kaufen. Inzwischen läuft es mit den Deutschen ganz gut, wobei nur eine gute Einheit (Armee, Panzer, Flugzeuge, Spezialeinheiten, mechanisierte Infanterie etc.) mit allen Updates pro Runde möglich ist. Aber Italien hat immer noch wenig MPP. Vielleicht wird das jetzt durch die Einnahme von Jugoslawien besser. Wenn die Italiener endlich mal mehr MPP hätten, würde ich versuchen, nur mit denen Griechenland einzunehmen.
Eine Partie können wir sicher mal spielen. Aber bin ja wie gesagt noch Neuling in dem Spiel. Spiele es momentan auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe. Ich glaube momentan macht es noch keinen Sinn gegen einen erfahrenen Gegner zu kämpfen, denn ich würde momentan wahrscheinlich noch nicht mal Frankreich mit der Achse gegen dich einnehmen können.
Da muss ich erst noch weiter üben, damit es dann überhaupt spannend wird.
Das was mir Sorgen macht, ist die niedrige Industrietechnologie-Stufe (Deutsches Reich und Italien Stufe 2, weil es da irgendwie selten Fortschritte gibt). Vor Barbarossa konnte ich kaum neue Einheiten kaufen. Inzwischen läuft es mit den Deutschen ganz gut, wobei nur eine gute Einheit (Armee, Panzer, Flugzeuge, Spezialeinheiten, mechanisierte Infanterie etc.) mit allen Updates pro Runde möglich ist. Aber Italien hat immer noch wenig MPP. Vielleicht wird das jetzt durch die Einnahme von Jugoslawien besser. Wenn die Italiener endlich mal mehr MPP hätten, würde ich versuchen, nur mit denen Griechenland einzunehmen.
Eine Partie können wir sicher mal spielen. Aber bin ja wie gesagt noch Neuling in dem Spiel. Spiele es momentan auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe. Ich glaube momentan macht es noch keinen Sinn gegen einen erfahrenen Gegner zu kämpfen, denn ich würde momentan wahrscheinlich noch nicht mal Frankreich mit der Achse gegen dich einnehmen können.
Da muss ich erst noch weiter üben, damit es dann überhaupt spannend wird.
Re: Major Heinz probiert SC3
Niedrige Industrietechnologie: Dieselben Probleme haben auch die Alliierten. Du kannst in den meisten Forschungsbereiche 2 Forschungspunkte auf einmal investieren, dann geht die Forschung schneller, auch die Industrietechnologie.
Empfehlenswert ist auch die Erforschung von Produktionstechnologie, dann wird der Kauf deiner Einheiten billiger.
Auch die Erforschung von Geheimdienst ist wichtig, eine höhere Stufe unterstützt deine Forschung und es gibt mehr Forschungsdurchbrüche.
Wenn du zuwenig MPP hast, dann verzichte lieber beim unwichtigen Einheiten auf die Aufrüstung von Motorisierung. Die Motorisierung ist sehr teuer. Hauptsächlich diejenigen Einheiten, die du viel bewegst mit Motorisierung ausrüsten.
Griechenland:
Warte bis die Infanteriewaffen Stufe 1 (vielleicht auch Panzer Stufe 1, idealerweise auch Motorisierung Stufe1) für deine Italiener erforscht worden sind, dann tust du dich wesentlich leichter mit den Italiener Griechenland zu erobern.
Wendest du auch den Gewaltmarsch bei deinen Truppen an (geht auch bei Schiffen und U-Boote)? Mit Doppelklick auf die EInheit wird die Marschreichweite doppelt so groß. Ich selber hatte in meiner Anfangszeit in SC3 lange nichts von dieser Funktion gewußt.
In der Tat ist es tatsächlich besser wenn du nach deinem KI-Spiel als nächstes gegen leichte Gegner spielst. Nur im Mehrspielermodus gewinnst du wirklich Erfahrungen gegen menschliche Gegner. Die spielen und reagieren ganz anders als die KI.
Empfehlenswert ist auch die Erforschung von Produktionstechnologie, dann wird der Kauf deiner Einheiten billiger.
Auch die Erforschung von Geheimdienst ist wichtig, eine höhere Stufe unterstützt deine Forschung und es gibt mehr Forschungsdurchbrüche.
Wenn du zuwenig MPP hast, dann verzichte lieber beim unwichtigen Einheiten auf die Aufrüstung von Motorisierung. Die Motorisierung ist sehr teuer. Hauptsächlich diejenigen Einheiten, die du viel bewegst mit Motorisierung ausrüsten.
Griechenland:
Warte bis die Infanteriewaffen Stufe 1 (vielleicht auch Panzer Stufe 1, idealerweise auch Motorisierung Stufe1) für deine Italiener erforscht worden sind, dann tust du dich wesentlich leichter mit den Italiener Griechenland zu erobern.
Wendest du auch den Gewaltmarsch bei deinen Truppen an (geht auch bei Schiffen und U-Boote)? Mit Doppelklick auf die EInheit wird die Marschreichweite doppelt so groß. Ich selber hatte in meiner Anfangszeit in SC3 lange nichts von dieser Funktion gewußt.
In der Tat ist es tatsächlich besser wenn du nach deinem KI-Spiel als nächstes gegen leichte Gegner spielst. Nur im Mehrspielermodus gewinnst du wirklich Erfahrungen gegen menschliche Gegner. Die spielen und reagieren ganz anders als die KI.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Das mit der Spionage ist ein guter Hinweis. Die hatte ich bisher nicht großartig bedacht.
Ja, das mit dem Gewaltmarsch kannte ich schon. Schaue mir derzeit auch Multiplayer Matches von Papabär und Herzog Sieg auf Youtube an und nachdem ich die Sprache im Spiel geändert hatte, konnte ich das mit dem Gewaltmarsch recht einfach im Handbuch finden.
Ich muss jetzt demnächst mal schauen, wie man Einheiten zusätzlich eingraben kann (geht wohl mir irgendeiner Taste). Ich meine, das würden die in ihren Spielen auch manchmal machen.
Ja, das mit dem Gewaltmarsch kannte ich schon. Schaue mir derzeit auch Multiplayer Matches von Papabär und Herzog Sieg auf Youtube an und nachdem ich die Sprache im Spiel geändert hatte, konnte ich das mit dem Gewaltmarsch recht einfach im Handbuch finden.
Ich muss jetzt demnächst mal schauen, wie man Einheiten zusätzlich eingraben kann (geht wohl mir irgendeiner Taste). Ich meine, das würden die in ihren Spielen auch manchmal machen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ende 41 hänge ich überall an der Front fest. Ich konnte lediglich noch Rshew, Sevastopol und Tula einnehmen. Heftige Kämpfe gibt es um Kaluga, Luga und Narva. Die Finnen konnten derweil Wyborg und Priosersk einnehmen. In Jugoslawien werden die Italiener gerade verstärkt und upgegraded, um Griechenland angreifen zu können. Ein neu gekaufter italienischer Panzer wurde aufgestellt und soll dort unterstützen. Ägypten konnte ich derweil komplett befreien. Das Afrika Korps wird nun weiter in den Nahen Osten vordringen, wo Bagdad leider gefallen ist. Die Italiener, die ich noch in Afrika hatte, machen kehrt. So werde ich den Panzer und den Befehlshaber, sowie die Flugzeuge nach Tripolis schicken, um bei einer eventuellen Landung der Alliierten in Nordafrika Einheiten zur Verfügung zu haben, die die Alliierten etwas aufhalten zu können.
Ansonsten bereitet mir der Nachschubmangel an der Ostfront Sorgen. In Smolensk sind nun Partisanen aufgetaucht, die die Stadt eroberten und meinen Nachschub unterbinden. Zum Glück sind dort gerade Spezialeinheiten in der Gegend. Ich habe zwar schon einige Garnisonen gekauft, doch diese waren nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn in so ziemlich jeder Stadt müsste ja eine Garnison stehen und so viele Garnisonen können die Deutschen sich ja auch nicht kaufen (habe teilweise auch schon ungarische und rumänische Garnisonen gekauft). Ansonsten sind im Norden und Süden neue Einheiten aufgetaucht, die ich jetzt an die Front verlegen werde. Zum Beispiel ein ungarischer und ein rumänischer Panzer mit fast allen Upgrades. Die sollen im Süden helfen im Sommer Stalingrad zu nehmen.
Ansonsten bereitet mir der Nachschubmangel an der Ostfront Sorgen. In Smolensk sind nun Partisanen aufgetaucht, die die Stadt eroberten und meinen Nachschub unterbinden. Zum Glück sind dort gerade Spezialeinheiten in der Gegend. Ich habe zwar schon einige Garnisonen gekauft, doch diese waren nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn in so ziemlich jeder Stadt müsste ja eine Garnison stehen und so viele Garnisonen können die Deutschen sich ja auch nicht kaufen (habe teilweise auch schon ungarische und rumänische Garnisonen gekauft). Ansonsten sind im Norden und Süden neue Einheiten aufgetaucht, die ich jetzt an die Front verlegen werde. Zum Beispiel ein ungarischer und ein rumänischer Panzer mit fast allen Upgrades. Die sollen im Süden helfen im Sommer Stalingrad zu nehmen.
Re: Major Heinz probiert SC3
Du müßtest deine Garnisonen hauptsächlich dort hinstellen, wo Partisanen entstehen können, wie zum Beispiel jetzt in Smolensk. Auf durchgestrichene Partisanenfelder mußt du eigentlich nur dort aufstellen, um die Städte entlang von wichtigen Eisenbahnlinien von deiner deutschen Ostgrenze durch das von dir besetzte sowjetische Gebiet bis zu deiner Ostfront zu sichern. Und zwar so, daß der Nachschub an deiner Ostfront gut ankommt. Dazu würde nur 3 Routen genügen (im Norden, in der Mitte und im Süden).
Und noch was - Warnung:
Ende Dezember oder anfang Januar werden deine Einheiten in der Sowjetunion Winterschäden bekommen! Die Stärkewerte deiner Einheiten werden spektakulär reduziert. Dann mußt du die überall wieder auffrischen.
Dieses Winterereignis stellt die mangelhafte Winterausrüstung der deutschen Wehrmacht in der Realität dar. Der AH glaubte, er könne die Sowjetunion noch vor dem Winter bezwingen, und schickte seinen Soldaten deswegen gar keine Winterausrüstung, viele von ihnen bekamen Erfrierungen. Zahlreiche deutsche Fahrzeuge sprangen in der eisigen russischen Kälte nicht an, und viele deutsche Präzisionswaffen funktionierten nicht. Der russische Winter war extrem kalt bis zu -40 Grad, ein Veteran (er war an der Ostfront) hatte mir vor langer Zeit von diesen Geschnissen erzählt.
Aber keine Angst, der Wintereffekt im Spiel tritt nur einmal auf, ab 1942 nicht mehr (in der Realität waren die deutschen Truppen ab dem zweiten russischen Winter, also 1942/43 gut vorbereitet).
Und noch was - Warnung:
Ende Dezember oder anfang Januar werden deine Einheiten in der Sowjetunion Winterschäden bekommen! Die Stärkewerte deiner Einheiten werden spektakulär reduziert. Dann mußt du die überall wieder auffrischen.
Dieses Winterereignis stellt die mangelhafte Winterausrüstung der deutschen Wehrmacht in der Realität dar. Der AH glaubte, er könne die Sowjetunion noch vor dem Winter bezwingen, und schickte seinen Soldaten deswegen gar keine Winterausrüstung, viele von ihnen bekamen Erfrierungen. Zahlreiche deutsche Fahrzeuge sprangen in der eisigen russischen Kälte nicht an, und viele deutsche Präzisionswaffen funktionierten nicht. Der russische Winter war extrem kalt bis zu -40 Grad, ein Veteran (er war an der Ostfront) hatte mir vor langer Zeit von diesen Geschnissen erzählt.
Aber keine Angst, der Wintereffekt im Spiel tritt nur einmal auf, ab 1942 nicht mehr (in der Realität waren die deutschen Truppen ab dem zweiten russischen Winter, also 1942/43 gut vorbereitet).
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Re: Major Heinz probiert SC3
August 42: Puh, das sieht langsam ernst für mich aus.
Finnland: Ich halte weiter Murmansk. Im Norden hat es in letzter Zeit keine nennenswerte Kämpfe gegeben. Vor Leningrad haben die Sowjets einen Gegenangriff gestartet und ich muss mich zurückziehen.
Heeresgruppe Nord: Nach mehreren Runden Kämpfe konnte ich Luga endlich nehmen. Narva wird noch vom Feind gehalten. Ansonsten stehe ich nun in der Nähe von Leningrad, aber den Truppen dort mangelt es an gepanzerten Truppen für einen weiteren Vormarsch.
Heeresgruppe Mitte: Ich stehe vor Moskau und die Kämpfe sind verlustreich für beide Seiten. Hier habe ich nahezu alle Panzer konzentriert und auch fast alle Flugzeuge. In den letzten Runden musste ich dort Gegenangriffe abwehren und konnte eine Stoßarmeen, 2 schwere Panzer und 2 Panzer zerstören. Leider verlor ich dafür dort auch zwei sehr erfahrene Korps und einen Panzer. Nun sind auch die eigenen schweren Panzer dort eingetroffen und die sowjetischen Verteidiger der ersten Reihe geschwächt. Sorgen machen mir die feindlichen Paks, da alle Infanterieeinheiten in der Gegend schwer angeschlagen sind und ich diese auch nicht mehr voll aufladen kann, obwohl ich reichlich MPP hab. Ich hoffe die Versorgung ist zumindest in Moskau besser. Ich muss sehr dringend alle Einheiten mal auf 10 bringen.
Heeresgruppe Süd: Im Süden nähere ich mich langsam der Meeresenge von Kertsch. Das geht mangels Einheiten und Angriffen auf die Flanken nur sehr langsam voran. Außerdem stehen meine Truppen östlich von Stalingrad. Die Sowjets haben diese Runde einige Truppen von dort wieder abgezogen. Gleichzeitig stehe ich auch nordwestlich von Stalingrad und der Weg ist frei. Mit viel Glück kann ich die Stadt vielleicht handstreichartig nehmen.
Griechenland: Italien hat Griechenland inzwischen den Krieg erklärt. Ich komme ganz gut voran, nur mit italienischen Einheiten und einer bulgarischen Armee.
Heeresgruppe Afrika: Die Italiener befinden sich weiter auf dem Weg nach Tripolis. Das Afrikakorps hat inzwischen Bagdad erreicht und wird die Stadt nächste Runde besetzen können. Je nachdem wie der Krieg weiter verläuft, könnten die Einheiten eventuell noch im Kaukasus angreifen.
Momentan ist der Kauf vieler Einheiten nicht mehr möglich, obwohl ich inzwischen locker die MPP dafür hätte. Ändert sich das noch mal?
Finnland: Ich halte weiter Murmansk. Im Norden hat es in letzter Zeit keine nennenswerte Kämpfe gegeben. Vor Leningrad haben die Sowjets einen Gegenangriff gestartet und ich muss mich zurückziehen.
Heeresgruppe Nord: Nach mehreren Runden Kämpfe konnte ich Luga endlich nehmen. Narva wird noch vom Feind gehalten. Ansonsten stehe ich nun in der Nähe von Leningrad, aber den Truppen dort mangelt es an gepanzerten Truppen für einen weiteren Vormarsch.
Heeresgruppe Mitte: Ich stehe vor Moskau und die Kämpfe sind verlustreich für beide Seiten. Hier habe ich nahezu alle Panzer konzentriert und auch fast alle Flugzeuge. In den letzten Runden musste ich dort Gegenangriffe abwehren und konnte eine Stoßarmeen, 2 schwere Panzer und 2 Panzer zerstören. Leider verlor ich dafür dort auch zwei sehr erfahrene Korps und einen Panzer. Nun sind auch die eigenen schweren Panzer dort eingetroffen und die sowjetischen Verteidiger der ersten Reihe geschwächt. Sorgen machen mir die feindlichen Paks, da alle Infanterieeinheiten in der Gegend schwer angeschlagen sind und ich diese auch nicht mehr voll aufladen kann, obwohl ich reichlich MPP hab. Ich hoffe die Versorgung ist zumindest in Moskau besser. Ich muss sehr dringend alle Einheiten mal auf 10 bringen.
Heeresgruppe Süd: Im Süden nähere ich mich langsam der Meeresenge von Kertsch. Das geht mangels Einheiten und Angriffen auf die Flanken nur sehr langsam voran. Außerdem stehen meine Truppen östlich von Stalingrad. Die Sowjets haben diese Runde einige Truppen von dort wieder abgezogen. Gleichzeitig stehe ich auch nordwestlich von Stalingrad und der Weg ist frei. Mit viel Glück kann ich die Stadt vielleicht handstreichartig nehmen.
Griechenland: Italien hat Griechenland inzwischen den Krieg erklärt. Ich komme ganz gut voran, nur mit italienischen Einheiten und einer bulgarischen Armee.
Heeresgruppe Afrika: Die Italiener befinden sich weiter auf dem Weg nach Tripolis. Das Afrikakorps hat inzwischen Bagdad erreicht und wird die Stadt nächste Runde besetzen können. Je nachdem wie der Krieg weiter verläuft, könnten die Einheiten eventuell noch im Kaukasus angreifen.
Momentan ist der Kauf vieler Einheiten nicht mehr möglich, obwohl ich inzwischen locker die MPP dafür hätte. Ändert sich das noch mal?
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ich hab das mit der Versorgung noch nicht so richtig verstanden. Wo kann ich Einheiten am besten versorgen (auf Stärke 10 aufladen)? Müssen das Industriezentren sein oder geht das auch bei Städten mit primärer oder sekundärer Versorgung?
Ein kleines Update vom Oktober 42:
Heeresgruppe Finnland: Die Sowjets sind durchgebrochen und bedrohen nun Helsinki. Ich werde wohl einen Teil meiner Heeresgruppe Nord nach Finnland einschiffen müssen, um Finnland noch weiter im Krieg zu halten.
Heeresgruppe Nord: Narva konnte ich endlich nehmen. Stehe nun vor Leningrad und Nowgorod. Werde mich dort im Winter einigeln. An eine Offensive ist nicht zu denken. Werde den schweren Panzer, der im Dezember kommt, in den Norden schicken.
Heeresgruppe Mitte: Das erinnert an Stellungskrieg aus dem 1. Winterkrieg. Zerstöre zwar immer ein, zwei Einheiten aus der Front des Gegners, aber der schafft genauso schnell Nachschub heran. Alle Einheiten sind stark unterstark. Ich überlege momentan die Heeresgruppe Mitte nach Smolensk zurückzunehmen. Vielleicht klappt es ja bei einer sekundären Versorgungsstadt, dass ich alle Einheiten wieder aufladen kann. Die MPP dafür habe ich inzwischen locker (über 3000 MPP). Dann könnte ich im Sommer nochmal angreifen. Kann das klappen, Andreas?
Heeresgruppe Süd: Hier gibt es die erfolgreichsten Infos. Stalingrad wurde genommen. Ich habe eine Pause dort eingelegt und das Industriezentrum genutzt, um alle Einheiten der Heeresgruppe Süd auf 10 aufzufrischen. Der Panzer dort unten hat nun schon Stufe 4. Leider ist er nicht so erfahren.
Heeresgruppe Kaukasus: Ich konnte Noworossijsk einnehmen. Damit dürfte die Einheit zwischen Kertsch und der Stadt leicht beseitigen zu sein und ich kann eine Verbindung zur Krim herstellen. Ansonsten werde ich auch dort defensiv bleiben und warten, was im Winter passiert.
Heeresgruppe Griechenland: Larissa und Ioannina wurden eingenommen und die verteidigenden Truppen vernichtet.
Heeresgruppe Afrika: Es wurden Truppentransporter der USA im Atlantik nahe Madeira gesichtet. Es droht wohl eine Landung. Die Frage ist nur wo. Inzwischen kann Italien auch gut investieren, sodass zu hoffen ist, dass die sich noch das ein oder andere kaufen können. Das Afrikakorps hat den Irak fast komplett genommen. In Mossul hält sich noch ein britisches Korps.
Ein kleines Update vom Oktober 42:
Heeresgruppe Finnland: Die Sowjets sind durchgebrochen und bedrohen nun Helsinki. Ich werde wohl einen Teil meiner Heeresgruppe Nord nach Finnland einschiffen müssen, um Finnland noch weiter im Krieg zu halten.
Heeresgruppe Nord: Narva konnte ich endlich nehmen. Stehe nun vor Leningrad und Nowgorod. Werde mich dort im Winter einigeln. An eine Offensive ist nicht zu denken. Werde den schweren Panzer, der im Dezember kommt, in den Norden schicken.
Heeresgruppe Mitte: Das erinnert an Stellungskrieg aus dem 1. Winterkrieg. Zerstöre zwar immer ein, zwei Einheiten aus der Front des Gegners, aber der schafft genauso schnell Nachschub heran. Alle Einheiten sind stark unterstark. Ich überlege momentan die Heeresgruppe Mitte nach Smolensk zurückzunehmen. Vielleicht klappt es ja bei einer sekundären Versorgungsstadt, dass ich alle Einheiten wieder aufladen kann. Die MPP dafür habe ich inzwischen locker (über 3000 MPP). Dann könnte ich im Sommer nochmal angreifen. Kann das klappen, Andreas?
Heeresgruppe Süd: Hier gibt es die erfolgreichsten Infos. Stalingrad wurde genommen. Ich habe eine Pause dort eingelegt und das Industriezentrum genutzt, um alle Einheiten der Heeresgruppe Süd auf 10 aufzufrischen. Der Panzer dort unten hat nun schon Stufe 4. Leider ist er nicht so erfahren.
Heeresgruppe Kaukasus: Ich konnte Noworossijsk einnehmen. Damit dürfte die Einheit zwischen Kertsch und der Stadt leicht beseitigen zu sein und ich kann eine Verbindung zur Krim herstellen. Ansonsten werde ich auch dort defensiv bleiben und warten, was im Winter passiert.
Heeresgruppe Griechenland: Larissa und Ioannina wurden eingenommen und die verteidigenden Truppen vernichtet.
Heeresgruppe Afrika: Es wurden Truppentransporter der USA im Atlantik nahe Madeira gesichtet. Es droht wohl eine Landung. Die Frage ist nur wo. Inzwischen kann Italien auch gut investieren, sodass zu hoffen ist, dass die sich noch das ein oder andere kaufen können. Das Afrikakorps hat den Irak fast komplett genommen. In Mossul hält sich noch ein britisches Korps.
Re: Major Heinz probiert SC3
Nahe bei den Städten (wenn sie auf Stärke 8 bis 10 sind) und Hauptquartiere, sowie entlang von Eisenbahnlinien ist der Nachschub gut. Drücke auf die Taste S , dann wird überall der Nachschub als Zahlen eingeblendet.
Bei zu schlechten Nachschub an der Front ist es besser, deine Einheiten wieder zurück zu nehmen (nicht bis Smolensk, sondern bis zu deinen vordersten Städten, das wären also Rschew, Wjasma und Kaluga), sie auffrischen, den Gegner an deine Stellungen tot laufen zu lassen, und dann mit umso größerer Macht wieder angreifen (greife aufjedenfall im Frühling hier wieder an).
Du hast jetzt über 3000 MPP? Und du hast also Einheiten bis an die Grenze von Baubegrenzung gekauft? Zeig doch mal deine Kaufübersicht (dort wo du immer Einheiten gekauft hast).
Und auch deine Forschung, auch da möchte ich sehen, wie weit die vorangeschritten sind.
Und zeige auch die Lage von deinem mittleren Frontabschnitt (im Bereich von Smolensk bis Moskau).
Die Amerikaner werden bei Algier landen (hier ist der Vorteil - man weiß immer, wo die KI landen wird . )
Sobald das passiert und Algier fällt, dann wirst du 2 Ja/Nein-Entscheidungsmeldungen zur automatischen Besetzung von Vichy-Frankreich und Tunesien bekommen. Klicke hier in deiner Situation aufjedenfall bei beide auf "Ja".
Hier sind die Nachschubregeln (die stammen aus dem Vorgänger SC2 , dürften aber zumindest weitgehend mit SC3 übereinstimmen):
Großmächte-Hauptstädte: Nachschub geht hoch bis 10 , auch wenn die Hauptstadt eingekesselt wird. Neue Einheiten können hier und in allen mit der Eisenbahn verbundenen Städte mit mindestens Nachschub 5 aufgestellt werden.
Industriezentrum: Nachschub geht hoch bis 10 , auch wenn das betroffene Industriezentrum nicht mehr über die Eisenbahn mit der Hauptstadt verbunden ist. Neue Einheiten können hier und in allen mit der Eisenbahn verbundenen Städte mit mindestens Nachschub 5 plaziert werden.
Primärnachschub: Nachschub geht hoch bis 10 , auch wenn das betroffene Zentrum nicht mehr über die Eisenbahn mit der Hauptstadt verbunden ist. Neue Einheiten können hier nur dann aufgestellt werden, wenn eine Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt besteht.
Sekundärnachschub: Nachschub geht hoch bis 10 , wenn es eine Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt gibt. Anderenfalls geht der Nachschub hoch nur bis 5 , bei fehlender Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt. Neue Einheiten können hier nur dann aufgestellt werden, wenn es eine Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt besteht.
Nebenländer-Hauptstädte: Nachschub geht hoch bis 10 , wenn es eine Eisenbahnverbindung zu einer Großmächte-Hauptstadt hat. Anderenfalls geht der Nachschub hoch nur bis 5 , bei fehlender Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt. Neue Einheiten können hier und in allen per Eisenbahn verbundenen Städte mit mindestens Nachschub 5 aufgestellt werden.
Bei zu schlechten Nachschub an der Front ist es besser, deine Einheiten wieder zurück zu nehmen (nicht bis Smolensk, sondern bis zu deinen vordersten Städten, das wären also Rschew, Wjasma und Kaluga), sie auffrischen, den Gegner an deine Stellungen tot laufen zu lassen, und dann mit umso größerer Macht wieder angreifen (greife aufjedenfall im Frühling hier wieder an).
Du hast jetzt über 3000 MPP? Und du hast also Einheiten bis an die Grenze von Baubegrenzung gekauft? Zeig doch mal deine Kaufübersicht (dort wo du immer Einheiten gekauft hast).
Und auch deine Forschung, auch da möchte ich sehen, wie weit die vorangeschritten sind.
Und zeige auch die Lage von deinem mittleren Frontabschnitt (im Bereich von Smolensk bis Moskau).
Die Amerikaner werden bei Algier landen (hier ist der Vorteil - man weiß immer, wo die KI landen wird . )
Sobald das passiert und Algier fällt, dann wirst du 2 Ja/Nein-Entscheidungsmeldungen zur automatischen Besetzung von Vichy-Frankreich und Tunesien bekommen. Klicke hier in deiner Situation aufjedenfall bei beide auf "Ja".
Hier sind die Nachschubregeln (die stammen aus dem Vorgänger SC2 , dürften aber zumindest weitgehend mit SC3 übereinstimmen):
Großmächte-Hauptstädte: Nachschub geht hoch bis 10 , auch wenn die Hauptstadt eingekesselt wird. Neue Einheiten können hier und in allen mit der Eisenbahn verbundenen Städte mit mindestens Nachschub 5 aufgestellt werden.
Industriezentrum: Nachschub geht hoch bis 10 , auch wenn das betroffene Industriezentrum nicht mehr über die Eisenbahn mit der Hauptstadt verbunden ist. Neue Einheiten können hier und in allen mit der Eisenbahn verbundenen Städte mit mindestens Nachschub 5 plaziert werden.
Primärnachschub: Nachschub geht hoch bis 10 , auch wenn das betroffene Zentrum nicht mehr über die Eisenbahn mit der Hauptstadt verbunden ist. Neue Einheiten können hier nur dann aufgestellt werden, wenn eine Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt besteht.
Sekundärnachschub: Nachschub geht hoch bis 10 , wenn es eine Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt gibt. Anderenfalls geht der Nachschub hoch nur bis 5 , bei fehlender Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt. Neue Einheiten können hier nur dann aufgestellt werden, wenn es eine Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt besteht.
Nebenländer-Hauptstädte: Nachschub geht hoch bis 10 , wenn es eine Eisenbahnverbindung zu einer Großmächte-Hauptstadt hat. Anderenfalls geht der Nachschub hoch nur bis 5 , bei fehlender Eisenbahnverbindung zur Hauptstadt. Neue Einheiten können hier und in allen per Eisenbahn verbundenen Städte mit mindestens Nachschub 5 aufgestellt werden.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Auf 10 aufladen klappt auf jeden Fall in Stalingrad. Deshalb ist momentan meine Überlegung die Einheiten nach und nach per Eisenbahn nach Stalingrad zu verlegen, dort aufzufrischen und dann wieder zurück und dann Upgrades durchführen (ist bei den Panzern dringend notwendig). Die Frage ist nur, ob meine Frontlinie das aushalten kann. Ich hab ja keine Ahnung, wie aggressiv die KI im Winter sein wird. Die MPP für die Aktion hätte ich ja allemal.
Heeresgruppe Nord:
Heeresgruppe Mitte:
Heeresgruppe Süd:
Heeresgruppe Kaukasus:
Forschung:
Kaufbildschirm: (hier würde mich halt interessieren, ob zum Beispiel das Kaufen von Panzern später noch möglich sein wird, denn der eine Verlust schmerzt natürlich)
Stärkeverhältnis:
Heeresgruppe Nord:
Heeresgruppe Mitte:
Heeresgruppe Süd:
Heeresgruppe Kaukasus:
Forschung:
Kaufbildschirm: (hier würde mich halt interessieren, ob zum Beispiel das Kaufen von Panzern später noch möglich sein wird, denn der eine Verlust schmerzt natürlich)
Stärkeverhältnis:
Re: Major Heinz probiert SC3
Einheiten zur Auffrischung und Aufrüstung nach Stalingrad verlegen? Mach das nicht, das dauert viel zu lange und ist nur sehr teuer, außerdem würde deine Front vor Moskau ins Wanken geraten.
Meine empfohlene weitere Unternehmungen:
Heeresgruppe Nord:
Stoße mit deinen Einheiten direkt südlich von Leningrad Richtung Osten vor bis zum Ladogasee, um die sowjetischen Eisenbahnverbindungen südlich von der Stadt zu unterbrechen. Dann bekommen die Sowjets viel weniger Nachschub in Leningrad. Du wirst sehen, daß dann die Stärkewerte der Stadt auf 5 runter gehen. Anschließend ist diese Stadt sehr viel leichter einzunehmen.
Anschließend Nowgorod einnehmen, dann bekommst du auch dort mehr Nachschub.
Heeresgruppe Mitte:
Deine Panzer sind fast alle schwerbeschädigt. Ziehe unbedingt und sofort alle deine Einheiten (ca. um 3 Felder, je nachdem wo dein Nachschub gut ist) von Moskau wieder zurück. Mit der Taste s kannst du die Nachschubzahlen einblenden, dann siehst du wo der Nachschub gut ist und dort kannst du deine Einheiten wieder auffrischen. Um deine Einheiten aufzurüsten, muß dein Nachschub auf mindestens 5 sein.
Wenn du den Mauszeiger auf deine Einheit bewegst, dann werden unten links in der Ecke Infos eingeblendet. Wichtig sind Nachschub, Bereitschaft und Moral deiner Einheit. Wenn die zu niedrig sind, dann verliert deine EInheit zuviel Kampfkraft.
Währenddessen rücke nach Norden, zu der Stadt Kalinin, vor, und nehme sie ein. Dann bekommst du auch dort ausreichend Nachschub. Anschließend wird die Einnahme Moskaus wesentlich leichter sein.
Idealerweise nehme auch die Stadt Rjasan südöstlich von Moskau ein.
Heeresgruppe Süd und Kaukasus:
Hier machst du einen Vorstoß zu den Kaukasus, eroberst dort die Ölfelder (auch die beim Baku), dann bekommen die Sowjets viel weniger MPP. Beim Stalingrad läßt du zur Verteidigung 3 oder 4 Infanterieeinheiten stehen.
Dein Afrikakorps im Irak führst du ebenfalls heran. Mit ihnen stößt du von Süden durch den Iran zu den Kaukasus vor.
Auch in der Forschung müßtest du einiges machen:
Nehme deine Forschungspunkte in Artillerie und Industrietechnologie wieder heraus. Dort sind die Forschungspunkte nutzlos geworden. Überall dort, wo die Forschungszahlen rot sind, hat die Forschung das Maximum erreicht.
Investiere einen zweiten Forschungspunkt in Infrastruktur (logistik), umso höher die Stufe hier ist, umso mehr Hauptquartiere kannst du kaufen (hier wird die Baubegrenzung angehoben).
Dann investiere 2 Forschungspunkte in Langstreckenflugzeuge, dann werden Aufrüstungen zur Erhöhung der Reichweite deiner Flugzeuge ermöglicht, was den Aktionsradius und Flexiblität deiner Luftwaffe stark erhöht.
Später investiere möglichst viele Forschungspunkte in Marine, U-Boot und Seekrieg (wichtig für deinen Atlantikkrieg).
Einheitenkauf:
Kaufe unbedingt noch mehr Hauptquartiere, sobald du in der Forschung eine höhere Stufe des Infrastruktur (logistik) erforscht hast.
Kaufe noch möglichst viele Garnisonen, Korps und Armeen. Mit noch mehr Garnisonen kannst du in der Sowjetunion noch mehr Partisanenfelder sichern.
Wenn du willst, dann kaufe auch ein Eisenbahngeschütz (mit dem kannst du die Stärkewerte der feindlichen Städte runterschießen) und ein Panzerzug (das kann dir auch sehr nützlich werden, vor allem wenn es an Erfahrung gewinnt).
Und auch noch 2 Jagdflugzeuge (früher oder später wird die KI mit strategischen Luftangriffe auf Westdeutschland beginnen, zumindest wenn die KI auf mittleren Schwierigkeitsstufe ist).
Halte immer alle rumänischen Kampfeinheiten beisammen, um von ihrem rumänischen Hauptquartier unterstützt zu werden. Das gleiche auch jeweils die ungarischen und bulgarischen Einheiten.
Die Italiener kannst du von der Ostfront und aus dem Balkan abziehen und sie nach Frankreich verlegen. Die KI wird wahrscheinlich ab Frühling 1943 in Nordfrankreich landen. Ich hoffe, du hast dort inzwischen genügend Befestigungen gebaut.
Zur Verteidigung stellst du deine Einheiten hinter einem Fluß oder in Befestigungen auf (auch Hügeln und Berge an anderen Kriegsschauplätzen sind zur Verteidigung sehr gut).
An die Stärkeverhältnisse sehe ich, daß die Sowjets noch lange nicht geschlagen sind.
Meine empfohlene weitere Unternehmungen:
Heeresgruppe Nord:
Stoße mit deinen Einheiten direkt südlich von Leningrad Richtung Osten vor bis zum Ladogasee, um die sowjetischen Eisenbahnverbindungen südlich von der Stadt zu unterbrechen. Dann bekommen die Sowjets viel weniger Nachschub in Leningrad. Du wirst sehen, daß dann die Stärkewerte der Stadt auf 5 runter gehen. Anschließend ist diese Stadt sehr viel leichter einzunehmen.
Anschließend Nowgorod einnehmen, dann bekommst du auch dort mehr Nachschub.
Heeresgruppe Mitte:
Deine Panzer sind fast alle schwerbeschädigt. Ziehe unbedingt und sofort alle deine Einheiten (ca. um 3 Felder, je nachdem wo dein Nachschub gut ist) von Moskau wieder zurück. Mit der Taste s kannst du die Nachschubzahlen einblenden, dann siehst du wo der Nachschub gut ist und dort kannst du deine Einheiten wieder auffrischen. Um deine Einheiten aufzurüsten, muß dein Nachschub auf mindestens 5 sein.
Wenn du den Mauszeiger auf deine Einheit bewegst, dann werden unten links in der Ecke Infos eingeblendet. Wichtig sind Nachschub, Bereitschaft und Moral deiner Einheit. Wenn die zu niedrig sind, dann verliert deine EInheit zuviel Kampfkraft.
Währenddessen rücke nach Norden, zu der Stadt Kalinin, vor, und nehme sie ein. Dann bekommst du auch dort ausreichend Nachschub. Anschließend wird die Einnahme Moskaus wesentlich leichter sein.
Idealerweise nehme auch die Stadt Rjasan südöstlich von Moskau ein.
Heeresgruppe Süd und Kaukasus:
Hier machst du einen Vorstoß zu den Kaukasus, eroberst dort die Ölfelder (auch die beim Baku), dann bekommen die Sowjets viel weniger MPP. Beim Stalingrad läßt du zur Verteidigung 3 oder 4 Infanterieeinheiten stehen.
Dein Afrikakorps im Irak führst du ebenfalls heran. Mit ihnen stößt du von Süden durch den Iran zu den Kaukasus vor.
Auch in der Forschung müßtest du einiges machen:
Nehme deine Forschungspunkte in Artillerie und Industrietechnologie wieder heraus. Dort sind die Forschungspunkte nutzlos geworden. Überall dort, wo die Forschungszahlen rot sind, hat die Forschung das Maximum erreicht.
Investiere einen zweiten Forschungspunkt in Infrastruktur (logistik), umso höher die Stufe hier ist, umso mehr Hauptquartiere kannst du kaufen (hier wird die Baubegrenzung angehoben).
Dann investiere 2 Forschungspunkte in Langstreckenflugzeuge, dann werden Aufrüstungen zur Erhöhung der Reichweite deiner Flugzeuge ermöglicht, was den Aktionsradius und Flexiblität deiner Luftwaffe stark erhöht.
Später investiere möglichst viele Forschungspunkte in Marine, U-Boot und Seekrieg (wichtig für deinen Atlantikkrieg).
Einheitenkauf:
Kaufe unbedingt noch mehr Hauptquartiere, sobald du in der Forschung eine höhere Stufe des Infrastruktur (logistik) erforscht hast.
Kaufe noch möglichst viele Garnisonen, Korps und Armeen. Mit noch mehr Garnisonen kannst du in der Sowjetunion noch mehr Partisanenfelder sichern.
Wenn du willst, dann kaufe auch ein Eisenbahngeschütz (mit dem kannst du die Stärkewerte der feindlichen Städte runterschießen) und ein Panzerzug (das kann dir auch sehr nützlich werden, vor allem wenn es an Erfahrung gewinnt).
Und auch noch 2 Jagdflugzeuge (früher oder später wird die KI mit strategischen Luftangriffe auf Westdeutschland beginnen, zumindest wenn die KI auf mittleren Schwierigkeitsstufe ist).
Halte immer alle rumänischen Kampfeinheiten beisammen, um von ihrem rumänischen Hauptquartier unterstützt zu werden. Das gleiche auch jeweils die ungarischen und bulgarischen Einheiten.
Die Italiener kannst du von der Ostfront und aus dem Balkan abziehen und sie nach Frankreich verlegen. Die KI wird wahrscheinlich ab Frühling 1943 in Nordfrankreich landen. Ich hoffe, du hast dort inzwischen genügend Befestigungen gebaut.
Zur Verteidigung stellst du deine Einheiten hinter einem Fluß oder in Befestigungen auf (auch Hügeln und Berge an anderen Kriegsschauplätzen sind zur Verteidigung sehr gut).
An die Stärkeverhältnisse sehe ich, daß die Sowjets noch lange nicht geschlagen sind.
Re: Major Heinz probiert SC3
Ich hab noch was vergessen: Die Baubegrenzung kann man bei allen Einheiten (außer bei Hauptquartiere) nicht anheben. Z.B. bleibt es bei 7 deutsche Panzer, oder 3 deutsche schwere Panzer. Das gleiche gilt auch bei den Alliierten, wobei bei ihnen teilweise noch strengere Baubegrenzung gilt. Aber dafür können die Sowjets mehr Infanterie, die Briten und Amerikaner mehr strategische Bomber kaufen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
April 43:
Trotz Ansturm der Roten Armee konnte ich den Winter an der Ostfront ohne Verluste überleben. Entgegen deines Rates habe ich doch sehr viele Einheiten nach Stalingrad zum Auffrischen verlegt. Das war die einzige Chance, denn gerade bei der HG Mitte war Smnolensk das einzige Feld weit und breit, wo ich sonst volle Verstärkung hätte geben können. Habe aber immer noch über 3000 MPP und bekomme pro Runde derzeit 1200 MPP. Und die meisten Panzer sind nun voll aufgeladen und upgegraded in 10er Stärke wieder an der Front zurück.
Finnland: Ich konnte die Sowjets vor Helsinki stoppen. Die verlorenen Einheiten konnte ich nachkaufen und diese halten momentan die Front. Eine sehr erfahrene Armee und der Befehlshaber mussten leider die entgegengesetzte Route einschlagen, weil sie abgeschnitten wurden, stehen aber nach einem Marsch um den See herum demnächst wieder an der Front.
Heeresgruppe Nord: Bis auf ein, zwei Infanterieeinheiten sind hier inzwischen fast alle auf Stärke 10. Der Weg zum Ladoga See ist frei und ich werde dort nächste Runde zum Angriff übergehen. Die Heeresgruppe hat nun auch einen Panzer.
Heeresgruppe Mitte: Um meinen Plan vom Auffrischen in Stalingrad realisieren zu können, musste ich mich schrittweise langsam zurückziehen. Wjasma und Rshew sind in die Hände der Sowjets gefallen. Momentan ist die Situation unübersichtlich. Hinter Wjasma hält ein Teil meiner Truppen den Weg nach Smolensk frei. Hier sind einige Stoßarmeen und Panzer aufmarschiert. Der Rest steht noch in Rufweite von Moskau. Mit etwas Glück kann ich vielleicht die angreifenden Russen mit einem Angriff dieser Truppen Richtung Norden abschneiden.
Heeresgruppe Süd: Ich werde Stalingrad wegen der optimalen Versorgung so lange halten wie es geht. Der Feind greift ein Stück weiter nördlich Woronesch (Dort habe ich derzeit nur ein neues Korps, aber mehrere Korps, Kavallerieeinheiten und Armeen, die auf Partisanenjagd waren, sind einigermaßen in der Nähe) an. Von Woronesch aus verläuft die Front im rechten Winkel bis zum Ostufer der Wolga. Hier stehen auch einige sowjetische Panzer und Stoßarmeen. Ich habe dort noch einen Panzer stehen, der die letzten Runden upgegradet und verstärkt wurde. Die Frage ist, wo er am ehesten gebraucht wird (ein weiterer Panzer ist dort ebenfalls eingesetzt).
Heeresgruppe Kaukasus: Hier konnte ich in den letzten Runden einige Einheiten vernichten, unter anderem einen schweren Panzer. Außerdem habe ich Maikop eingenommen. Leider konnten die Sowjets letzte Runde mit einem Gegenschlag meinen ungarischen Panzer fast vernichten und der Weg zur Rettung des Panzers ist momentan durch Fallschirmjäger blockiert.
Heeresgruppe Naher Osten: Irak wurde inzwischen komplett eingenommen. Der Panzer ist inzwischen in Persien und konnte dort letzte Runde ein Korps hops nehmen. Zwei weitere Einheiten stehen direkt vor mir. Immerhin hat der Panzer inzwischen drei! Erfahrungsbalken.
Afrika: Algerien und Tunesien wurden von der Alliierten erobert. In Tripolis habe ich noch eine kleine Abordnung stehen. (einmal Korps, ein Befehlshaber, ein Jäger, ein Bomber, ein Panzer, eine Garnison.
Italiener: Griechenland wurde inzwischen erfolgreich genommen. Die Pioniere haben inzwischen in Frankreich von Nantes bis Ypern eine mit den Städten durchgehende Linie von Befestigungen errichtet. Werde nun an bestimmten Stellen auch in der zweiten Reihe Befestigungen errichten. Die italienischen Truppen aus dem Balkan (zum Teil sehr erfahren) haben die Befestigungen bezogen. Auch dorthin verlegt wurde ein neu aufgestellter italienischer Panzer, ein italienischer schwerer Panzer und eine italienische Luftabwehr. Zudem wurde eine neue Armee, eine neue Luftabwehr und ein Marinebomber (alles deutsche Einheiten) dorthin verlegt. In Italien habe ich eine Armee und drei Garnisonen auf Sizilien, falls es dort eine Landung geben sollte.
Achja, weißt du zufällig, wo die Baubegrenzung von Panzern und schweren Panzern liegt? Damit ich weiß, wie viele mich von denen noch erwarten.
Trotz Ansturm der Roten Armee konnte ich den Winter an der Ostfront ohne Verluste überleben. Entgegen deines Rates habe ich doch sehr viele Einheiten nach Stalingrad zum Auffrischen verlegt. Das war die einzige Chance, denn gerade bei der HG Mitte war Smnolensk das einzige Feld weit und breit, wo ich sonst volle Verstärkung hätte geben können. Habe aber immer noch über 3000 MPP und bekomme pro Runde derzeit 1200 MPP. Und die meisten Panzer sind nun voll aufgeladen und upgegraded in 10er Stärke wieder an der Front zurück.
Finnland: Ich konnte die Sowjets vor Helsinki stoppen. Die verlorenen Einheiten konnte ich nachkaufen und diese halten momentan die Front. Eine sehr erfahrene Armee und der Befehlshaber mussten leider die entgegengesetzte Route einschlagen, weil sie abgeschnitten wurden, stehen aber nach einem Marsch um den See herum demnächst wieder an der Front.
Heeresgruppe Nord: Bis auf ein, zwei Infanterieeinheiten sind hier inzwischen fast alle auf Stärke 10. Der Weg zum Ladoga See ist frei und ich werde dort nächste Runde zum Angriff übergehen. Die Heeresgruppe hat nun auch einen Panzer.
Heeresgruppe Mitte: Um meinen Plan vom Auffrischen in Stalingrad realisieren zu können, musste ich mich schrittweise langsam zurückziehen. Wjasma und Rshew sind in die Hände der Sowjets gefallen. Momentan ist die Situation unübersichtlich. Hinter Wjasma hält ein Teil meiner Truppen den Weg nach Smolensk frei. Hier sind einige Stoßarmeen und Panzer aufmarschiert. Der Rest steht noch in Rufweite von Moskau. Mit etwas Glück kann ich vielleicht die angreifenden Russen mit einem Angriff dieser Truppen Richtung Norden abschneiden.
Heeresgruppe Süd: Ich werde Stalingrad wegen der optimalen Versorgung so lange halten wie es geht. Der Feind greift ein Stück weiter nördlich Woronesch (Dort habe ich derzeit nur ein neues Korps, aber mehrere Korps, Kavallerieeinheiten und Armeen, die auf Partisanenjagd waren, sind einigermaßen in der Nähe) an. Von Woronesch aus verläuft die Front im rechten Winkel bis zum Ostufer der Wolga. Hier stehen auch einige sowjetische Panzer und Stoßarmeen. Ich habe dort noch einen Panzer stehen, der die letzten Runden upgegradet und verstärkt wurde. Die Frage ist, wo er am ehesten gebraucht wird (ein weiterer Panzer ist dort ebenfalls eingesetzt).
Heeresgruppe Kaukasus: Hier konnte ich in den letzten Runden einige Einheiten vernichten, unter anderem einen schweren Panzer. Außerdem habe ich Maikop eingenommen. Leider konnten die Sowjets letzte Runde mit einem Gegenschlag meinen ungarischen Panzer fast vernichten und der Weg zur Rettung des Panzers ist momentan durch Fallschirmjäger blockiert.
Heeresgruppe Naher Osten: Irak wurde inzwischen komplett eingenommen. Der Panzer ist inzwischen in Persien und konnte dort letzte Runde ein Korps hops nehmen. Zwei weitere Einheiten stehen direkt vor mir. Immerhin hat der Panzer inzwischen drei! Erfahrungsbalken.
Afrika: Algerien und Tunesien wurden von der Alliierten erobert. In Tripolis habe ich noch eine kleine Abordnung stehen. (einmal Korps, ein Befehlshaber, ein Jäger, ein Bomber, ein Panzer, eine Garnison.
Italiener: Griechenland wurde inzwischen erfolgreich genommen. Die Pioniere haben inzwischen in Frankreich von Nantes bis Ypern eine mit den Städten durchgehende Linie von Befestigungen errichtet. Werde nun an bestimmten Stellen auch in der zweiten Reihe Befestigungen errichten. Die italienischen Truppen aus dem Balkan (zum Teil sehr erfahren) haben die Befestigungen bezogen. Auch dorthin verlegt wurde ein neu aufgestellter italienischer Panzer, ein italienischer schwerer Panzer und eine italienische Luftabwehr. Zudem wurde eine neue Armee, eine neue Luftabwehr und ein Marinebomber (alles deutsche Einheiten) dorthin verlegt. In Italien habe ich eine Armee und drei Garnisonen auf Sizilien, falls es dort eine Landung geben sollte.
Achja, weißt du zufällig, wo die Baubegrenzung von Panzern und schweren Panzern liegt? Damit ich weiß, wie viele mich von denen noch erwarten.
Re: Major Heinz probiert SC3
Ich hätte Rschew und Wjasma nicht aufgegeben, jetzt mußt du die beiden Städte erneut erobern, was ja viel Zeit kosten wird. Vielleicht kannst du jetzt die sowjetischen Truppen dort einkesseln (wie du auch geplant hast).
Woronesch und Stalingrad mußt du unbedingt halten. Es sind Großstädte, mit Nachschub bis 10 oder 12 und bringen viele MPP ein, die den Sowjets fehlen.
In Frankreich ist es empfehlenswert eine Befestigungslinie von Saint Nazaire bis Orleans zu errichten, und zwar direkt hinter dem Fluß Loire.
Um nach der Baubegrenzung zu schauen, kannst du ein Spiel als Alliierter gegen die Achse starten. Dann kannst du bei den Alliierten in den Kauflisten nach der Baubegrenzung schauen.
Oder du machst den Editor auf, klickst mit dem Mauszeiger oben auf "Kampagne", dann auf "Landesdaten", und dann unten links auf "Einheitenproduktion".
Dort stehen die Produktionsbeschränkungen von sämtlichen Einheiten drin.
Woronesch und Stalingrad mußt du unbedingt halten. Es sind Großstädte, mit Nachschub bis 10 oder 12 und bringen viele MPP ein, die den Sowjets fehlen.
In Frankreich ist es empfehlenswert eine Befestigungslinie von Saint Nazaire bis Orleans zu errichten, und zwar direkt hinter dem Fluß Loire.
Um nach der Baubegrenzung zu schauen, kannst du ein Spiel als Alliierter gegen die Achse starten. Dann kannst du bei den Alliierten in den Kauflisten nach der Baubegrenzung schauen.
Oder du machst den Editor auf, klickst mit dem Mauszeiger oben auf "Kampagne", dann auf "Landesdaten", und dann unten links auf "Einheitenproduktion".
Dort stehen die Produktionsbeschränkungen von sämtlichen Einheiten drin.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Da ich Trottel gestern Autosave gemacht hatte und den Spielstand dann natürlich überschrieben hatte, als ich ein Spiel mit den Alliierten gestartet hatte, um mir die Baubegrenzung anzuschauen, musste ich heute meinen Fortschritt von gestern wiederholen. Habe diesmal anders agiert und mich nicht so extrem zurückgezogen. Mit verblüffendem Erfolg. Fast hätte ich es ohne Verluste geschafft, aber die verlorene Einheit war eine unerfahrene Armee, die ich günstig nachkaufen konnte. Und ich habe bis August 43 weitergespielt.
Finnland: In Zentralfinnland geistern gerade ein Panzer und eine Pak umher. Den Angriff der Sowjets konnte ich niederschmettern und nun anfangen im Süden die verlorenen Gebiete zurückzuerobern.
Heeresgruppe Nord: Hier gibt es die erfreulichste Nachricht. Ich konnte Leningrad nehmen. Leider ist dort momentan aus irgendeinem Grund nur Versorgung 2. In Nowgorod hält sich noch eine Stoß-Armee, die eingekesselt ist, aber nicht kleinzukriegen ist. Ich muss nun erstmal meine Truppen aufladen, bevor ich weiter Richtung Wolchow vorstoßen kann.
Heeresgruppe Mitte: Wjasma und Rzhew sind nicht nur noch in meiner Hand, sondern ich konnte auch im Norden Wyschni Wolotschuk und im Süden Rjasan einnehmen. Ein Angriff auf Moskau steht aber noch in der Sternen, da die Sowjets hier die meisten neuen Einheiten hin verlegen.
Heeresgruppe Süd: Der Angriff auf Woronesch und meine nördliche Flanke konnte abgewehrt werden. Vielmehr konnte ich nach Norden vordringen und unter anderem Saratow einnehmen. Leider sind meine zwei schweren Panzer dort derzeit arg mitgenommen. Da werde ich wohl erstmal wieder einiges refitten müssen. Östlich von Stalingrad halten diverse Einheiten Wache. Ich kann als Gegner zwei Infanterieeinheiten und einen schweren Panzer zwei Felder weiter erkennen. Aber die Einheiten verhalten sich schon seit mehreren Runden passiv.
Heeresgruppe Kaukasus: Die HG nähert sich Georgijewsk und wurde mit zahlreichen rumänischen und ungarischen Korps nochmal stark verstärkt. Momentan kann ich dort nur eine Verteidigungslinie von 4 Infanterieeinheiten erkennen.
Persien: Das Afrikakorps hängt fest. Die Sowjets haben dort in den letzten Runden einiges aufgefahren, unter anderem einen Panzer. Ich muss erstmal meine Flanken sichern, bevor ich weiter attackieren kann.
Afrika: Ich habe meine Strategie geändert und die Einheiten aus Griechenland nach Nordafrika geschifft. Ich weiß nicht, ob das so clever war, aber ich mache mir sorgen, dass die Alliierten sonst schneller im Irak sind, als das Afrika Korps aus Persien raus ist und die Truppen dort von der Versorgung abgeschnitten werden. Leider haben die Amis auch noch eine grandiose Moral (ich hoffe, die geht jetzt mit der Zeit auch bei denen runter) und einen geisteskranken strategischen Bomber, der alle Städte zu Kleinholz schießt.
Frankreich: Hier ist alles ruhig. Die Pioniere arbeiten derzeit an der Loire. Neugekaufte Einheiten wurden in die Befestigungen verlegt.
Ich habe nun über 150 Einheiten und damit 20 mehr als im Oktober 42. Bei den Sowjets sind es nur ein oder zwei Einheiten mehr als im Vergleich zum Oktober 42. Italien hat zudem immer noch mehr Einheiten als die Briten oder die Amerikaner.
Finnland: In Zentralfinnland geistern gerade ein Panzer und eine Pak umher. Den Angriff der Sowjets konnte ich niederschmettern und nun anfangen im Süden die verlorenen Gebiete zurückzuerobern.
Heeresgruppe Nord: Hier gibt es die erfreulichste Nachricht. Ich konnte Leningrad nehmen. Leider ist dort momentan aus irgendeinem Grund nur Versorgung 2. In Nowgorod hält sich noch eine Stoß-Armee, die eingekesselt ist, aber nicht kleinzukriegen ist. Ich muss nun erstmal meine Truppen aufladen, bevor ich weiter Richtung Wolchow vorstoßen kann.
Heeresgruppe Mitte: Wjasma und Rzhew sind nicht nur noch in meiner Hand, sondern ich konnte auch im Norden Wyschni Wolotschuk und im Süden Rjasan einnehmen. Ein Angriff auf Moskau steht aber noch in der Sternen, da die Sowjets hier die meisten neuen Einheiten hin verlegen.
Heeresgruppe Süd: Der Angriff auf Woronesch und meine nördliche Flanke konnte abgewehrt werden. Vielmehr konnte ich nach Norden vordringen und unter anderem Saratow einnehmen. Leider sind meine zwei schweren Panzer dort derzeit arg mitgenommen. Da werde ich wohl erstmal wieder einiges refitten müssen. Östlich von Stalingrad halten diverse Einheiten Wache. Ich kann als Gegner zwei Infanterieeinheiten und einen schweren Panzer zwei Felder weiter erkennen. Aber die Einheiten verhalten sich schon seit mehreren Runden passiv.
Heeresgruppe Kaukasus: Die HG nähert sich Georgijewsk und wurde mit zahlreichen rumänischen und ungarischen Korps nochmal stark verstärkt. Momentan kann ich dort nur eine Verteidigungslinie von 4 Infanterieeinheiten erkennen.
Persien: Das Afrikakorps hängt fest. Die Sowjets haben dort in den letzten Runden einiges aufgefahren, unter anderem einen Panzer. Ich muss erstmal meine Flanken sichern, bevor ich weiter attackieren kann.
Afrika: Ich habe meine Strategie geändert und die Einheiten aus Griechenland nach Nordafrika geschifft. Ich weiß nicht, ob das so clever war, aber ich mache mir sorgen, dass die Alliierten sonst schneller im Irak sind, als das Afrika Korps aus Persien raus ist und die Truppen dort von der Versorgung abgeschnitten werden. Leider haben die Amis auch noch eine grandiose Moral (ich hoffe, die geht jetzt mit der Zeit auch bei denen runter) und einen geisteskranken strategischen Bomber, der alle Städte zu Kleinholz schießt.
Frankreich: Hier ist alles ruhig. Die Pioniere arbeiten derzeit an der Loire. Neugekaufte Einheiten wurden in die Befestigungen verlegt.
Ich habe nun über 150 Einheiten und damit 20 mehr als im Oktober 42. Bei den Sowjets sind es nur ein oder zwei Einheiten mehr als im Vergleich zum Oktober 42. Italien hat zudem immer noch mehr Einheiten als die Briten oder die Amerikaner.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Sieht so aus, als hätte Dich das SC3-Fieber ordentlich gepackt
auch für Andreas, der Dich hier an seinem Erfahrungsschatz teilhaben lässt.
Weiter so, ich lese mit
auch für Andreas, der Dich hier an seinem Erfahrungsschatz teilhaben lässt.
Weiter so, ich lese mit
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ja, ich bin Andreas auch sehr dankbar für die Zeit, die er sich nimmt.
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Re: Major Heinz probiert SC3
ich lese auch kräftig mitParabellum hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 09:34 Sieht so aus, als hätte Dich das SC3-Fieber ordentlich gepackt
auch für Andreas, der Dich hier an seinem Erfahrungsschatz teilhaben lässt.
Weiter so, ich lese mit
Re: Major Heinz probiert SC3
Danke für die Blumen.
Major Heinz, du hast Paris, Kairo, Leningrad und Stalingrad erobert. Jetzt fehlen dir nur noch Moskau und London, dann hast du die Siegbedingungen im Spiel erfüllt und gegen die KI gewonnen.
Major Heinz, du hast Paris, Kairo, Leningrad und Stalingrad erobert. Jetzt fehlen dir nur noch Moskau und London, dann hast du die Siegbedingungen im Spiel erfüllt und gegen die KI gewonnen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ja, auch gerade wegen Kairo hatte ich die Italiener nach Nordafrika geschickt. Dort musste ich inzwischen den Verlust eines Jägers, eines Korps und eines Panzers hinnehmen, aber die Amis haben auch schon zwei Korps verloren. Jetzt kann ich an Bodentruppen noch einen Befehlshaber, drei Korps und eine Armee erkennen. Aber Moskau bleibt ein großes Fragezeichen. Die Sowjets haben dort 3! Stoßarmeen in den Befestigungen in der ersten Reihe positioniert. Selbst mit meinem besten Panzer gibt es ein 3:0 für die Stoßarmee. Ich sehe nur eine Chance in einem Angriff von den Flanken, aber dort ist die Versorgung viel zu schlecht. Ich bin momentan an einem Punkt, an dem mir die Zeit wegläuft. Ich habe es geschafft, die Russen bei 70 Einheiten (Ende 42 hatten sie kurz sogar mal über 80 Einheiten) zu belassen. Die kaufen das jetzt nach, was ich jede Runde zerstöre, aber mehr nicht. Aber ich müsste die halt noch weiter runterkriegen, denn irgendwann werden die Alliierten ja auch in Italien oder Frankreich landen. Und dann werde ich gezwungen sein auch gepanzerte Kräfte dorthin zu verlegen.
Re: Major Heinz probiert SC3
Die sowjetischen Stoßarmeen und vermutlich auch die anderen sowjetischen EInheiten haben sich jetzt offenbar gut eingegraben. Du mußt bei diesen Einheiten nach der Verschanzung schauen. Das ist ein Grund für die 3:0 . Hier hilft nur eines:
Schaue unter Eigenschaften deiner Einheiten nach, die mittleren Bomber können bei ihren Angriffe die Gegner um 30% demoralisieren (auf höherer Stufe können sie noch stärker demoralisieren). Die taktischen Bomber um 15% (auch hier auf einer höheren Stufe noch stärker). Wenn nötig, ziehe auch deine Artillerie und Raketenwerfer heran. Auch die reduzieren die Moral des Gegners (die Raketenwerfer reduzieren die Moral noch stärker als die Artillerie).
Greife die sowjetischen Truppen zuerst mit deinen mittleren Bomber, dann mit taktischen Bomber an. Vielleicht anschließend mit deinen Raketenwerfer und Artillerie. Das alles reduziert die Moral und Verschanzung des Gegners. Anschließend lassen sich die Sowjets wesentlich leichter mit deinen Bodentruppen vernichten.
Also: Zuerst mit der Luftwaffe, dann mit Artillerie/Raketenwerfer den Gegner weichkochen, anschließend mit deinen Bodentruppen sie weghauen!
Empfehlenswert ist auch, Moskau mit deinen strategischen Bomber anzugreifen, um die Stärkewerte der Stadt zu reduzieren. Auch das schwächt den Gegner. Wenn du noch nicht hast, dann kaufe auch den italienischen strategischen Bomber. Zusammen mit dem deutschen und italienischen, hast du dann 2 strategische Bomber.
Ziehe auch das Eisenbahngeschütz heran, auch dieser reduziert die Stärkewerte der Stadt.
Dann dürfte Moskau bald fallen!
Schaue unter Eigenschaften deiner Einheiten nach, die mittleren Bomber können bei ihren Angriffe die Gegner um 30% demoralisieren (auf höherer Stufe können sie noch stärker demoralisieren). Die taktischen Bomber um 15% (auch hier auf einer höheren Stufe noch stärker). Wenn nötig, ziehe auch deine Artillerie und Raketenwerfer heran. Auch die reduzieren die Moral des Gegners (die Raketenwerfer reduzieren die Moral noch stärker als die Artillerie).
Greife die sowjetischen Truppen zuerst mit deinen mittleren Bomber, dann mit taktischen Bomber an. Vielleicht anschließend mit deinen Raketenwerfer und Artillerie. Das alles reduziert die Moral und Verschanzung des Gegners. Anschließend lassen sich die Sowjets wesentlich leichter mit deinen Bodentruppen vernichten.
Also: Zuerst mit der Luftwaffe, dann mit Artillerie/Raketenwerfer den Gegner weichkochen, anschließend mit deinen Bodentruppen sie weghauen!
Empfehlenswert ist auch, Moskau mit deinen strategischen Bomber anzugreifen, um die Stärkewerte der Stadt zu reduzieren. Auch das schwächt den Gegner. Wenn du noch nicht hast, dann kaufe auch den italienischen strategischen Bomber. Zusammen mit dem deutschen und italienischen, hast du dann 2 strategische Bomber.
Ziehe auch das Eisenbahngeschütz heran, auch dieser reduziert die Stärkewerte der Stadt.
Dann dürfte Moskau bald fallen!
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ich fürchte, das werde ich nie gewinnen, weil ich auch das Gefühl habe, die Sowjets bescheißen und kaufen schwere Panzer über die Baubegrenzung hinaus....
Außerdem sind die Sowjets jetzt wieder bei über 80 Einheiten (ich habe 170, aber es fehlt an Artillerie und Panzern).
Stand 31.12.43
Finnland: Hier ist die Situation total chaotisch. Der sowjetische Panzer hat inzwischen halb Nordfinnland erobert. Die Finnen wurden nun weiter nach Norden verlegt und haben begonnen, sich die verwaisten Gebiete zurückzuholen. Eine italienische Spezialeinheit sichert in Richtung Stalingrad ab.
Heeresgruppe Nord: Wolchow wurde genommen. Um Tichwin wird gerade gekämpft. Versuche auch die Sowjets, die momentan in Finnland sind, abzuschneiden. Hier gibt es insgesamt nur wenig Gegner.
Heeresgruppe Mitte: Hier ist es ruhig und es riecht momentan eher nach einem Gegenangriff der Sowjets. Immerhin kann ich die Runde meine Ostflanke bei Rjasan mal voll aufladen. Außerdem konnte ich einen sowjetischen Befehlshaber aus dem Spiel nehmen. Ich werde nun einen Artillerietausch vornehmen. Die Italienische kommt in den Norden, die erfahrene Deutsche in die Mitte.
Heeresgruppe Süd: Die Panzer wurden nach der Einnahme von Saratow nach Tambow geschickt um die Bahnverbindung dort herzustellen. Dort hielt sich schon seit mehreren Zügen eine Stoß-Armee mit drei Erfahrungsbalken, die ich nicht kleinkriegte. Zahlreiche Korps und Armeen nahmen Pensa ein und rücken nun langsam vor Richtung Osten. Tambow wurde inzwischen auch erobert und die Panzer in Stalingrad aufgefrischt. Dort soll dann eine neue Offensive mit dem Ziel Astrachan sein, um den Kaukasus dauerhaft von der Bahnverbindung abzuschneiden.
Heeresgruppe Kaukasus: Unwichtige rumänische Einheiten drangen bis ans Kaspische Meer vor und schnitten die Bahnlinie ab. Die Sowjets reagierten mit wütenden Käufen in dieser Region, unter anderem einem schweren Panzer, der nun auch zweimal schießen kann. Es gab einige sowjetische Gegenattacken an der Front, die von Maikop über Pjatigorsk bis zum Kaspischen Meer reicht. Momentan halten sich alle Einheiten noch. Mein rumänischer und ungarischer Panzer wurden diese Runde auf Stufe 5 upgegradet, um was gegen den Schweren Panzer ausrichten zu können. Letzte Runde verlustierten sich mehrere sowjetische Einheiten an einer erfahrenen ungarischen Armee.
Afrikakorps: Die Truppen müssen wohl einen taktischen Rückzug antreten. Die Sowjets begannen von allen Seiten den Flaschenhals, in den die Truppen durchgedrungen waren, anzugreifen. Zudem ist weiter südöstlich ein Panzer aufgetaucht, der wohl Bagdad erobern will.
Nordafrika: Hier gibt es die erfreulichsten Nachrichten. Von den anfänglichen 5 Korps, einer Armee und einem Befehlshaber sind bei den Amis nur noch eine Armee und ein Korps vorhanden. Und meine Truppen sind nun deutlich stärker. Halte mich derzeit zwischen Tripolis und Bengasi.
Frankreich: Die Befestigungen sind inzwischen bezogen, die Pioniere bauen weitere. London und Dover werden von meiner V2 beschossen. Letzte Runde sind dutzende Schlachtschiffe und Zerstörer vor die Küste Frankreichs gefahren. Ich hoffe mal, nun droht keine Invasion. Aber USA hat momentan gerade mal 22 Einheiten, GB 32.
Insgesamt stellt sich auch bei mir eine gewisse Kriegsmüdigkeit ein, da es schon seit bestimmt einem Jahr ein Abnutzungskampf ist, ohne das eine Seite einen Vorteil generieren kann.
Achja, wenn ich Italien irgendwann verlieren sollte: Was passiert dann mit den italienischen Truppen in Frankreich, Russland oder Ägypten (wurde von den Deutschen besetzt)? Verschwinden die dann auch, oder bleiben italienische Einheiten in anderen Ländern im Spiel.
Außerdem sind die Sowjets jetzt wieder bei über 80 Einheiten (ich habe 170, aber es fehlt an Artillerie und Panzern).
Stand 31.12.43
Finnland: Hier ist die Situation total chaotisch. Der sowjetische Panzer hat inzwischen halb Nordfinnland erobert. Die Finnen wurden nun weiter nach Norden verlegt und haben begonnen, sich die verwaisten Gebiete zurückzuholen. Eine italienische Spezialeinheit sichert in Richtung Stalingrad ab.
Heeresgruppe Nord: Wolchow wurde genommen. Um Tichwin wird gerade gekämpft. Versuche auch die Sowjets, die momentan in Finnland sind, abzuschneiden. Hier gibt es insgesamt nur wenig Gegner.
Heeresgruppe Mitte: Hier ist es ruhig und es riecht momentan eher nach einem Gegenangriff der Sowjets. Immerhin kann ich die Runde meine Ostflanke bei Rjasan mal voll aufladen. Außerdem konnte ich einen sowjetischen Befehlshaber aus dem Spiel nehmen. Ich werde nun einen Artillerietausch vornehmen. Die Italienische kommt in den Norden, die erfahrene Deutsche in die Mitte.
Heeresgruppe Süd: Die Panzer wurden nach der Einnahme von Saratow nach Tambow geschickt um die Bahnverbindung dort herzustellen. Dort hielt sich schon seit mehreren Zügen eine Stoß-Armee mit drei Erfahrungsbalken, die ich nicht kleinkriegte. Zahlreiche Korps und Armeen nahmen Pensa ein und rücken nun langsam vor Richtung Osten. Tambow wurde inzwischen auch erobert und die Panzer in Stalingrad aufgefrischt. Dort soll dann eine neue Offensive mit dem Ziel Astrachan sein, um den Kaukasus dauerhaft von der Bahnverbindung abzuschneiden.
Heeresgruppe Kaukasus: Unwichtige rumänische Einheiten drangen bis ans Kaspische Meer vor und schnitten die Bahnlinie ab. Die Sowjets reagierten mit wütenden Käufen in dieser Region, unter anderem einem schweren Panzer, der nun auch zweimal schießen kann. Es gab einige sowjetische Gegenattacken an der Front, die von Maikop über Pjatigorsk bis zum Kaspischen Meer reicht. Momentan halten sich alle Einheiten noch. Mein rumänischer und ungarischer Panzer wurden diese Runde auf Stufe 5 upgegradet, um was gegen den Schweren Panzer ausrichten zu können. Letzte Runde verlustierten sich mehrere sowjetische Einheiten an einer erfahrenen ungarischen Armee.
Afrikakorps: Die Truppen müssen wohl einen taktischen Rückzug antreten. Die Sowjets begannen von allen Seiten den Flaschenhals, in den die Truppen durchgedrungen waren, anzugreifen. Zudem ist weiter südöstlich ein Panzer aufgetaucht, der wohl Bagdad erobern will.
Nordafrika: Hier gibt es die erfreulichsten Nachrichten. Von den anfänglichen 5 Korps, einer Armee und einem Befehlshaber sind bei den Amis nur noch eine Armee und ein Korps vorhanden. Und meine Truppen sind nun deutlich stärker. Halte mich derzeit zwischen Tripolis und Bengasi.
Frankreich: Die Befestigungen sind inzwischen bezogen, die Pioniere bauen weitere. London und Dover werden von meiner V2 beschossen. Letzte Runde sind dutzende Schlachtschiffe und Zerstörer vor die Küste Frankreichs gefahren. Ich hoffe mal, nun droht keine Invasion. Aber USA hat momentan gerade mal 22 Einheiten, GB 32.
Insgesamt stellt sich auch bei mir eine gewisse Kriegsmüdigkeit ein, da es schon seit bestimmt einem Jahr ein Abnutzungskampf ist, ohne das eine Seite einen Vorteil generieren kann.
Achja, wenn ich Italien irgendwann verlieren sollte: Was passiert dann mit den italienischen Truppen in Frankreich, Russland oder Ägypten (wurde von den Deutschen besetzt)? Verschwinden die dann auch, oder bleiben italienische Einheiten in anderen Ländern im Spiel.
Re: Major Heinz probiert SC3
Hast du wirklich die KI auf den leichtesten Schwierigkeitsgrad eingestellt? Wenn es auf einem hohen Schwiergkeitsgrad wäre, dann hättest du mit großen Massen an feindlichen Truppen zu tun, und das sieht nach deinen Schilderungen so aus. Die KI reagiert zwar auch auf einem hohen Schwierigkeitsgrad genauso schlecht wie auf einem niedrigen. Aber auf einem niedrigen Schwierigkeitsgrad verdient die KI viel weniger MPP, auf einem hohen viel mehr MPP und hat noch dazu mehr Erfahrung.
Auch die KI hält sich an die Baubegrenzung. Die Sowjets haben ganz bestimmt nicht mehr als 3 schwere Panzer. Es werden auch bestimmt nicht mehr als 3 zur gleichen Zeit erscheinen. Aber wahrscheinlich bekommen auch die Gegner ihre verlorenen Einheiten verbilligt im Sonderangebot mit verkürzter Lieferzeit zurück.
Es sei denn ihr Nachschub ist bei ihrer Vernichtung auf unter 5 , dann bekommen die Gegner ihre Einheiten nur teuer und mit langer Lieferzeit wieder zurück.
Auch mir kam früher in meiner Anfangszeit in SC3 (und auch im Vorgänger SC2) im Spiel gegen die KI so vor, als ob beim KI die Panzer auf den Bäumen wachsen würden.
Wenn Italien kapitulieren sollte, dann verschwinden sämtliche italienischen Truppen, egal wo sie sind! Aber ich gehe davon aus, daß Rom noch lange nicht gefährdet ist. Schließlich sind die Alliierten noch nicht in Sizilien oder auf dem italienischen Festland gelandet.
Schicke mir mal dein jetzigen Spielstand. Das würde mich jetzt aber sehr interessieren. Ich möchte wissen ob ich gegen die KI aus der verfahrenen Situation herauskomme. Meine E-Mail-Adresse gebe ich dir in "Private Nachrichten" dieses Forums bekannt.
Auch die KI hält sich an die Baubegrenzung. Die Sowjets haben ganz bestimmt nicht mehr als 3 schwere Panzer. Es werden auch bestimmt nicht mehr als 3 zur gleichen Zeit erscheinen. Aber wahrscheinlich bekommen auch die Gegner ihre verlorenen Einheiten verbilligt im Sonderangebot mit verkürzter Lieferzeit zurück.
Es sei denn ihr Nachschub ist bei ihrer Vernichtung auf unter 5 , dann bekommen die Gegner ihre Einheiten nur teuer und mit langer Lieferzeit wieder zurück.
Auch mir kam früher in meiner Anfangszeit in SC3 (und auch im Vorgänger SC2) im Spiel gegen die KI so vor, als ob beim KI die Panzer auf den Bäumen wachsen würden.
Wenn Italien kapitulieren sollte, dann verschwinden sämtliche italienischen Truppen, egal wo sie sind! Aber ich gehe davon aus, daß Rom noch lange nicht gefährdet ist. Schließlich sind die Alliierten noch nicht in Sizilien oder auf dem italienischen Festland gelandet.
Schicke mir mal dein jetzigen Spielstand. Das würde mich jetzt aber sehr interessieren. Ich möchte wissen ob ich gegen die KI aus der verfahrenen Situation herauskomme. Meine E-Mail-Adresse gebe ich dir in "Private Nachrichten" dieses Forums bekannt.
Re: Major Heinz probiert SC3
Ich habe mir jetzt mit Hilfe deines Spielstandes ein Überblick verschafft. Leider hast du mehrere Partisanenfelder, auch diejenigen die nicht durchgestrichen sind, nicht abgesichert. Das hat einen schlechten Einfluß auf dein Nachschub, und immer wieder erscheinen Partisanen die dir Schwierigkeiten machen. Du mußt alle Partisanenfelder, wo auch Partisaneneinheiten entstehen können, absichern. Auch die wichtigsten durchgestrichenen Partisanenfelder mußt du absichern (das wären hauptsächlich die Eisenbahnknotenpunkte).
Hier sind folgende Bilder zur idealen Partisanenabsicherung:
Dort wo ich mit einem gelben X markiert habe, dort stellst du eine Einheit hin. Mit einer Einheit kann man 2 naheliegende Partisanenfelder absichern. Es genügt also, wenn deine Einheit auch neben dem Partisanenfeld steht.
In Leningrad genügt eine Einheit:
Weitere Absicherungen:
Achtung, ab 1944 werden aus diesen durchgestrichenen Partisanenfelder, nicht durchgestrichenen Partisanenfelder in Griechenland. Hier mußt du auch hier Einheiten hinstellen (dort wo ich die gelben X'en reingemalt habe). Dazu verlegst du 5 italienische Garnisonen aus Italien nach Griechenland. Die Garnisonen sind zur Verteidigung gegen feindliche Landungen praktisch machtlos.
Auch in Jugoslawien können zusätzliche Partisanen entstehen.
Auch in Dänemark wird ein Partisane entstehen. Du mußt in Kopenhagen eine Einheit hinstellen.
Norwegen und Frankreich hast du gegen Partisanen gut abgesichert.
Ein nützlicher Hinweis: Die Partisanen können ihr eigenes Land nicht verlassen!
Die Befestigungen an der Loire hättest du südlich von dem Fluß errichten sollen. Wenn die Alliierten landen, dann in Nordfrankreich.
Deutschland kann bis zu 30 Partisanen besitzen. Auch die Kavallerien (die sind jetzt noch an der Front) kannst du zur Partisanenabsicherung verwenden (die kann man wohl kaum für Kämpfe gebrauchen). Die Garnison in Berlin, und auch die beiden Garnisonen im annektierten Polen kannst du ebenfalls in die Sowjetunion verlegen. Die bulgarische Garnison in Bulgarien kannst du weiter südlich in Griechenland zur Partisanenabsicherung hinstellen.
In der Forschung mußt du die Forschungspunkte wieder herausnehmen, wo ich gelb eingekreist habe. Dort sind Forschungsbereiche vollständig erforscht worden.
Hier sind folgende Bilder zur idealen Partisanenabsicherung:
Dort wo ich mit einem gelben X markiert habe, dort stellst du eine Einheit hin. Mit einer Einheit kann man 2 naheliegende Partisanenfelder absichern. Es genügt also, wenn deine Einheit auch neben dem Partisanenfeld steht.
In Leningrad genügt eine Einheit:
Weitere Absicherungen:
Achtung, ab 1944 werden aus diesen durchgestrichenen Partisanenfelder, nicht durchgestrichenen Partisanenfelder in Griechenland. Hier mußt du auch hier Einheiten hinstellen (dort wo ich die gelben X'en reingemalt habe). Dazu verlegst du 5 italienische Garnisonen aus Italien nach Griechenland. Die Garnisonen sind zur Verteidigung gegen feindliche Landungen praktisch machtlos.
Auch in Jugoslawien können zusätzliche Partisanen entstehen.
Auch in Dänemark wird ein Partisane entstehen. Du mußt in Kopenhagen eine Einheit hinstellen.
Norwegen und Frankreich hast du gegen Partisanen gut abgesichert.
Ein nützlicher Hinweis: Die Partisanen können ihr eigenes Land nicht verlassen!
Die Befestigungen an der Loire hättest du südlich von dem Fluß errichten sollen. Wenn die Alliierten landen, dann in Nordfrankreich.
Deutschland kann bis zu 30 Partisanen besitzen. Auch die Kavallerien (die sind jetzt noch an der Front) kannst du zur Partisanenabsicherung verwenden (die kann man wohl kaum für Kämpfe gebrauchen). Die Garnison in Berlin, und auch die beiden Garnisonen im annektierten Polen kannst du ebenfalls in die Sowjetunion verlegen. Die bulgarische Garnison in Bulgarien kannst du weiter südlich in Griechenland zur Partisanenabsicherung hinstellen.
In der Forschung mußt du die Forschungspunkte wieder herausnehmen, wo ich gelb eingekreist habe. Dort sind Forschungsbereiche vollständig erforscht worden.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Gehe ich dann nicht wieder auf Stufe 4 zurück, wenn ich die Forschung dort rausnehme? Das mit den Partisanen muss ich mir mal in Ruhe anschauen. Musste mich heute auch um dringendere Probleme kümmern, denn es ist einiges passiert. Vorbei die Zeiten, in denen nichts vorwärts ging! Moskau ist erobert, dafür sind die Alliierten in der Normandie gelandet. Auch an einigen anderen Fronten ist viel passiert:
Juni 44:
Finnland: Die Finnen haben die verlorenen Gebiete zurückerobert und werden nun russische Ortschaften angreifen.
Heeresgruppe Nord: Tichwin wurde erobert und die HG konnte Kondopoga erobern. In Sortawala und Joensuu halten sich noch versprengte Sowjets.
Heeresgruppe Mitte: Moskau ist erobert!!! Rjasan hat sich dabei als Schlüssel zum Erfolg erwiesen, denn ich brauchte nur zwei Befestigungen weichschießen, wenn ich vom Osten angreife. Eine Runde später entdeckte ich, dass Moskau sogar zwei Hexe hat. Auch dieses Hex konnte ich erobern, verlor es eine Runde später, habe es nun aber mit einem sehr erfahrenen Panzer besetzt. An der Westfront der HG attackierten die Sowjets zeitweise in Richtung Rshew und Wyschni Wolotschuk. Die Einheiten dort hatten Versorgungsprobleme, verloren Stärkepunkte und mussten ein Feld zurückgenommen werden. Dafür störten die Einheiten dort nicht bei der Einnahme von Moskau, was mir ganz recht war. Diese Runde werde ich die Front weiter von Osten aus aufrollen. Letzte Runde machte ein Korps östlich von Rjasan etwas Ärger, dass die Bahnlinie unterbrach, aber das hat sich nun wieder zurückgezogen und die Bahnlinie wurde wieder hergestellt.
Heeresgruppe Süd + Kaukasus: Bei Pensa und Saratow halten diverse Korps und Armeen sowie eine Pak weiterhin Wache. Weiter südlich konnte ich recht schnell in Richtung Astrachan durchbrechen. Die Sowjets hatten die Bahnverbindung zwischenzeitlich wieder hergestellt und warfen ihre stärksten Einheiten in Richtung Astrachan. Dadurch sind die Soviets jetzt auf einen schmalen Landstreifen zwischen Astrachan und Machatschkala gezwängt. Meine Vorhut versucht nun Machatschkala zu erobern, um die diversen sowjetischen Truppen an Versorgungsnot sterben zu lassen.
Afrikakorps: Das steht momentan in Mossul, muss aber nun nach Belgrad, wo diese Runde der Panzer attackiert hat.
Nordafrika: Die Amis haben Verstärkungen nach Tripolis geschafft. Ich habe mich ein Stück weit wieder zurückgezogen und angeschlagene Einheiten zumindest etwas aufgefrischt.
Frankreich: Eilmeldung: Alliierten landeten im April 44 in der Normandie. Ein Durchkommen ist ihnen bis jetzt nicht geglückt. Vielmehr konnte ich bereits eine Einheit zerstören. Eine zweite wird diese Runde sicher sterben. Ein paar Truppen wurden von der Ostfront zusätzlich nach Westen verlegt, unter anderem der schwere Panzer der HG Nord. Letzte Runde starteten meine wenigen Schiffe ein Himmelfahrtkommando in den Ärmelkanal. Dabei gelang es mir ein Landungsboot mit einem Panzer zu versenken. Ein weiteres Boot mit einem Korps wurde beschädigt. Die Alliierten greifen meine Städte mit einem strategischen Bomber an. Die Befestigungen. Orte an der Front und wichtige Industriestädte wurden mit Luftabwehr 4 upgegradet. Dadurch sind die Bombardierungen auch verlustreich für die Bomber. Leider verlor ich dort bereits zwei Jäger, die bereits günstig wieder bestellt wurden.
Anfang des Zuges sind die Sowjets bei 73 Einheiten.
Juni 44:
Finnland: Die Finnen haben die verlorenen Gebiete zurückerobert und werden nun russische Ortschaften angreifen.
Heeresgruppe Nord: Tichwin wurde erobert und die HG konnte Kondopoga erobern. In Sortawala und Joensuu halten sich noch versprengte Sowjets.
Heeresgruppe Mitte: Moskau ist erobert!!! Rjasan hat sich dabei als Schlüssel zum Erfolg erwiesen, denn ich brauchte nur zwei Befestigungen weichschießen, wenn ich vom Osten angreife. Eine Runde später entdeckte ich, dass Moskau sogar zwei Hexe hat. Auch dieses Hex konnte ich erobern, verlor es eine Runde später, habe es nun aber mit einem sehr erfahrenen Panzer besetzt. An der Westfront der HG attackierten die Sowjets zeitweise in Richtung Rshew und Wyschni Wolotschuk. Die Einheiten dort hatten Versorgungsprobleme, verloren Stärkepunkte und mussten ein Feld zurückgenommen werden. Dafür störten die Einheiten dort nicht bei der Einnahme von Moskau, was mir ganz recht war. Diese Runde werde ich die Front weiter von Osten aus aufrollen. Letzte Runde machte ein Korps östlich von Rjasan etwas Ärger, dass die Bahnlinie unterbrach, aber das hat sich nun wieder zurückgezogen und die Bahnlinie wurde wieder hergestellt.
Heeresgruppe Süd + Kaukasus: Bei Pensa und Saratow halten diverse Korps und Armeen sowie eine Pak weiterhin Wache. Weiter südlich konnte ich recht schnell in Richtung Astrachan durchbrechen. Die Sowjets hatten die Bahnverbindung zwischenzeitlich wieder hergestellt und warfen ihre stärksten Einheiten in Richtung Astrachan. Dadurch sind die Soviets jetzt auf einen schmalen Landstreifen zwischen Astrachan und Machatschkala gezwängt. Meine Vorhut versucht nun Machatschkala zu erobern, um die diversen sowjetischen Truppen an Versorgungsnot sterben zu lassen.
Afrikakorps: Das steht momentan in Mossul, muss aber nun nach Belgrad, wo diese Runde der Panzer attackiert hat.
Nordafrika: Die Amis haben Verstärkungen nach Tripolis geschafft. Ich habe mich ein Stück weit wieder zurückgezogen und angeschlagene Einheiten zumindest etwas aufgefrischt.
Frankreich: Eilmeldung: Alliierten landeten im April 44 in der Normandie. Ein Durchkommen ist ihnen bis jetzt nicht geglückt. Vielmehr konnte ich bereits eine Einheit zerstören. Eine zweite wird diese Runde sicher sterben. Ein paar Truppen wurden von der Ostfront zusätzlich nach Westen verlegt, unter anderem der schwere Panzer der HG Nord. Letzte Runde starteten meine wenigen Schiffe ein Himmelfahrtkommando in den Ärmelkanal. Dabei gelang es mir ein Landungsboot mit einem Panzer zu versenken. Ein weiteres Boot mit einem Korps wurde beschädigt. Die Alliierten greifen meine Städte mit einem strategischen Bomber an. Die Befestigungen. Orte an der Front und wichtige Industriestädte wurden mit Luftabwehr 4 upgegradet. Dadurch sind die Bombardierungen auch verlustreich für die Bomber. Leider verlor ich dort bereits zwei Jäger, die bereits günstig wieder bestellt wurden.
Anfang des Zuges sind die Sowjets bei 73 Einheiten.
Re: Major Heinz probiert SC3
Herzlichen Glückwunsch zur Eroberung von Moskau! Jetzt hast du es aber dem Pu... gezeigt ! Äh, den Stalin geschwächt.
Gerade noch rechtzeitig, nachdem jetzt die Alliierten in der Normandie gelandet sind.
Die Forschungspunkte in den von mir erwähnten Forschungsbereiche kannst du ruhig wieder herausnehmen. Die Forschungsstufe bleibt so wie es ist. Ein zurückgehen der Forschungsstufe gibt es nicht.
Bloß gut, daß du gegen die KI spielst. Eine Landung an anderen Stellen werden die ganz sicher nicht machen.
Gegen einen menschlichen Gegner kannst du dir ein Himmelfahrtskommando deiner Kriegsmarine nicht leisten! Ein menschlicher Gegner würde eine Landung an allen möglichen anderen Stellen machen, wo man es nicht vermutet. Sogar vor deiner Haustür, also die deutsche Nordseeküste (hatte ich schon paarmal erlebt), da bräuchstest du die Kriegsmarine zur Abschreckung.
Aber wie gesagt: Die KI landet immer nur in der Normandie oder in Algerien. Ob die KI auch in Sizilien landet, bin ich nicht mehr sicher, es ist schon ewig lange her wo ich gegen die KI gespielt hatte.
Gerade noch rechtzeitig, nachdem jetzt die Alliierten in der Normandie gelandet sind.
Die Forschungspunkte in den von mir erwähnten Forschungsbereiche kannst du ruhig wieder herausnehmen. Die Forschungsstufe bleibt so wie es ist. Ein zurückgehen der Forschungsstufe gibt es nicht.
Bloß gut, daß du gegen die KI spielst. Eine Landung an anderen Stellen werden die ganz sicher nicht machen.
Gegen einen menschlichen Gegner kannst du dir ein Himmelfahrtskommando deiner Kriegsmarine nicht leisten! Ein menschlicher Gegner würde eine Landung an allen möglichen anderen Stellen machen, wo man es nicht vermutet. Sogar vor deiner Haustür, also die deutsche Nordseeküste (hatte ich schon paarmal erlebt), da bräuchstest du die Kriegsmarine zur Abschreckung.
Aber wie gesagt: Die KI landet immer nur in der Normandie oder in Algerien. Ob die KI auch in Sizilien landet, bin ich nicht mehr sicher, es ist schon ewig lange her wo ich gegen die KI gespielt hatte.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Haha, ja da bin ich froh, dass die KI immer gleich agiert. Ich schaue mir derzeit die Partie Papabär vs Herzog Sieg auf Youtube an. Herzog Sieg war mit der Achse 1940 zum Beispiel mit sehr vielen Truppen in Jordanien gelandet und hat die Briten dann mit dem Afrikakorps in Ägypten in die Zange genommen oder hat viele Städte bei Barbarossa mit amphibischen Landungen eingenommen. Papabär ist vor zwei Runden mit den Briten in Spanien gelandet, die da auch zur Achse gehören.
Wenn die Alliierten nicht auf Sizilien landen würden, wäre das nur fair. Denn schließlich ist es auch etwas Blödsinn, dass alle Italiener mit dem Fall von Rom weg sind, denn schließlich hatten doch einige weiter mit den Deutschen gekämpft. Ähnlich wäre es ja auch mit dem Fall von Ungarn. Und wenn ich es recht verstanden habe, bleiben französische Einheiten, die 1940 nach England fliehen, ja weiter auf dem Schlachtfeld. Das ist dann ja doch etwas unfair.
Ja, den Schiffskampf hatte ich stets etwas vernachlässigt und der ist mir auch etwas lästig. Ich habe immer noch reichlich MPP. Von daher kaufe ich alle verlorengegangen Schiffe direkt immer neu. Habe jetzt bei Deutschland und den Mittelmächten alle Einheiten, die möglich sind, gekauft. Nur bei Italien ist das schwer, weil die etwa nur 240 MPP pro Runde haben.
Wenn die Alliierten nicht auf Sizilien landen würden, wäre das nur fair. Denn schließlich ist es auch etwas Blödsinn, dass alle Italiener mit dem Fall von Rom weg sind, denn schließlich hatten doch einige weiter mit den Deutschen gekämpft. Ähnlich wäre es ja auch mit dem Fall von Ungarn. Und wenn ich es recht verstanden habe, bleiben französische Einheiten, die 1940 nach England fliehen, ja weiter auf dem Schlachtfeld. Das ist dann ja doch etwas unfair.
Ja, den Schiffskampf hatte ich stets etwas vernachlässigt und der ist mir auch etwas lästig. Ich habe immer noch reichlich MPP. Von daher kaufe ich alle verlorengegangen Schiffe direkt immer neu. Habe jetzt bei Deutschland und den Mittelmächten alle Einheiten, die möglich sind, gekauft. Nur bei Italien ist das schwer, weil die etwa nur 240 MPP pro Runde haben.
Re: Major Heinz probiert SC3
Ich hatte noch nie französische Truppen nach England evakuiert. Außer nach Algerien (2 oder 3), falls der Gegner die Errichtung von Vichy-Frankreich ablehnt, und die französische Hauptstadt nach Algier verlegt wird. Aber das muß ich mal ausprobieren, paar französische Einheiten nach England zu verlegen, vor allem die beiden Flugzeuge. Frankreich würde dann früher fallen.
In der Sowjetunion stelle ich (Alliierter) immer ein Korps in Tallinn und Riga hin. Die Zahl der sowjetischen Einheiten sind 1941 sehr knapp bemessen. Einmal hatte ein Achsen-Gegner versucht, mit einer Landung Tallinn einzunehmen - aber falsch gedacht, da ist schon Jemand, von mir . Dann hatte ich die deutsche Infanterie-Einheit vernichtet.
Eine Achsen-Landung in Jordanien? Das ist nur vom Roten Meer aus möglich, aber dann hätte er durch den Suez-Kanal durch müssen, das aber in britischer Hand ist. Wahrscheinlich meinst du die Landung vom Mittelmeer aus in Syrien oder Palästina. Es war sehr riskant. Sein alliierter Gegner hat es versäumt mit britischen Schiffen das östliche Mittelmeer abzusichern. Ich hatte als Achse so eine Landeoperation nie gemacht, wegen der übermächtigen Royal Navy.
Die Achse hat die Möglichkeit auf den Teleporterfelder beim Gibralter ihre Schiffe und U-Boote vom Atlantik in das Mittelmeer und umgekehrt zu beamen (das soll den Durchbruch von deutschen Marineeinheiten durch die Straße von Gibraltar darstellen). Diese Möglichkeit haben die Alliierten allerdings nicht, wenn Gibraltar fällt. Hier hat die Achse einen Vorteil gegenüber den Alliierten. Man kann es als Ausgleich für das weiterbestehen von franzöischen Truppen in England sehen.
In der Sowjetunion stelle ich (Alliierter) immer ein Korps in Tallinn und Riga hin. Die Zahl der sowjetischen Einheiten sind 1941 sehr knapp bemessen. Einmal hatte ein Achsen-Gegner versucht, mit einer Landung Tallinn einzunehmen - aber falsch gedacht, da ist schon Jemand, von mir . Dann hatte ich die deutsche Infanterie-Einheit vernichtet.
Eine Achsen-Landung in Jordanien? Das ist nur vom Roten Meer aus möglich, aber dann hätte er durch den Suez-Kanal durch müssen, das aber in britischer Hand ist. Wahrscheinlich meinst du die Landung vom Mittelmeer aus in Syrien oder Palästina. Es war sehr riskant. Sein alliierter Gegner hat es versäumt mit britischen Schiffen das östliche Mittelmeer abzusichern. Ich hatte als Achse so eine Landeoperation nie gemacht, wegen der übermächtigen Royal Navy.
Die Achse hat die Möglichkeit auf den Teleporterfelder beim Gibralter ihre Schiffe und U-Boote vom Atlantik in das Mittelmeer und umgekehrt zu beamen (das soll den Durchbruch von deutschen Marineeinheiten durch die Straße von Gibraltar darstellen). Diese Möglichkeit haben die Alliierten allerdings nicht, wenn Gibraltar fällt. Hier hat die Achse einen Vorteil gegenüber den Alliierten. Man kann es als Ausgleich für das weiterbestehen von franzöischen Truppen in England sehen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Heute lief es richtig gut.
September 44:
Finnland: Die finnischen Einheiten versuchen immer noch Garnisonen aus den russischen Städten entlang der Bahnlinie nach Murmansk zu vertreiben.
Heeresgruppe Nord: Ein italienischer schwerer Panzer konnte Konew töten. Die beiden umkreisten Einheiten wurden eliminiert. Momentan steht die HG vor Segescha, was von sowjetischen Fallschirmjägern bewacht wird.
Heeresgruppe Mitte: Die HG wurde in Moskau wieder aufgefrischt, upgegradet und zum Teil mit Eliteverstärkungen bedacht. Momentan nähere ich mich Gorki und kann nächste Runde einen weiteren Befehlshaber eliminieren, der nicht mehr rechtzeitig fliehen konnte.
Heeresgruppe Süd: Die umkreiste erfahrene Armee in Elista wurde endlich zerstört. Außerdem wurde nach hartem Kampf Astrochan genommen. Nun sind auf einem schmalen Landstreifen zwischen Astrochan und dem Kaspischen Meer fünf Einheiten abgeschnitten, zwei davon sind Stoßarmeen.
Heeresgruppe Kaukasus: Die HG konnte Baku nehmen und bis zur persischen Grenze vorstoßen. Nun werden die motorisierten Einheiten der HG nach Westen schwenken, um den restlichen Einheiten im Kaukasus den Fluchtweg zu versperren. Was mir etwas Sorgen macht: Die Alliierten haben schon über 40% Erfolg bei der Türkei. Habe letzte Runde mal dagegen investiert.
Afrikakorps: Bei Bagdad konnte ich Upgrades durchführen und den sowjetischen Vormarsch stoppen. Momentan sehe ich nur noch einen Falli und eine Flak als Gegner.
Nordafrika: Die Italiener greifen Tripolis wieder an, aber die verteidigende Einheit ist sehr hartnäckig und wurde wieder aufgefrischt. Ich überlege, ob ich nicht per amphibischer Landung die zwei Einheiten aus Bengasi ebenfalls nach Tripolis schaffen soll, um Tripolis wieder zurückerobern zu können, denn momentan leider die angreifenden Italiener an Nachschubmangel.
Frankreich: D-Day war für die Alliierten ein Desaster. Caen, Le Havre und Brest wurden zurückerobert. Lediglich in Cherbourgh halten sich noch zwei Einheiten. Außerdem ist ein amerikanischer Falli im Ärmelkanal zu sehen.
Marineeinheiten: Hier sind die Kämpfe inzwischen die deutlich blutigsten. Ich konnte zwei Flugzeugträger und ein Schlachtschiff versenken. Leider sind immer noch zwei Flugzeugträger in der Nordsee an der deutschen Küste unterwegs. Die Situation ist total chaotisch und sowohl ich als auch die Alliierten geraten andauernd in einen Überraschungskontakt, weil Freund und Feind inzwischen kreuz und quer unterwegs sind. Viele meiner Schiffe sind schwer angeschlagen, aber die Alliierten haben auch so gut wie keine Schiffe mehr mit Stärke 10.
Momentan stehen die Sowjets nur noch bei 43 Landeinheiten. Es wird also langsam. Aber um die Sowjets besiegen zu können, muss ich ja nicht nur Kubitschew einnehmen, sondern auch die möglichst unter 15 Einheiten insgesamt bekommen.
September 44:
Finnland: Die finnischen Einheiten versuchen immer noch Garnisonen aus den russischen Städten entlang der Bahnlinie nach Murmansk zu vertreiben.
Heeresgruppe Nord: Ein italienischer schwerer Panzer konnte Konew töten. Die beiden umkreisten Einheiten wurden eliminiert. Momentan steht die HG vor Segescha, was von sowjetischen Fallschirmjägern bewacht wird.
Heeresgruppe Mitte: Die HG wurde in Moskau wieder aufgefrischt, upgegradet und zum Teil mit Eliteverstärkungen bedacht. Momentan nähere ich mich Gorki und kann nächste Runde einen weiteren Befehlshaber eliminieren, der nicht mehr rechtzeitig fliehen konnte.
Heeresgruppe Süd: Die umkreiste erfahrene Armee in Elista wurde endlich zerstört. Außerdem wurde nach hartem Kampf Astrochan genommen. Nun sind auf einem schmalen Landstreifen zwischen Astrochan und dem Kaspischen Meer fünf Einheiten abgeschnitten, zwei davon sind Stoßarmeen.
Heeresgruppe Kaukasus: Die HG konnte Baku nehmen und bis zur persischen Grenze vorstoßen. Nun werden die motorisierten Einheiten der HG nach Westen schwenken, um den restlichen Einheiten im Kaukasus den Fluchtweg zu versperren. Was mir etwas Sorgen macht: Die Alliierten haben schon über 40% Erfolg bei der Türkei. Habe letzte Runde mal dagegen investiert.
Afrikakorps: Bei Bagdad konnte ich Upgrades durchführen und den sowjetischen Vormarsch stoppen. Momentan sehe ich nur noch einen Falli und eine Flak als Gegner.
Nordafrika: Die Italiener greifen Tripolis wieder an, aber die verteidigende Einheit ist sehr hartnäckig und wurde wieder aufgefrischt. Ich überlege, ob ich nicht per amphibischer Landung die zwei Einheiten aus Bengasi ebenfalls nach Tripolis schaffen soll, um Tripolis wieder zurückerobern zu können, denn momentan leider die angreifenden Italiener an Nachschubmangel.
Frankreich: D-Day war für die Alliierten ein Desaster. Caen, Le Havre und Brest wurden zurückerobert. Lediglich in Cherbourgh halten sich noch zwei Einheiten. Außerdem ist ein amerikanischer Falli im Ärmelkanal zu sehen.
Marineeinheiten: Hier sind die Kämpfe inzwischen die deutlich blutigsten. Ich konnte zwei Flugzeugträger und ein Schlachtschiff versenken. Leider sind immer noch zwei Flugzeugträger in der Nordsee an der deutschen Küste unterwegs. Die Situation ist total chaotisch und sowohl ich als auch die Alliierten geraten andauernd in einen Überraschungskontakt, weil Freund und Feind inzwischen kreuz und quer unterwegs sind. Viele meiner Schiffe sind schwer angeschlagen, aber die Alliierten haben auch so gut wie keine Schiffe mehr mit Stärke 10.
Momentan stehen die Sowjets nur noch bei 43 Landeinheiten. Es wird also langsam. Aber um die Sowjets besiegen zu können, muss ich ja nicht nur Kubitschew einnehmen, sondern auch die möglichst unter 15 Einheiten insgesamt bekommen.
Re: Major Heinz probiert SC3
Für dich läuft es jetzt sehr gut. Aber die Sowjetunion zu besiegen, ist nicht notwendig. Es würde zu lange dauern, da müßtest du nicht nur Kuibyschew einnehmen sondern auch Perm, das in der Nähe vom Ural liegt. Die Sowjets sind jetzt zu stark geschwächt, da können die nicht mehr viel gegen dich ausrichten. Du brauchst nur noch London zu erobern und schon hast du gewonnen, und zwar den entscheidenden Sieg.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Tja, das mit "nur" noch London bereitet mir Kopfzerbrechen. Am Boden sind die Briten geschwächt. Die haben jetzt nur noch 18 Bodeneinheiten. Aber bevor ich London erobere muss ich noch einiges erledigen. Mein Plan sieht vor:
- Tripolis zurückerobern und dann mittelfristig die Einheiten wieder auf 8 aufladen und anschließend in Richtung Tunesien und Algerien vorrücken.
- Verbindung zwischen Afrikakorps und HG Kaukasus herstellen. Persien erobern, ebenso den Kaukasus.
- Kuibyschew einnehmen
- mit der HG Mitte weitere Städte erobern und mehr Raum zwischen der Front und Moskau schaffen
- mit der HG Nord möglichst Archangelsk einnehmen
- die restlichen Briten und weitere Einheiten, die eventuell noch landen werden aus Frankreich vertreiben
Den Winter will ich definitiv noch in Russland nutzen. Im Winter macht man gefühlt weniger Schaden. Also brauche ich mehr Einheiten im Osten. Nur so kann ich erreichen, dass die Sowjets dauerhaft zwischen 30-40 Einheiten bleiben. Zudem droht ja auch in England im Winter schlechtes Wetter. Ich werde jetzt aber zeitnah ein paar Flugzeuge von der Ostfront nach Frankreich bringen, auch um mit den erfahreneren Flugzeugen endlich mal mehr Schaden gegen die britischen Bomber und Jäger austeilen zu können.
Im Februar sind alle Schiffe die ich (nach)geordert habe fertig. Dann versuchen den Ärmelkanal für die Alliierten abzuriegeln und schon mal eine Landung mit eher unerfahrenen Truppen probieren. Sollte diese glücken, sofort Elitetruppen (möglichst mit Eliteverstärkung hinterher). Aber: Die alliierten Schiffe sind zahlreich meinen weit überlegen und die alliierte Luftwaffe wird mir viel Ärger machen. Die Frage ist, ob ich überhaupt eine Sperrung des Ärmelkanals schaffe. Außerdem brauche ich wohl die anderen Landungsboote. Mit den normalen kann man ja immer nur in einem Hafen landen. Das fällt ja erstmal flach und an besseren Landungsbooten habe ich momentan nur eins oder zwei.
Ich muss übrigens mal einen Lobgesang auf die Minor Nations machen. In meinem Spiel sieht man, wie wichtig die hätten sein können, wenn man sie ordentlich ausgerüstet hätte. Rumänen und Ungarn sind mit vollen Upgrades versehen und haben maßgeblich zum Erfolg im Kaukasus beigetragen. Viele von denen haben zwei Sterne und konnten den Sowjets bei deren Gegenattacke im Winter 43/44 einiges an Schaden machen. Der ungarische und der rumänische Panzer waren zudem die MVP im Kaukasus.
Achja, ich hab mir noch mal das Tutorial von Herzog Sieg angeschaut. Die Franzosen bleiben nicht automatisch in England. Es gibt nur eine unbezifferte Wahrscheinlichkeit, dass Einheiten auch nach dem Fall von Frankreich in England bleiben. Und ich meinte natürlich Palästina und nicht Jordanien in einem der früheren Posts.
Mal gucken wann ich Part 2 auf meinem YT Kanal hochlade. Habe jetzt mit 21 Parts (jeweils drei Runden pro Part) schon einiges vorproduziert und werde, sobald das LP beendet ist, SC 3 bei den Uploads den Vorrang geben.
- Tripolis zurückerobern und dann mittelfristig die Einheiten wieder auf 8 aufladen und anschließend in Richtung Tunesien und Algerien vorrücken.
- Verbindung zwischen Afrikakorps und HG Kaukasus herstellen. Persien erobern, ebenso den Kaukasus.
- Kuibyschew einnehmen
- mit der HG Mitte weitere Städte erobern und mehr Raum zwischen der Front und Moskau schaffen
- mit der HG Nord möglichst Archangelsk einnehmen
- die restlichen Briten und weitere Einheiten, die eventuell noch landen werden aus Frankreich vertreiben
Den Winter will ich definitiv noch in Russland nutzen. Im Winter macht man gefühlt weniger Schaden. Also brauche ich mehr Einheiten im Osten. Nur so kann ich erreichen, dass die Sowjets dauerhaft zwischen 30-40 Einheiten bleiben. Zudem droht ja auch in England im Winter schlechtes Wetter. Ich werde jetzt aber zeitnah ein paar Flugzeuge von der Ostfront nach Frankreich bringen, auch um mit den erfahreneren Flugzeugen endlich mal mehr Schaden gegen die britischen Bomber und Jäger austeilen zu können.
Im Februar sind alle Schiffe die ich (nach)geordert habe fertig. Dann versuchen den Ärmelkanal für die Alliierten abzuriegeln und schon mal eine Landung mit eher unerfahrenen Truppen probieren. Sollte diese glücken, sofort Elitetruppen (möglichst mit Eliteverstärkung hinterher). Aber: Die alliierten Schiffe sind zahlreich meinen weit überlegen und die alliierte Luftwaffe wird mir viel Ärger machen. Die Frage ist, ob ich überhaupt eine Sperrung des Ärmelkanals schaffe. Außerdem brauche ich wohl die anderen Landungsboote. Mit den normalen kann man ja immer nur in einem Hafen landen. Das fällt ja erstmal flach und an besseren Landungsbooten habe ich momentan nur eins oder zwei.
Ich muss übrigens mal einen Lobgesang auf die Minor Nations machen. In meinem Spiel sieht man, wie wichtig die hätten sein können, wenn man sie ordentlich ausgerüstet hätte. Rumänen und Ungarn sind mit vollen Upgrades versehen und haben maßgeblich zum Erfolg im Kaukasus beigetragen. Viele von denen haben zwei Sterne und konnten den Sowjets bei deren Gegenattacke im Winter 43/44 einiges an Schaden machen. Der ungarische und der rumänische Panzer waren zudem die MVP im Kaukasus.
Achja, ich hab mir noch mal das Tutorial von Herzog Sieg angeschaut. Die Franzosen bleiben nicht automatisch in England. Es gibt nur eine unbezifferte Wahrscheinlichkeit, dass Einheiten auch nach dem Fall von Frankreich in England bleiben. Und ich meinte natürlich Palästina und nicht Jordanien in einem der früheren Posts.
Mal gucken wann ich Part 2 auf meinem YT Kanal hochlade. Habe jetzt mit 21 Parts (jeweils drei Runden pro Part) schon einiges vorproduziert und werde, sobald das LP beendet ist, SC 3 bei den Uploads den Vorrang geben.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ich weiß zwar nicht wieso, da ich weder London noch die alternativen Hauptstädte in der Sowjetunion einnehmen konnte, aber das Oberkommando vermeldet, dass der Krieg Ende September 1944 zu Ende gegangen ist. Die Alliierten mussten nach ihren schmachvollen Niederlagen um Frieden bitten.
Re: Major Heinz probiert SC3
Das hatte ich ganz vergessen:
Nachdem du Leningrad und Stalingrad erobert hast und vor kurzem auch Moskau eingenommen hast, wurde für die KI eine Ja/Nein-Entscheidungsmeldung ausgelöst - in der die KI auf Antwort "Ja" eingestellt ist - hat die KI auf sowjetischer Seite dir ein alliiertes Kapitulationsangebot gemacht.
Du kannst entwedet auf deiner Ja/Nein-Entscheidungsmeldung jetzt auf "Ja" klicken und das Kapitulationsangebot annehmen, in der die Alliierten sofort kapitulieren und du einen großen Sieg erringst, oder du lehnst es ab und kämpfst weiter bis du mit der Einnahme London's einen entscheidenden Sieg errungen hast.
Hier die Vorraussetzungen für die alliierte Kapitulation:
------------------------------------
Ja/Nein-Entscheidungsmeldung für die Sowjetunion zur Kapitulation der Alliierten:
417/646
Moskau, Stalingrad und Leningrad ist in der Hand der Achse.
Nicht kapituliert haben:
Sowjetunion
Kapituliert haben:
Frankreich
Keine alliierten Land- und Lufteinheiten innerhalb von 6 Felder Reichweite bei Paris und
Nantes.
---------------------------------------
Es gibt noch zwei andere Ereignisse zur alliierten Kapitulation:
---------------------------------------
Ja/Nein-Entscheidungsmeldung für die USA zur Kapitulation der Alliierten:
303/616
Nicht kapituliert haben:
Die USA
Deutsches Reich
Kapituliert haben:
Frankreich
Sowjetunion
Ägypten
Washington ist in alliierter Hand.
Keine alliierten Land- und Lufteinheiten innerhalb von 6 Felder Reichweite bei Paris und Nantes.
----------------------------------------
----------------------------------------
310/641
Nicht kapituliert haben:
Die USA
Deutsches Reich
Kapituliert haben:
Frankreich
Sowjetunion
London ist in alliierter Hand.
Keine alliierten Land- und Lufteinheiten innerhalb von 6 Felder Reichweite bei Paris und Nantes.
------------------------------------------
Nachdem du Leningrad und Stalingrad erobert hast und vor kurzem auch Moskau eingenommen hast, wurde für die KI eine Ja/Nein-Entscheidungsmeldung ausgelöst - in der die KI auf Antwort "Ja" eingestellt ist - hat die KI auf sowjetischer Seite dir ein alliiertes Kapitulationsangebot gemacht.
Du kannst entwedet auf deiner Ja/Nein-Entscheidungsmeldung jetzt auf "Ja" klicken und das Kapitulationsangebot annehmen, in der die Alliierten sofort kapitulieren und du einen großen Sieg erringst, oder du lehnst es ab und kämpfst weiter bis du mit der Einnahme London's einen entscheidenden Sieg errungen hast.
Hier die Vorraussetzungen für die alliierte Kapitulation:
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Ja/Nein-Entscheidungsmeldung für die Sowjetunion zur Kapitulation der Alliierten:
417/646
Moskau, Stalingrad und Leningrad ist in der Hand der Achse.
Nicht kapituliert haben:
Sowjetunion
Kapituliert haben:
Frankreich
Keine alliierten Land- und Lufteinheiten innerhalb von 6 Felder Reichweite bei Paris und
Nantes.
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Es gibt noch zwei andere Ereignisse zur alliierten Kapitulation:
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Ja/Nein-Entscheidungsmeldung für die USA zur Kapitulation der Alliierten:
303/616
Nicht kapituliert haben:
Die USA
Deutsches Reich
Kapituliert haben:
Frankreich
Sowjetunion
Ägypten
Washington ist in alliierter Hand.
Keine alliierten Land- und Lufteinheiten innerhalb von 6 Felder Reichweite bei Paris und Nantes.
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310/641
Nicht kapituliert haben:
Die USA
Deutsches Reich
Kapituliert haben:
Frankreich
Sowjetunion
London ist in alliierter Hand.
Keine alliierten Land- und Lufteinheiten innerhalb von 6 Felder Reichweite bei Paris und Nantes.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ich habe nun auch ein Spiel mit den Alliierten gestartet.
Polen fiel nach drei Runden, Frankreich August 40. Immerhin ist ein niederländischer Zerstörer zu den Briten übergelaufen.
Stand Mai 41:
Seekrieg: Ich habe gleich zu Beginn die französische Flotte auf die Seeroute nach Norwegen geschickt. Da die Schiffe in der Regel eh verschwinden, konnte ich die ja ruhig verheizen. So gelang es mir immerhin die Deutschland zu versenken und konnte bis zur Kapitulation Frankreichs ungestört stören. Momentan sind zahlreiche Zerstörer auf U-Boot Jagd im Atlantik. Ein U-Boot und ein Zerstörer stören die Route nach Norwegen.
Griechenland: Griechenland wird tendenziell noch mindestens drei Runden lang halten. Ich habe eine britische Armee nach Griechenland verschifft, die in dem Gebirge vor Athen in Stellung gegangen ist. Dadurch ist die Moral der Griechen gestiegen. In Thessaloniki, Larissa und Ioaninna halten sich noch die griechischen Truppen und binden momentan deutsche Einheiten. Zwei deutsche Armeen, ein Panzer und zwei oder drei Bomber sind derzeit mit Griechenland beschäftigt. Ein britischer Flugzeugträger der von zwei alliierten Schiffen gedeckt wird, fliegt Abfangmanöver.
Ägypten: Ich konnte zwar noch die zweite italienische Armee in Nordafrika aus dem Spiel nehmen, musste mich dann aber zurückziehen, da die weiteren Truppen der Briten erschienen und der Befehlshaber zu weit weg für eine volle Aufladung war (da merkt man meine fehlende Erfahrung mit der Kampagne). Die Deutschen zerstörten mir eine erfahrene Armee und dezimierten weitere Einheiten. Diese Runde konnte ich den Panzer auf 6 runter bomben. Der Späher und die Infanterie haben auch bereits Schaden genommen. Sieht momentan nicht schlecht für mich aus, da ich auch nicht glaube, dass die KI weitere italienische Einheiten nach Nordafrika eingeschifft hat und ich nächste Runde viele Einheiten auf 10 pimpen kann.
Was machen die Länder:
USA: Investiert momentan nur in die Forschung und hat bereits Upgrades an die wenigen verfügbaren Einheiten verteilt.
UDSSR: Ich habe Befestigungen vor Leningrad und beim Zugang zur Krim errichtet. Momentan arbeiten die Pioniere vor Moskau. Truppen habe ich in Leningrad, vor Smolensk, auf der Krim und eine Armee jeweils in Schytomir und Kiew. Ausgewählte Armeen erhielten das Infanterie-Upgrade. Ansonsten investiere ich mal in die Forschung, mal ordere ich neue Einheiten.
GB: Hier kann ich mir ab und zu auch neue Einheiten kaufen. Sobald Barbarossa startet werde ich eine Landung in Norwegen versuchen, mit dem Ziel Kristiansand und langfristig auch Norwegen unter meine Kontrolle zu bringen. Keine Ahnung, wie die KI darauf reagieren wird, aber selbst wenn sie Einheiten nach Norwegen einschifft, soll mir das recht sein, denn dann sind weniger Einheiten an der Ostfront und der Angriff kann nur etwas schleppender vorangehen.
Polen fiel nach drei Runden, Frankreich August 40. Immerhin ist ein niederländischer Zerstörer zu den Briten übergelaufen.
Stand Mai 41:
Seekrieg: Ich habe gleich zu Beginn die französische Flotte auf die Seeroute nach Norwegen geschickt. Da die Schiffe in der Regel eh verschwinden, konnte ich die ja ruhig verheizen. So gelang es mir immerhin die Deutschland zu versenken und konnte bis zur Kapitulation Frankreichs ungestört stören. Momentan sind zahlreiche Zerstörer auf U-Boot Jagd im Atlantik. Ein U-Boot und ein Zerstörer stören die Route nach Norwegen.
Griechenland: Griechenland wird tendenziell noch mindestens drei Runden lang halten. Ich habe eine britische Armee nach Griechenland verschifft, die in dem Gebirge vor Athen in Stellung gegangen ist. Dadurch ist die Moral der Griechen gestiegen. In Thessaloniki, Larissa und Ioaninna halten sich noch die griechischen Truppen und binden momentan deutsche Einheiten. Zwei deutsche Armeen, ein Panzer und zwei oder drei Bomber sind derzeit mit Griechenland beschäftigt. Ein britischer Flugzeugträger der von zwei alliierten Schiffen gedeckt wird, fliegt Abfangmanöver.
Ägypten: Ich konnte zwar noch die zweite italienische Armee in Nordafrika aus dem Spiel nehmen, musste mich dann aber zurückziehen, da die weiteren Truppen der Briten erschienen und der Befehlshaber zu weit weg für eine volle Aufladung war (da merkt man meine fehlende Erfahrung mit der Kampagne). Die Deutschen zerstörten mir eine erfahrene Armee und dezimierten weitere Einheiten. Diese Runde konnte ich den Panzer auf 6 runter bomben. Der Späher und die Infanterie haben auch bereits Schaden genommen. Sieht momentan nicht schlecht für mich aus, da ich auch nicht glaube, dass die KI weitere italienische Einheiten nach Nordafrika eingeschifft hat und ich nächste Runde viele Einheiten auf 10 pimpen kann.
Was machen die Länder:
USA: Investiert momentan nur in die Forschung und hat bereits Upgrades an die wenigen verfügbaren Einheiten verteilt.
UDSSR: Ich habe Befestigungen vor Leningrad und beim Zugang zur Krim errichtet. Momentan arbeiten die Pioniere vor Moskau. Truppen habe ich in Leningrad, vor Smolensk, auf der Krim und eine Armee jeweils in Schytomir und Kiew. Ausgewählte Armeen erhielten das Infanterie-Upgrade. Ansonsten investiere ich mal in die Forschung, mal ordere ich neue Einheiten.
GB: Hier kann ich mir ab und zu auch neue Einheiten kaufen. Sobald Barbarossa startet werde ich eine Landung in Norwegen versuchen, mit dem Ziel Kristiansand und langfristig auch Norwegen unter meine Kontrolle zu bringen. Keine Ahnung, wie die KI darauf reagieren wird, aber selbst wenn sie Einheiten nach Norwegen einschifft, soll mir das recht sein, denn dann sind weniger Einheiten an der Ostfront und der Angriff kann nur etwas schleppender vorangehen.
Re: Major Heinz probiert SC3
Gut, daß du jetzt die Alliierten spielst, dann bekommst du auch hier Erfahrung.
Hier ein paar Tips von mir:
Es ist eigentlich schon zu spät, das deutsche Afrikakorps ist schon bereits da. Du hättest schon spätestens Mai 1940 einen britischen Pionier kaufen sollen, sowie auch eine Flak und eine Artillerie, und die (in Begleitung von deinen Kriegsschiffen) nach Nordafrika verschiffen und dann mit dem Pionier Befestigungen beim El Alamein bauen sollen.
Wahrscheinlich spielst du auch jetzt auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad gegen die KI. Auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad oder erst recht gegen einen menschlichen Gegner hättest du jetzt ohne Befestigungen in Ägypten sehr schlechte Karten.
Beim nächstes mal als Alliierter: Bei El Alamein, und hinter dem Nil sowie beim Suez-Kanal mit Pionier mehrere Verteidigungslinien bauen. Mit der Flak und eine schwere Artillerie (zusammen mit deiner Feldartillerie sind es 2 Artillerien) kannst du dich viel besser gegen die Deutschen verteidigen.
Dein jetziges Spiel:
USA:
Zuerst investierst du für eine lange Zeit nur in die Forschung. Und zwar als erstes in den Geheimdienst, dann 2 Forschungspunkte in die Industrietechnologie.
Dann in dieser Reihenfolge: Produktionstechnologie, Amphibische Kriegsführung und Infrastrukur erforschen.
Aber auch möglichst früh U-Bootabwehr, Seekriegsführung, Infanteriekrieg und Panzerkrieg erforschen. Infanteriewaffen und Panzer frühzeitig erforschen.
Die US-Einheiten kannst du später aufrüsten und zwar ab dem Sommer 1941 .
Großbritannien:
Zuerst Geheimdienst, dann Industrietechnologie erforschen.
Möglichst früh Infanteriewaffen, Flugabwehrradar, Infanteriekrieg, Panzerkrieg, U-Bootabwehr und Seekriegsführung erforschen. Panzer frühzeitig erforschen.
Sowjetunion:
Zuerst ein 1 Forschungspunkt in Geheimdienst investieren. Die Erforschung von Infanteriewaffen hat die zweitoberste oberste Priorität! Bis man Infanterie Stufe 2 erforscht hat, dauert sehr lange. Die Infanterie Stufe 1 wird zu leicht vernichtet. Erst mit Stufe 2 kann man halbwegs Widerstand gegen die Deutschen leisten.
Die sowjetische Infanterie (Korps und Armee) auf Stufe 3 sind nicht besser als die Infanterie Stufe 2 von allen anderen Länder! Das heißt: Die sowjetische Infanterie Stufe 2 ist schlechter als die Infanterie Stufe 2 von allen anderen Länder.
Am drittwichtigsten ist die Erforschung von Flugabwehrradar. Hier sobald wie möglich 2 Forschungspunkte in Flugabwehrradar investieren! Die Landeinheiten mit Flugabwehrradar Stufe 0 oder Stufe 1 wird von der deutschen Luftwaffe zu leicht vernichtet.
Dann 1 Forschungspunkt in Infanteriekrieg investieren.
Nachdem du 1 Forschungspunkt in die Infanteriewaffen investiert hast, dann einen zweiten Pionier kaufen. Mit 2 Pioniere geht der Bau von Verteidungslinien viel schneller.
Und zwar baust du die:
Nördlich und südlich von Leningrad,
von Leningrad bis Wolchow,
von Wolchow bis Tichwin,
bei Moskau, Kalinin und Rjasan,
bei Woronesch hinter der Don,
beim Rostow hinter der Don,
an der Straße von Kertsch,
hinter den Flüsse Kuma und Terek nördlich von den Kaukasus,
und in den Kaukasus.
Das dürfte dir sehr helfen, den deutschen Aggressor aufzuhalten. Auf Lieferungen von schweren Waffen von deinen Westalliierten kannst du leider nicht hoffen, obwohl dort kein Scho... ist , aber du kannst die alliierten Konvois (US-Konvois an Großbritannien und britsche arktische Konvois an die Sowjetunion) auf das Maximum hochstellen, dann bekommt die Sowjetunion immerhin die dringend benötigten Mehreinnahmen an MPP's.
Später kommen nacheinander 2 Ja/Nein-Entscheidungsmeldungen, in der die USA eine mittlere Zahl an MPP's an die Sowjetunion zahlen wird. Hier beide unbedingt auf "Ja" klicken.
Es wird auch Ja/Nein-Entscheidungsmeldungen kommen zur Besetzung vom Iran. Auch hier unbedingt auf "Ja" klicken. Nur dann wird die zweite Ja/Nein-Entscheidungsmeldung (sobald die USA in den Krieg eingetreten sind) möglich sein für die zusätzlichen MPP's-Zahlungen an die Sowjetunion.
Hier ein paar Tips von mir:
Es ist eigentlich schon zu spät, das deutsche Afrikakorps ist schon bereits da. Du hättest schon spätestens Mai 1940 einen britischen Pionier kaufen sollen, sowie auch eine Flak und eine Artillerie, und die (in Begleitung von deinen Kriegsschiffen) nach Nordafrika verschiffen und dann mit dem Pionier Befestigungen beim El Alamein bauen sollen.
Wahrscheinlich spielst du auch jetzt auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad gegen die KI. Auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad oder erst recht gegen einen menschlichen Gegner hättest du jetzt ohne Befestigungen in Ägypten sehr schlechte Karten.
Beim nächstes mal als Alliierter: Bei El Alamein, und hinter dem Nil sowie beim Suez-Kanal mit Pionier mehrere Verteidigungslinien bauen. Mit der Flak und eine schwere Artillerie (zusammen mit deiner Feldartillerie sind es 2 Artillerien) kannst du dich viel besser gegen die Deutschen verteidigen.
Dein jetziges Spiel:
USA:
Zuerst investierst du für eine lange Zeit nur in die Forschung. Und zwar als erstes in den Geheimdienst, dann 2 Forschungspunkte in die Industrietechnologie.
Dann in dieser Reihenfolge: Produktionstechnologie, Amphibische Kriegsführung und Infrastrukur erforschen.
Aber auch möglichst früh U-Bootabwehr, Seekriegsführung, Infanteriekrieg und Panzerkrieg erforschen. Infanteriewaffen und Panzer frühzeitig erforschen.
Die US-Einheiten kannst du später aufrüsten und zwar ab dem Sommer 1941 .
Großbritannien:
Zuerst Geheimdienst, dann Industrietechnologie erforschen.
Möglichst früh Infanteriewaffen, Flugabwehrradar, Infanteriekrieg, Panzerkrieg, U-Bootabwehr und Seekriegsführung erforschen. Panzer frühzeitig erforschen.
Sowjetunion:
Zuerst ein 1 Forschungspunkt in Geheimdienst investieren. Die Erforschung von Infanteriewaffen hat die zweitoberste oberste Priorität! Bis man Infanterie Stufe 2 erforscht hat, dauert sehr lange. Die Infanterie Stufe 1 wird zu leicht vernichtet. Erst mit Stufe 2 kann man halbwegs Widerstand gegen die Deutschen leisten.
Die sowjetische Infanterie (Korps und Armee) auf Stufe 3 sind nicht besser als die Infanterie Stufe 2 von allen anderen Länder! Das heißt: Die sowjetische Infanterie Stufe 2 ist schlechter als die Infanterie Stufe 2 von allen anderen Länder.
Am drittwichtigsten ist die Erforschung von Flugabwehrradar. Hier sobald wie möglich 2 Forschungspunkte in Flugabwehrradar investieren! Die Landeinheiten mit Flugabwehrradar Stufe 0 oder Stufe 1 wird von der deutschen Luftwaffe zu leicht vernichtet.
Dann 1 Forschungspunkt in Infanteriekrieg investieren.
Nachdem du 1 Forschungspunkt in die Infanteriewaffen investiert hast, dann einen zweiten Pionier kaufen. Mit 2 Pioniere geht der Bau von Verteidungslinien viel schneller.
Und zwar baust du die:
Nördlich und südlich von Leningrad,
von Leningrad bis Wolchow,
von Wolchow bis Tichwin,
bei Moskau, Kalinin und Rjasan,
bei Woronesch hinter der Don,
beim Rostow hinter der Don,
an der Straße von Kertsch,
hinter den Flüsse Kuma und Terek nördlich von den Kaukasus,
und in den Kaukasus.
Das dürfte dir sehr helfen, den deutschen Aggressor aufzuhalten. Auf Lieferungen von schweren Waffen von deinen Westalliierten kannst du leider nicht hoffen, obwohl dort kein Scho... ist , aber du kannst die alliierten Konvois (US-Konvois an Großbritannien und britsche arktische Konvois an die Sowjetunion) auf das Maximum hochstellen, dann bekommt die Sowjetunion immerhin die dringend benötigten Mehreinnahmen an MPP's.
Später kommen nacheinander 2 Ja/Nein-Entscheidungsmeldungen, in der die USA eine mittlere Zahl an MPP's an die Sowjetunion zahlen wird. Hier beide unbedingt auf "Ja" klicken.
Es wird auch Ja/Nein-Entscheidungsmeldungen kommen zur Besetzung vom Iran. Auch hier unbedingt auf "Ja" klicken. Nur dann wird die zweite Ja/Nein-Entscheidungsmeldung (sobald die USA in den Krieg eingetreten sind) möglich sein für die zusätzlichen MPP's-Zahlungen an die Sowjetunion.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Dann weiß ich für die Zukunft Bescheid. Ich hatte teilweise eher in andere Dinge investiert. Mal schauen, ob ich das noch gewinnen kann. Kleines Update vom Juli 41. Operation Barbarossa wurde gestartet. Im Atlantik wütet ein heftiges Seegefecht, indem auch schwere Kreuzer und Schlachtschiffe involviert sind und in Afrika habe ich endgültig die Initiative gewonnen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
März 42:
Griechenland fiel leider im August 41. Zudem ist Vichy-Frankreich einen Pakt mit den Faschisten eingegangen.
Finnland: Hier ist derzeit alles ruhig. Das finnische Korps, das versucht hatte, die Bahnverbindung nach Murmansk zu kappen, musste sich wegen Versorgungsproblemen wieder zurückziehen.
Nordfront: Die Deutschen stecken schon seit mehreren Runden fest. In Narva bindet ein Korps den Gegner. Die Deutschen versuchen Nowgorod einzunehmen, anstatt Leningrad frontal anzugreifen. Aber das Korps in Nowgorod verteidigt heldenhaft und trotz zwei angreifender Panzer gehen die meisten Kämpfe 0:0 aus. Bei Narva konnte ich letzte Runde einen deutschen Panzer erledigen, der geschwächt und mit schlechter Versorgung im Sumpf stand.
Zentralfront: Die Zentralfront konnte inzwischen bei den Städten Rshew, Wjasma und Luga eine Verteidigungslinie aufbauen und die Deutschen kommen hier derzeit nicht voran. Vor zwei Runde hätte ich dort fast auch einen deutschen Panzer zerstört, aber dieser zog sich mit Stärke 1 zurück.
Südfront: Infanterietruppen näher sich Woronesch. Hier habe ich einen kleinen Verteidigungsriegel aufgebaut. Etwas weiter südlich ist bei Kantemirowka ein deutsches Korps fast komplett eingeschlossen. Eine Stoßarmee wurde dorthin verlegt, um dem Korps den Rest geben zu können. Weiter südlich werden Taganrog und Rostow von einzelnen Einheiten verteidigt. Der deutsche Panzer in diesem Gebiet stand mehrere Runden still, da die Hauptmacht erst durch meine Befestigungen auf der Krim durchstoßen wollte. Sevastopol wird wohl bald fallen. Aber ich werde versuchen, die Stadt so lange es geht zu halten und eventuell schwer dezimiert dann zu evakuieren.
Naher Osten: Das indische Korps kommt ohne Befehlshaber nicht weiter und die Briten haben nie genug Geld um einen zu kaufen. Aber das Korps watschelt schon mal durch den Irak und holt sich die ganzen Städte und Erdölquellen.
Nordafrika: Das Afrikakorps wurde zerschlagen. Rommel konnte in der Festung Tobruk zerschlagen werden. Die Briten nähern sich Tripolis und werden dann noch Tunesien, Algerien und Marokko einnehmen. Die italienische Flotte belagert schon seit mehreren Runden den Hafen von Tobruk. Eine semi-gute Idee. Denn mit den Bombern in Afrika, einem Schlachtschiff und zwei Flugzeugträgern konnte ich bereits zwei große feindliche Schiffe versenken.
Norwegen: Das mit den amphibischen Landungen muss ich noch mal üben. Die Platzierung der Einheiten war sehr unglücklich und es gab Versorgungsnot bei den Truppen. Inzwischen ist die Küstenlinie zwischen Haugesund und Drammen erobert worden. Die Truppen werden nun erstmal aufgefrischt und marschieren dann in Richtung Oslo weiter.
Atlantik: Hier ist es deutlich ruhiger geworden. Auf der Konvoiroute nach Kanada gab es im Sommer heftige Kämpfe. Die Deutschen hatten schwere Kreuzer dorthin entsendet, die meine Zerstörer angriffen. Ich schickte auch große Schiffe dorthin. Die Hood wurde versenkt, dafür aber auch zwei deutsche schwere Kreuzer. Die deutschen U-Boote nerven. In der Nordsee konnten zwei U-Boote stark geschwächt entkommen. Ich muss erstmal schauen, dass U-Boot Jagd vernünftig entwickelt wird, bevor ich noch mal große Jagd auf die Deutschen mache. Amerikanische Schiffe eskortieren derzeit kanadische und amerikanische Transportboote nach England.
UDSSR hat nun bereits 73 Bodeneinheiten, die Deutschen 125.
Griechenland fiel leider im August 41. Zudem ist Vichy-Frankreich einen Pakt mit den Faschisten eingegangen.
Finnland: Hier ist derzeit alles ruhig. Das finnische Korps, das versucht hatte, die Bahnverbindung nach Murmansk zu kappen, musste sich wegen Versorgungsproblemen wieder zurückziehen.
Nordfront: Die Deutschen stecken schon seit mehreren Runden fest. In Narva bindet ein Korps den Gegner. Die Deutschen versuchen Nowgorod einzunehmen, anstatt Leningrad frontal anzugreifen. Aber das Korps in Nowgorod verteidigt heldenhaft und trotz zwei angreifender Panzer gehen die meisten Kämpfe 0:0 aus. Bei Narva konnte ich letzte Runde einen deutschen Panzer erledigen, der geschwächt und mit schlechter Versorgung im Sumpf stand.
Zentralfront: Die Zentralfront konnte inzwischen bei den Städten Rshew, Wjasma und Luga eine Verteidigungslinie aufbauen und die Deutschen kommen hier derzeit nicht voran. Vor zwei Runde hätte ich dort fast auch einen deutschen Panzer zerstört, aber dieser zog sich mit Stärke 1 zurück.
Südfront: Infanterietruppen näher sich Woronesch. Hier habe ich einen kleinen Verteidigungsriegel aufgebaut. Etwas weiter südlich ist bei Kantemirowka ein deutsches Korps fast komplett eingeschlossen. Eine Stoßarmee wurde dorthin verlegt, um dem Korps den Rest geben zu können. Weiter südlich werden Taganrog und Rostow von einzelnen Einheiten verteidigt. Der deutsche Panzer in diesem Gebiet stand mehrere Runden still, da die Hauptmacht erst durch meine Befestigungen auf der Krim durchstoßen wollte. Sevastopol wird wohl bald fallen. Aber ich werde versuchen, die Stadt so lange es geht zu halten und eventuell schwer dezimiert dann zu evakuieren.
Naher Osten: Das indische Korps kommt ohne Befehlshaber nicht weiter und die Briten haben nie genug Geld um einen zu kaufen. Aber das Korps watschelt schon mal durch den Irak und holt sich die ganzen Städte und Erdölquellen.
Nordafrika: Das Afrikakorps wurde zerschlagen. Rommel konnte in der Festung Tobruk zerschlagen werden. Die Briten nähern sich Tripolis und werden dann noch Tunesien, Algerien und Marokko einnehmen. Die italienische Flotte belagert schon seit mehreren Runden den Hafen von Tobruk. Eine semi-gute Idee. Denn mit den Bombern in Afrika, einem Schlachtschiff und zwei Flugzeugträgern konnte ich bereits zwei große feindliche Schiffe versenken.
Norwegen: Das mit den amphibischen Landungen muss ich noch mal üben. Die Platzierung der Einheiten war sehr unglücklich und es gab Versorgungsnot bei den Truppen. Inzwischen ist die Küstenlinie zwischen Haugesund und Drammen erobert worden. Die Truppen werden nun erstmal aufgefrischt und marschieren dann in Richtung Oslo weiter.
Atlantik: Hier ist es deutlich ruhiger geworden. Auf der Konvoiroute nach Kanada gab es im Sommer heftige Kämpfe. Die Deutschen hatten schwere Kreuzer dorthin entsendet, die meine Zerstörer angriffen. Ich schickte auch große Schiffe dorthin. Die Hood wurde versenkt, dafür aber auch zwei deutsche schwere Kreuzer. Die deutschen U-Boote nerven. In der Nordsee konnten zwei U-Boote stark geschwächt entkommen. Ich muss erstmal schauen, dass U-Boot Jagd vernünftig entwickelt wird, bevor ich noch mal große Jagd auf die Deutschen mache. Amerikanische Schiffe eskortieren derzeit kanadische und amerikanische Transportboote nach England.
UDSSR hat nun bereits 73 Bodeneinheiten, die Deutschen 125.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Oktober 42:
Finnland: Das Korps liefert sich immer noch eine heiße 0:0 Schlacht mit dem finnischen Korps, dass die Bahnlinie nach Murmansk kappen will.
Nordfront: Nowgorod fiel nach meinem letzten Post relativ früh. Leningrad schien schon verloren, aber da die Deutschen in diesem Bereich wohl Versorgungsprobleme haben, zogen sie sich wieder ein Feld zurück. Tendenziell wird Leningrad aber spätestens 1943 fallen, wenn ich nicht irgendwo eine zweite Front aufbauen kann, damit die Deutschen Einheiten von Leningrad abziehen müssen.
Zentralfront: Die Deutschen konnten Wjasma erobern. Um Rzhew wird hart gekämpft. Bei Tula und Luga konnte ich im Frühjahr zwei Panzer vernichten. Danach war es dort ruhig. Letzte Runde bin ich mal spinksen gegangen. Die KI hat daraufhin eiligst Truppen in den Bereich Orel verlegt. Momentan finden die Kämpfe auf einer Linie Rzhew und Wald direkt hinter Wjasma statt. Die KI konnte nur wenig Boden gewinnen. Tendenziell werde ich mich hier halten können.
Südfront: Rostow, Kantemirowka und Woronesch sind noch in meiner Hand. Um Rostow wurde hart gekämpft. Vorletzte Runde gelang es mir dort einen deutschen Panzer zu zerstören (insgesamt haben die Deutschen schon vier Panzer in Russland verloren). Weiter nördlich startete ich vereinzelte Gegenattacken in westliche Richtung. Kursk wurde zurückerobert, verloren und nun wieder zurückerobert. Als nächstes könnte ich Belgorod attackieren, was derzeit von einer Armee bewacht wird.
Weiter südlich halten drei Einheiten bei der Landenge von Kertsch Wache. Momentan überlege ich mir im Süden im Winter eine Gegenoffensive zu starten. Potentiell könnte ich aus dem Raum Kursk, Woronesch, Kantemirowka operieren und versuchen die HG Süd bei Rostow einzukesseln. Eine andere Möglichkeit wäre der Durchbruch auf der Krim. Da müsste die Offensive aber warten, denn die bräuchten einen Befehlshaber und bis der nächste kommt, wird das noch dauern. Ich muss aber sowieso darauf achten, dass meine Verluste in der Mitte nicht zu hoch werden, sonst wird ein Teil der Einheiten die im November / Dezember kommen zwangsläufig dort aufgestellt werden müssen.
Naher Osten: Ein Befehlshaber und ein Korps sind auf dem Weg in den Irak, um endlich Bagdad erobern zu können.
Nordafrika: Tripolis wurde genommen. Die Truppen greifen derzeit Tunis an.
Norwegen: Oslo wurde erobert. Aber, Andreas, muss ich dann trotzdem noch die deutschen Einheiten in Norwegen eliminieren? Die Garnisonen müssten doch eigentlich noch in den Ortenh drin sein. Eine Wirtschaftsroute nach GB ist jetzt von Narvik aus immerhin verfügbar.
Seekrieg: Gegen die U-Boote kann ich nichts machen. Aber ich konnte im Sommer 42 zwei deutsche Schlachtschiffe und den den Flugzeugträger am Skagerrag zerstören. Die hatten sich zu weit nach vorne gewagt, um dezimierte Einheiten von mir zerstören zu können.
Deutschland hat nun 118 Bodeneinheiten, ich 87. Da gibt es momentan auch keine große Veränderungen. Sollte ich Norwegen nun ignorieren können, werde ich mit den Truppen dort und den Einheiten in Nordafrika Sizilien angreifen, sobald Algier erobert wurde.
Aktuelle Verluste:
Finnland: Das Korps liefert sich immer noch eine heiße 0:0 Schlacht mit dem finnischen Korps, dass die Bahnlinie nach Murmansk kappen will.
Nordfront: Nowgorod fiel nach meinem letzten Post relativ früh. Leningrad schien schon verloren, aber da die Deutschen in diesem Bereich wohl Versorgungsprobleme haben, zogen sie sich wieder ein Feld zurück. Tendenziell wird Leningrad aber spätestens 1943 fallen, wenn ich nicht irgendwo eine zweite Front aufbauen kann, damit die Deutschen Einheiten von Leningrad abziehen müssen.
Zentralfront: Die Deutschen konnten Wjasma erobern. Um Rzhew wird hart gekämpft. Bei Tula und Luga konnte ich im Frühjahr zwei Panzer vernichten. Danach war es dort ruhig. Letzte Runde bin ich mal spinksen gegangen. Die KI hat daraufhin eiligst Truppen in den Bereich Orel verlegt. Momentan finden die Kämpfe auf einer Linie Rzhew und Wald direkt hinter Wjasma statt. Die KI konnte nur wenig Boden gewinnen. Tendenziell werde ich mich hier halten können.
Südfront: Rostow, Kantemirowka und Woronesch sind noch in meiner Hand. Um Rostow wurde hart gekämpft. Vorletzte Runde gelang es mir dort einen deutschen Panzer zu zerstören (insgesamt haben die Deutschen schon vier Panzer in Russland verloren). Weiter nördlich startete ich vereinzelte Gegenattacken in westliche Richtung. Kursk wurde zurückerobert, verloren und nun wieder zurückerobert. Als nächstes könnte ich Belgorod attackieren, was derzeit von einer Armee bewacht wird.
Weiter südlich halten drei Einheiten bei der Landenge von Kertsch Wache. Momentan überlege ich mir im Süden im Winter eine Gegenoffensive zu starten. Potentiell könnte ich aus dem Raum Kursk, Woronesch, Kantemirowka operieren und versuchen die HG Süd bei Rostow einzukesseln. Eine andere Möglichkeit wäre der Durchbruch auf der Krim. Da müsste die Offensive aber warten, denn die bräuchten einen Befehlshaber und bis der nächste kommt, wird das noch dauern. Ich muss aber sowieso darauf achten, dass meine Verluste in der Mitte nicht zu hoch werden, sonst wird ein Teil der Einheiten die im November / Dezember kommen zwangsläufig dort aufgestellt werden müssen.
Naher Osten: Ein Befehlshaber und ein Korps sind auf dem Weg in den Irak, um endlich Bagdad erobern zu können.
Nordafrika: Tripolis wurde genommen. Die Truppen greifen derzeit Tunis an.
Norwegen: Oslo wurde erobert. Aber, Andreas, muss ich dann trotzdem noch die deutschen Einheiten in Norwegen eliminieren? Die Garnisonen müssten doch eigentlich noch in den Ortenh drin sein. Eine Wirtschaftsroute nach GB ist jetzt von Narvik aus immerhin verfügbar.
Seekrieg: Gegen die U-Boote kann ich nichts machen. Aber ich konnte im Sommer 42 zwei deutsche Schlachtschiffe und den den Flugzeugträger am Skagerrag zerstören. Die hatten sich zu weit nach vorne gewagt, um dezimierte Einheiten von mir zerstören zu können.
Deutschland hat nun 118 Bodeneinheiten, ich 87. Da gibt es momentan auch keine große Veränderungen. Sollte ich Norwegen nun ignorieren können, werde ich mit den Truppen dort und den Einheiten in Nordafrika Sizilien angreifen, sobald Algier erobert wurde.
Aktuelle Verluste:
Re: Major Heinz probiert SC3
Die deutschen Einheiten in Norwegen mußt du vernichten. Solange Deutschland nicht kapituliert, bleiben die deutschen Einheiten, egal in welche kriegsbeteiligten Länder sie sind.
Seegefechte:
Auf welche Stufe ist die U-Bootabwehr deiner britischen und amerikanischen Zerstörer inzwischen?
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Auf welche Stufe ist die U-Bootabwehr deiner britischen und amerikanischen Zerstörer inzwischen?
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Re: Major Heinz probiert SC3
Die ist immer noch auf Stufe 0. Hatte die lange vernachlässigt. Aber seit bestimmt einem Jahr warte ich darauf, dass die erste Stufe endlich mal erforscht wird.
Das mit Norwegen ist natürlich belastend. Dann wird es wohl noch länger dauern, bis ich auf Sizilien landen kann.
Das mit Norwegen ist natürlich belastend. Dann wird es wohl noch länger dauern, bis ich auf Sizilien landen kann.
Re: Major Heinz probiert SC3
Da mußt du einen zweiten Forschungspunkt in U-Bootabwehr investieren (falls du das noch nicht gemacht hast), dann geht es schneller. Wie sieht es mit deinem Geheimdienst aus? Auch dort mußt du die Forschung vorantreiben. Der Geheimdienst auf einer höheren Stufe unterstützt die Forschung.
Ich (Alliierte) schicke meine Zerstörer erst dann auf dem Meer raus, sobald ich zumindest die U-Bootabwehr Stufe 1 erforscht habe. Die Zerstörer mit U-Bootabwehr Stufe 0 sind zu leicht von deutschen U-Booten zu versenken.
Ich (Alliierte) schicke meine Zerstörer erst dann auf dem Meer raus, sobald ich zumindest die U-Bootabwehr Stufe 1 erforscht habe. Die Zerstörer mit U-Bootabwehr Stufe 0 sind zu leicht von deutschen U-Booten zu versenken.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Geheimdienst bin ich mir grad nicht sicher. Ich glaube USA und GB Stufe 1, die Sowjets hatten letztens Stufe 2 geschafft. Naja für die ist es auch am wichtigsten. Die können am wenigsten investieren, weil sie immer wieder neue Truppen bauen müssen und bei denen drängt die Zeit am meisten.
Ich werde ab jetzt regelmäßig mein Achse Spiel auf meinem Youtube Kanal hochladen. Heute kam Teil 2. Morgen, Sonntag, Montag und Dienstag wird jeweils ein weitere Part erscheinen, jeweils immer drei Runden in einem Part. Hier geht es zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=P ... DvgmoFQZvn
Ich werde ab jetzt regelmäßig mein Achse Spiel auf meinem Youtube Kanal hochladen. Heute kam Teil 2. Morgen, Sonntag, Montag und Dienstag wird jeweils ein weitere Part erscheinen, jeweils immer drei Runden in einem Part. Hier geht es zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=P ... DvgmoFQZvn
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Re: Major Heinz probiert SC3
Mai 1943:
Ich konnte mit den Sowjets einige Erfolge erzielen.
An der Nordfront konnte ich das unbesetzte Nowgorod zurückerobern. Der deutsche Befehlshaber ist runter bis auf Stärke 1. Leider entzog er sich der Vernichtung zweimal. Aber den aufzuladen wird die Deutschen viel MPP kosten.
An der Zentralfront herrscht immer noch Patt. Weiter südlich musste ich Kursk wieder räumen. Die eine Armee hat Erfahrung 3. Da wollte ich die Stoß-Armee nicht opfern, denn die hat auch Erfahrung 3 (wenn auch nur noch Stärke 5).
An der Südfront gelangen mir einige Erfolge. Ich konnte Belgorod und Charkow zurückerobern. Außerdem marschiere ich auf Djepropetrowsk vor. An der Küste bin ich bis Mariupol vorgestoßen und viel wichtiger: Die italienische Einheit in Kertsch wurde vernichtet und damit der Weg auf die Krim erobert. Die deutschen Truppen im Raum Mariupol sind fast alle ohne Erfahrung. Ich versuche dort nun einen großen Kessel mit den Truppen von der Krim zu bilden.
Ich konnte mit den Sowjets einige Erfolge erzielen.
An der Nordfront konnte ich das unbesetzte Nowgorod zurückerobern. Der deutsche Befehlshaber ist runter bis auf Stärke 1. Leider entzog er sich der Vernichtung zweimal. Aber den aufzuladen wird die Deutschen viel MPP kosten.
An der Zentralfront herrscht immer noch Patt. Weiter südlich musste ich Kursk wieder räumen. Die eine Armee hat Erfahrung 3. Da wollte ich die Stoß-Armee nicht opfern, denn die hat auch Erfahrung 3 (wenn auch nur noch Stärke 5).
An der Südfront gelangen mir einige Erfolge. Ich konnte Belgorod und Charkow zurückerobern. Außerdem marschiere ich auf Djepropetrowsk vor. An der Küste bin ich bis Mariupol vorgestoßen und viel wichtiger: Die italienische Einheit in Kertsch wurde vernichtet und damit der Weg auf die Krim erobert. Die deutschen Truppen im Raum Mariupol sind fast alle ohne Erfahrung. Ich versuche dort nun einen großen Kessel mit den Truppen von der Krim zu bilden.
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Re: Major Heinz probiert SC3
September 43:
Wie in der Wirklichkeit, gelang auch mir der große Schlag gegen den Deutschen Invasor im Sommer 43 und dieser hat nun endgültig die Initiative verloren.
Finnland: Zwei Einheiten sollen sich vereinzelte Ortschaften in Finnland holen. Ohne Befehlshaber aber etwas schwer. Momentan verzweifeln sie schon an einer Garnison.
Nordfront: In Nowgorod konnte ein 2 Sterne Panzer eingekesselt werden. Voraustruppen nähern sich bereits Pskow, was momentan unbesetzt ist.
Zentralfront: Der Feind ist am Rennen. Ich nahm Belgorod ein, schwankte dann nach Norden in Richtung Smolensk. Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch wenig deutsche Einheiten im Bereich Wjasma. Die Stadt wurde eingekesselt und zurückgewonnen. Drei deutsche Panzer konnten an dieser Front zerstört werden. Die Deutschen haben nun die letzten Truppen, die sie retten konnten aus diesem Bereich evakuiert. Ich nähere mich Vitebsk und stehe weiter südlich vor Gomel.
Südfront: Sowohl bei Mariupol als auch bei Saporischja konnte ich drei deutsche Einheiten einkesseln. Die Front steht derzeit vor Kirowgrad, Krementschuk und Mykojaliw. Dort steht der letzte deutsche Panzer, außer der in Nowgorod.
Naher Osten, Nordafrika: Tunesien, Algerien, Irak und Syrien wurden erfolgreich eingenommen. Die Truppen in Afrika werden derzeit aufgeladen und geupgraded. Amphibische Landungsboote fahren derzeit ins Mittelmeer, um in Italien anzulanden. Ich bin mir nur unsicher wo. Tendenziell könnte ich zum Beispiel auch in Livorno landen. Reichlich Schlachtschiffe, vier Flugzeugträger, ein U-Boot und Zerstörer halten im Mittelmeer Wache um die Reggia Marina ausschalten zu können, falls diese sich zeigt.
Norwegen: Was für ein Blödsinn. Man kommt kaum voran, weil die Distanz zwischen den Städten so groß ist, dass immer irgendwer unter Versorgungsmangel leidet.
Seekrieg: Zahlreiche U-Boote wurden von mir versenkt. Im Hafen von Vigo wurde ein deutsches Schlachtschiff von einem Flugzeugträger versenkt.
Die Deutschen haben nun nur noch 88 Einheiten.
Wie in der Wirklichkeit, gelang auch mir der große Schlag gegen den Deutschen Invasor im Sommer 43 und dieser hat nun endgültig die Initiative verloren.
Finnland: Zwei Einheiten sollen sich vereinzelte Ortschaften in Finnland holen. Ohne Befehlshaber aber etwas schwer. Momentan verzweifeln sie schon an einer Garnison.
Nordfront: In Nowgorod konnte ein 2 Sterne Panzer eingekesselt werden. Voraustruppen nähern sich bereits Pskow, was momentan unbesetzt ist.
Zentralfront: Der Feind ist am Rennen. Ich nahm Belgorod ein, schwankte dann nach Norden in Richtung Smolensk. Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch wenig deutsche Einheiten im Bereich Wjasma. Die Stadt wurde eingekesselt und zurückgewonnen. Drei deutsche Panzer konnten an dieser Front zerstört werden. Die Deutschen haben nun die letzten Truppen, die sie retten konnten aus diesem Bereich evakuiert. Ich nähere mich Vitebsk und stehe weiter südlich vor Gomel.
Südfront: Sowohl bei Mariupol als auch bei Saporischja konnte ich drei deutsche Einheiten einkesseln. Die Front steht derzeit vor Kirowgrad, Krementschuk und Mykojaliw. Dort steht der letzte deutsche Panzer, außer der in Nowgorod.
Naher Osten, Nordafrika: Tunesien, Algerien, Irak und Syrien wurden erfolgreich eingenommen. Die Truppen in Afrika werden derzeit aufgeladen und geupgraded. Amphibische Landungsboote fahren derzeit ins Mittelmeer, um in Italien anzulanden. Ich bin mir nur unsicher wo. Tendenziell könnte ich zum Beispiel auch in Livorno landen. Reichlich Schlachtschiffe, vier Flugzeugträger, ein U-Boot und Zerstörer halten im Mittelmeer Wache um die Reggia Marina ausschalten zu können, falls diese sich zeigt.
Norwegen: Was für ein Blödsinn. Man kommt kaum voran, weil die Distanz zwischen den Städten so groß ist, dass immer irgendwer unter Versorgungsmangel leidet.
Seekrieg: Zahlreiche U-Boote wurden von mir versenkt. Im Hafen von Vigo wurde ein deutsches Schlachtschiff von einem Flugzeugträger versenkt.
Die Deutschen haben nun nur noch 88 Einheiten.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Achja Andreas, kann ich eigentlich den Schwierigkeitsgrad auch mitten im Spiel hochstellen? Dann würde ich jetzt auf normal stellen. Damit die Deutschen wieder mehr Chancen haben und es nicht ganz so einseitig ist.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Eilmeldungen vom April 44:
- Der Schwierigkeitsgrad wurde hochgestellt. Deutsches Reich hat nun die normale MPP Anzahl.
- Sowjetische Truppen stehen vor Riga und haben Minsk zurückerobert.
- Bei Proskurow haben die Deutschen noch mal mächtig Truppen aufgefahren. Hier zieht es sich etwas mit dem Vorrücken.
- Voraustruppen nähern sich Bukarest.
- Britische Landung auf Sizilien und in Livorno. Italien wurde mit der Eroberung von Rom aus dem Krieg gedrängt und meine Pak, die Rom erobert hatte, ist vom Spielfeld verschwunden.
- Amerikanische Landung in Amsterdam und bei Groningen. Die Niederlande wurde befreit. Die ersten Truppen stehen bei Wilhelmshaven bereits auf deutschem Boden.
- Um Trondheim wird in Norwegen derzeit gekämpft.
- Deutsches Reich hat nun wieder über 100 Landeinheiten. Keine Ahnung, wo die sind. An der Front sind jedenfalls nur wenige.
- Der Schwierigkeitsgrad wurde hochgestellt. Deutsches Reich hat nun die normale MPP Anzahl.
- Sowjetische Truppen stehen vor Riga und haben Minsk zurückerobert.
- Bei Proskurow haben die Deutschen noch mal mächtig Truppen aufgefahren. Hier zieht es sich etwas mit dem Vorrücken.
- Voraustruppen nähern sich Bukarest.
- Britische Landung auf Sizilien und in Livorno. Italien wurde mit der Eroberung von Rom aus dem Krieg gedrängt und meine Pak, die Rom erobert hatte, ist vom Spielfeld verschwunden.
- Amerikanische Landung in Amsterdam und bei Groningen. Die Niederlande wurde befreit. Die ersten Truppen stehen bei Wilhelmshaven bereits auf deutschem Boden.
- Um Trondheim wird in Norwegen derzeit gekämpft.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Generell finde ich das Spiel ja toll. Aber jetzt muss ich mal etwas Kritik anbringen. Die Achsen KI geht inzwischen gar nicht mehr! Die KI hat noch 90 Bodeneinheiten. Keine Ahnung wo die sind. An der Ostfront habe ich gar keine Gegner mehr und renne nur noch nach Berlin. Die Verteidigung von Warschau war ein Witz! Belgien, Niederlande und Luxemburg wurden im Westen befreit. Während dutzende alliierte Soldaten in den Benelux-Ländern auf europäischem Festland stehen und einige deutsche Städte bereits erobert wurden, nutzt die KI immer noch dutzende Einheiten um die französische Küste abzusichern.
Mal ganz zu schweigen davon, dass die KI mir an der Ostfront teilweise Befehlshaber entgegengeworfen hat, um Städte zu besetzen. Also diese KI geht ja mal gar nicht!
Mal ganz zu schweigen davon, dass die KI mir an der Ostfront teilweise Befehlshaber entgegengeworfen hat, um Städte zu besetzen. Also diese KI geht ja mal gar nicht!
Re: Major Heinz probiert SC3
Die Verteidigung der KI ist zusammen gebrochen. Es hat zwar noch 90 Landeinheiten, aber die Achsen-KI sitzt jetzt zwischen allen Stühlen. Bestimmt sind auch viele davon Garnisonen. Sind vielleicht noch andere Achsen-Länder, die du noch nicht erobert hast? Möglich wäre, daß viele Achsen-Landeinheiten dort herum stehen.
Ich weiß, die KI kann man echt vergessen. Darum spiele ich und auch viele andere Leute schon lange nicht mehr gegen die KI. Du hast offenbar schon viel gelernt. Um gefordert zu sein, müßtest du demnächst gegen menschliche Gegner spielen. Das ist eine ganz andere Liga.
Du könntest zum Beispiel als Achse gegen mich (Alliierte) eine militärische Spezialoperation versuchen.
Aber ich empfehle dir zunächst mal gegen einen leichten Gegner zu spielen.
Aber leider kann man auf dem Server die Stärke der Gegner nicht sehen.
Ich weiß, die KI kann man echt vergessen. Darum spiele ich und auch viele andere Leute schon lange nicht mehr gegen die KI. Du hast offenbar schon viel gelernt. Um gefordert zu sein, müßtest du demnächst gegen menschliche Gegner spielen. Das ist eine ganz andere Liga.
Du könntest zum Beispiel als Achse gegen mich (Alliierte) eine militärische Spezialoperation versuchen.
Aber ich empfehle dir zunächst mal gegen einen leichten Gegner zu spielen.
Aber leider kann man auf dem Server die Stärke der Gegner nicht sehen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Rumänien habe ich inzwischen erobert. In Bulgarien sind noch eine Infanterie, zwei Befehlshaber und eine Garnison zu erkennen. Die sitzen aber alle in der Falle, da ich mit einem Panzer Nis besetzt habe und damit die Befehlshaber nicht mehr per Bahntransport entkommen können. Vermutlich sind die meisten Einheiten in Frankreich (an der Küste und generell verteilt) und vereinzelt in Deutschland aufgestellt. An der Westfront habe ich mit einem schweren Panzer in Düsseldorf wenigstens noch ein Hindernis. Lustig auch, dass die KI mit vier Einheiten das sowieso schon verlorene Italien bei Mailand verteidigt. Und zwischen Monte Cassino und Salerno führen die Deutschen in Italien derzeit einen Zweifrontenkrieg.
Okay, was ich nicht bedacht hatte: Finnland dürfte noch alle Bodentruppen haben. Das sind ja bestimmt auch zehn Stück.
Aber das mit der französischen Küste ist echt dämlich. Vor allem, weil ich auch gar keine Truppen mehr in England habe, die ich noch dort anlanden könnte. Da sollte man die KI doch wohl so programmieren können, dass sie bei einer bestimmten Anzahl alliierter Einheiten in Westeuropa diese Verteidigung aufgibt.
Der Wechsel von KI auf menschlichen Spieler finde ich etwas verfrüht. Habe bis jetzt ja nur einfachsten Schwierigkeitsgrad gespielt. Außerdem muss ich mir derzeit um Versorgung keine Sorgen machen. Meine Speerspitzen an der Ostfront sind chronisch unterversorgt wegen dem rasanten Vormarsch. Ein guter Spieler würde das ausnutzen. Die KI schaut nur tatenlos zu. Auf der anderen Seite kann man gegen die KI auf alliierter Seite nichts üben. Leningrad wäre verloren gewesen, wenn die KI 42 da nachgesetzt hätte. Stattdessen wurden Einheiten von dort per Bahn irgendwo hin transportiert. Vermutlich nach Frankreich oder Italien. Was für ein Blödsinn.
Okay, was ich nicht bedacht hatte: Finnland dürfte noch alle Bodentruppen haben. Das sind ja bestimmt auch zehn Stück.
Aber das mit der französischen Küste ist echt dämlich. Vor allem, weil ich auch gar keine Truppen mehr in England habe, die ich noch dort anlanden könnte. Da sollte man die KI doch wohl so programmieren können, dass sie bei einer bestimmten Anzahl alliierter Einheiten in Westeuropa diese Verteidigung aufgibt.
Der Wechsel von KI auf menschlichen Spieler finde ich etwas verfrüht. Habe bis jetzt ja nur einfachsten Schwierigkeitsgrad gespielt. Außerdem muss ich mir derzeit um Versorgung keine Sorgen machen. Meine Speerspitzen an der Ostfront sind chronisch unterversorgt wegen dem rasanten Vormarsch. Ein guter Spieler würde das ausnutzen. Die KI schaut nur tatenlos zu. Auf der anderen Seite kann man gegen die KI auf alliierter Seite nichts üben. Leningrad wäre verloren gewesen, wenn die KI 42 da nachgesetzt hätte. Stattdessen wurden Einheiten von dort per Bahn irgendwo hin transportiert. Vermutlich nach Frankreich oder Italien. Was für ein Blödsinn.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Wie auch bei der Achse, so konnten auch die Alliierten den Krieg im September 44 beenden.
Mal schauen. Vielleicht frage ich mal im Matrix Forum, ob ein ebenfalls unerfahrener Spieler Bock auf eine Partie hat. Werde aber jetzt wohl mal die 1944er Kampagne mit den Deutschen spielen. Das dürfte die schwierigste Original-Kampagne sein. Sollte ich mich da ganz gut schlagen, wäre ich vielleicht besser gegen einen menschlichen Spieler gewappnet. Und zumindest das Verteidigen kann man da schon mal üben.
Mal schauen. Vielleicht frage ich mal im Matrix Forum, ob ein ebenfalls unerfahrener Spieler Bock auf eine Partie hat. Werde aber jetzt wohl mal die 1944er Kampagne mit den Deutschen spielen. Das dürfte die schwierigste Original-Kampagne sein. Sollte ich mich da ganz gut schlagen, wäre ich vielleicht besser gegen einen menschlichen Spieler gewappnet. Und zumindest das Verteidigen kann man da schon mal üben.
Re: Major Heinz probiert SC3
Das Szenario "1944 D-Day to Berlin" ist sehr unausgeglichen. Dort hat die Achse keine Chance. Auch die Szenarien 1942 und 1943 sind unausgeglichen. In diesen 3 Szenarien hatte ich als Achse gegen einen unterlegenen Spieler verloren.
In 1944 kannst du als Achse zumindest in Verteidigung üben. Das bringt dir wertvolle Erfahrung, besonders wenn du die KI auf den mittleren Schwierigkeitsgrad stellst (die KI verdient die gleichen MPP's).
Im Spiel gegen einen menschlichen Gegner:
Ich wüßte einen relativ leichten Gegner für dich, und das ist der Realbilly. Gegen ihm hatte ich in ausgeglichenen Szenarien immer gewonnen. Aber leider hat er derzeit nur wenig Zeit. Wenn du willst, dann kann ich dir seine E-Mail-Adresse mailen. Dann kannst du eine Anfrage an ihm machen, falls er Zeit für ein neues Match hat.
In 1944 kannst du als Achse zumindest in Verteidigung üben. Das bringt dir wertvolle Erfahrung, besonders wenn du die KI auf den mittleren Schwierigkeitsgrad stellst (die KI verdient die gleichen MPP's).
Im Spiel gegen einen menschlichen Gegner:
Ich wüßte einen relativ leichten Gegner für dich, und das ist der Realbilly. Gegen ihm hatte ich in ausgeglichenen Szenarien immer gewonnen. Aber leider hat er derzeit nur wenig Zeit. Wenn du willst, dann kann ich dir seine E-Mail-Adresse mailen. Dann kannst du eine Anfrage an ihm machen, falls er Zeit für ein neues Match hat.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Okay, das mit der 44er Kampagne vergesse ich schnell mal wieder. Die Alliierten sind da meiner Meinung nach noch stärker als in Wirklichkeit. Sogar auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe halte ich das für mich für unschaffbar, mich bis April 45 halten zu können. Die Alliierten sind fast alle bestens upgegradet, die Achsenmächte haben hingegen teilweise noch Stufe 3 Panzer, denen sogar Armeen und Korps gute Verluste zufügen können. Meine Einschätzung zur Situation:
Im Westen kommt sofort D-Day. Die Alliierten können schnell viele Truppen an Land bringen. Man hat zwar zwei Panzer und einen schweren Panzer, die den Alliierten hohe Verluste zufügen können. Aber auch die Einheiten brauchen irgendwann Refits und müssen wegen der Versorgung aus der Front herausgelöst werden. Außerdem landen die Alliierten schnell selbst viele Panzer an, die den Deutschen dann Stärkepunkte rauben. Hier müssten eigentlich sofort Verstärkungen her, denn die Alliierten vergrößern sehr rasch ihren Brückenkopf und dann reichen die Einheiten, die zu Beginn in Frankreich sind, nicht mehr aus.
In Italien sieht es besser aus. Da können sich die Deutschen gut halten und den Alliierten zumindest viele Trefferpunkte rauben.
In Russland ist es eine Vollkatastrophe! Heeresgruppe Mitte wird spätestens nach drei Zügen überrannt, selbst wenn man keine Einheiten für Frankreich abzieht. Zudem verhindern Partisanen die Versorgung. Weiter südlich bei Lemberg und der Grenze zu Ungarn sind die Deutschen auch viel zu schwach.
In Rumänien können sich die Achsenmächte etwas halten, aber vermutlich auch nicht auf Dauer.
Meiner Meinung nach muss man die Heeresgruppe Mitte sofort zurücknehmen und die Heeresgruppe Nord abziehen. Die Einheiten dann zum Teil nach Frankreich verlegen, zum Teil in den Bereich Lwow / ungarische Grenze und mit dem Rest der Truppen und den Einheiten der HG Mitte, die entkommen können, auf der Linie Memel, Tilsit, Kaunas, Grodno, Brest-Litowsk eine Verteidigungsstellung aufbauen. Damit entgeht man der Versorgungsnot, kann zumindest kurzfristig Krisen abwenden, die Frontlinie verkürzen und Einheiten retten. Das Problem ist das dann fehlende MPP. Es geht sowieso schon das allermeiste für Refits drauf. Einheiten neu kaufen (selbst verbilligt) ist nur in sehr geringem Maße möglich. Wenn man schnell so viel Land preisgibt, wird man sich wahrscheinlich gar keine neuen Einheiten mehr leisten können. Außerdem hat man gar nicht das Prestige so viele Einheiten in der ersten Runde zu verlegen, da einige Einheiten wie der Jäger in Frankreich dringend geheilt werden müssen.
Andere mögliche Strategie: Die Verteidigungsstellung noch weiter westlich in Polen aufbauen, mehr Einheiten in den Westen verlegen, die Alliierten vernichten und sich dann auf den Osten konzentrieren. Bei der einfachsten Schwierigkeitsstufe haben die Westalliierten nur geringes MPP. Die Verluste bei denen können nur sehr sehr langsam ersetzt werden. Auch auch hier ist das Problem die geringe MPP in Zug 1. Die Deutschen sollten dort zumindest den normalen Wert haben (knapp 1000 statt knapp 350). Dann wäre es alles etwas erträglicher.
Tendenziell glaube ich aber nicht, dass man die russische Walze damit stoppen könnte, höchstens verlangsamen. Am erfolgversprechendsten halte ich es, Verstärkungen wenn möglich nach Italien zu schaffen um dann die Rückeroberung von Rom zu erzwingen. Rom brauchen die Alliierten ja für die Siegbedingungen und dort wird es für die KI am schwierigsten Verstärkungen hinzubringen. Und sollte man die Westalliierten in Italien vernichten haben, könnte man sich gut im Gebirge eingraben und auf den Angriff aus dem Norden warten. Da würde der KI die zahlenmäßige Überlegenheit auch nichts nutzen, denn da gibt es nun mal nur vier Felder auf denen man angreifen kann.
Aber das alles werde ich sicher nicht ausprobieren. Das ist mir derzeit zu hoch!
Andreas, du kannst mir gerne Realbillys Mailadresse geben.
Im Westen kommt sofort D-Day. Die Alliierten können schnell viele Truppen an Land bringen. Man hat zwar zwei Panzer und einen schweren Panzer, die den Alliierten hohe Verluste zufügen können. Aber auch die Einheiten brauchen irgendwann Refits und müssen wegen der Versorgung aus der Front herausgelöst werden. Außerdem landen die Alliierten schnell selbst viele Panzer an, die den Deutschen dann Stärkepunkte rauben. Hier müssten eigentlich sofort Verstärkungen her, denn die Alliierten vergrößern sehr rasch ihren Brückenkopf und dann reichen die Einheiten, die zu Beginn in Frankreich sind, nicht mehr aus.
In Italien sieht es besser aus. Da können sich die Deutschen gut halten und den Alliierten zumindest viele Trefferpunkte rauben.
In Russland ist es eine Vollkatastrophe! Heeresgruppe Mitte wird spätestens nach drei Zügen überrannt, selbst wenn man keine Einheiten für Frankreich abzieht. Zudem verhindern Partisanen die Versorgung. Weiter südlich bei Lemberg und der Grenze zu Ungarn sind die Deutschen auch viel zu schwach.
In Rumänien können sich die Achsenmächte etwas halten, aber vermutlich auch nicht auf Dauer.
Meiner Meinung nach muss man die Heeresgruppe Mitte sofort zurücknehmen und die Heeresgruppe Nord abziehen. Die Einheiten dann zum Teil nach Frankreich verlegen, zum Teil in den Bereich Lwow / ungarische Grenze und mit dem Rest der Truppen und den Einheiten der HG Mitte, die entkommen können, auf der Linie Memel, Tilsit, Kaunas, Grodno, Brest-Litowsk eine Verteidigungsstellung aufbauen. Damit entgeht man der Versorgungsnot, kann zumindest kurzfristig Krisen abwenden, die Frontlinie verkürzen und Einheiten retten. Das Problem ist das dann fehlende MPP. Es geht sowieso schon das allermeiste für Refits drauf. Einheiten neu kaufen (selbst verbilligt) ist nur in sehr geringem Maße möglich. Wenn man schnell so viel Land preisgibt, wird man sich wahrscheinlich gar keine neuen Einheiten mehr leisten können. Außerdem hat man gar nicht das Prestige so viele Einheiten in der ersten Runde zu verlegen, da einige Einheiten wie der Jäger in Frankreich dringend geheilt werden müssen.
Andere mögliche Strategie: Die Verteidigungsstellung noch weiter westlich in Polen aufbauen, mehr Einheiten in den Westen verlegen, die Alliierten vernichten und sich dann auf den Osten konzentrieren. Bei der einfachsten Schwierigkeitsstufe haben die Westalliierten nur geringes MPP. Die Verluste bei denen können nur sehr sehr langsam ersetzt werden. Auch auch hier ist das Problem die geringe MPP in Zug 1. Die Deutschen sollten dort zumindest den normalen Wert haben (knapp 1000 statt knapp 350). Dann wäre es alles etwas erträglicher.
Tendenziell glaube ich aber nicht, dass man die russische Walze damit stoppen könnte, höchstens verlangsamen. Am erfolgversprechendsten halte ich es, Verstärkungen wenn möglich nach Italien zu schaffen um dann die Rückeroberung von Rom zu erzwingen. Rom brauchen die Alliierten ja für die Siegbedingungen und dort wird es für die KI am schwierigsten Verstärkungen hinzubringen. Und sollte man die Westalliierten in Italien vernichten haben, könnte man sich gut im Gebirge eingraben und auf den Angriff aus dem Norden warten. Da würde der KI die zahlenmäßige Überlegenheit auch nichts nutzen, denn da gibt es nun mal nur vier Felder auf denen man angreifen kann.
Aber das alles werde ich sicher nicht ausprobieren. Das ist mir derzeit zu hoch!
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Re: Major Heinz probiert SC3
In der Zwischenzeit habe ich ein Spiel mit den Achsenmächten auf normalem Schwierigkeitsgrad gestartet. Heute habe ich es mit einem großen Sieg beendet (habe erneut auf die Einnahme von London verzichtet, denn dann hätte der Krieg wohlmöglich noch bis 1945 gedauert). Diesmal war ich wesentlich schneller und konnte am 14. Januar 1943 den Sieg bejubeln. Hier mal meine Erfahrungen, die ich aus diesem Run gezogen habe:
Polen: Verlief genauso schnell wie auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe.
Frankreich: Auch hier war ich genauso schnell. Allerdings konnten die Franzosen durch mehr MPP mehr Schaden zufügen.
Nordafrika: Hier merkte ich einen deutlichen Unterschied. Okay, in meinem vorherigen Run hatte ich die Briten auch auf dem falschen Fuß erwischt und mehrere britische Einheiten in Libyen einkreisen und aufreiben können. Diesmal war es ein hartes Stück Arbeit in Nordafrika die Oberhand zu gewinnen. Die Briten hatten sich bei El Alamein nun verschanzt und konnten später meinen Truppen heftige Verlkuste zufügen, als die Versorgung nicht mehr stimmte, da mein Vormarsch zu schnell geworden war. Erst 1942 konnte ich Ägypten, Palästina und das andere Land (Name fällt mir grad nicht ein) einnehmen. Hatte dann meine Truppen gesplittet. Die Italiener sollten den Irak zurückerobern, während das Afrika-Korps auf seine Verlegung wartete. Wollte die dann nach Tunesien verlegen, sobald die Amerikaner in Algerien landen. Das wäre wohl in zwei Runden der Fall gewesen, obwohl die Landung für die Amerikaner schwerer geworden wäre, denn ich konnte mit einem U-Boot den amerikanischen Flugzeugträger versenken.
Balkan: Jugoslawien nahm ich schnell ein, musste mich dann aber beeilen, dass alle rechtzeitig für Barbarossa zur Verfügung stehen. Griechenland ignorierte ich. Mitte 42 fing ich an, neugekaufte italienische Truppen in Albanien und Jugoslawien für einen Angriff im Sommer 43 zu sammeln.
Barbarossa: Generell merkte ich auch hier, dass die KI mehr MPP hat. Dabei hatte ich extra ziemlich viele Einheiten in Deutschland belassen, damit die Sowjets nicht verfrüht mit dem Aufrüsten beginnen. Im Norden war ich gleich schnell, im Süden auch. Allerdings setzte ich dort zunächst fast alle Panzer ein. Deshalb ging der Vormarsch bei der HG Mitte zunächst nur stockend voran und Ende 41 hatte ich weder Tula, noch Rshew noch Orel erobert. Im Süden hatte ich zudem darauf verzichtet, Sevastopol einzunehmen. Ich hatte nur ein rumänisches Korps nach Simferopol geschickt, um bei einer möglichen Gegenattacke über die Krim gewarnt zu sein. Kurz vor Kriegsende sammelte ich dann neugekaufte Einheiten auf der Krim, um Sevastopol zu erobern. Achja, und die Alliierten waren den Finnen im Winterkrieg zur Hilfe gekommen und die Finnen blieben bis zum Kriegsende auf Seiten der Alliierten. Damit fiel auch die Einnahme von Murmansk diesmal flach.
Im Sommer 42 fiel dann Stalingrad in meine Hände. Ich war mit den Deutschen in diese Richtung gebrettert, während rumänische Truppen einen Landvorsprung bei Tichorezk hielten und diesen gegen wütende Angriffe der Sowjets erfolgreich verteidigten (unter anderem gegen drei angreifende Panzer).
Im Oktober konnte ich Leningrad erobern. Eine Runde später war Moskau dran. Dies ging nun wesentlich schneller, als in meinem ersten Versuch, da ich einen Frontalangriff diesmal vermied (immerhin 10! Einheiten waren vor Moskau in Befestigungen in Stellung gegangen). Stattdessen eroberte ich wieder Kalinin und Rjasan und griff von Rjasan mit einer Raketenartillerie und zwei 3-Sterne-Panzern Moskau von der Seite an. Gleichzeitig griff ich auch die westliche Flanke an. Nach der Einnahme von Moskau waren die Einheiten in den Befestigungen ohne Versorgung und somit leicht zu zerstören. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Glück. Meine nördliche Flanke bei Rjasan war nur sehr spärlich besetzt und die KI stellte dort immer mehr Sachen hin. Ein menschlicher Spieler hätte mir dort sicherlich mehr Probleme bereitet.
Generell muss ich sagen, dass mein Vormarsch doch einige Schwächen hatte. Sowohl in Sachen zahlenmäßige Überlegenheit, als auch in Sachen Forschung hing ich hinter meinem ersten Run zurück, da vor allem die Refits in Nordafrika für mich diesmal wesentlich teurer waren. Dadurch hatte ich im Osten zwangsläufig einige Schwachstellen. Die KI begann diese 1942 anzugreifen, wenngleich eher stümperhaft. Ein menschlicher Spieler hätte mir da mehr schaden können. Neben dem Frontvorsprung bei Tichorezk war vor allem Woronesch ein Schwachpunkt. Die Front dort wurde von Ungarn gehalten. Weiter nördlich war der Weg in die Flanke meiner östlichen Moskau BG nahezu frei für die KI, die dort aber seltsamerweise defensiv blieb. Insgesamt drei Panzer, ein schwerer Panzer und zwei Stoßarmeen befanden sich in dem Gebiet östlich und nordöstlich von Woronesch. Zwar hatten die Ungarn einen Erfahrungsvorteil, aber mit einer beherzten Attacke hätte der Angriff auf Moskau von mir definitiv verschoben werden müssen. Auch nördlich von Stalingrad war eine Schwachstelle. Ich hatte die meisten Deutschen in diesem Bereich nach Astrachan geschickt und die Stadt erobert. Die KI begann zum Schluss auch nördlich von Stalingrad meine Truppen zu attackieren, die auch keine gute Versorgung hatten, da das einzige verfügbare HQ bei den Truppen von Astrachan geblieben war.
Schiffskampf: Auch hier merkte ich, dass die KI mehr MPP zur Forschung hat, denn meine U-Boote waren ab 41 praktisch chancenlos (da ich die Forschung darein auch nicht betrieb). Zwar konnte ich die Briten im Mittelmeer mit der Reggia Marina praktisch vernichtend schlagen. Allerdings war ich in der Nordsee gegen die Briten ziemlich chancenlos (auch wenn ich immerhin zwei Flugzeugträger versenken konnte). Um London angreifen zu können, hätte ich noch mehrere Tausend MPP in neue Schiffe und Upgrades investieren müssen, denn zum Schluss waren auch nur noch ein paar meiner Schiffe übrig.
Hier die strategische Karte zum Schluss.
Polen: Verlief genauso schnell wie auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe.
Frankreich: Auch hier war ich genauso schnell. Allerdings konnten die Franzosen durch mehr MPP mehr Schaden zufügen.
Nordafrika: Hier merkte ich einen deutlichen Unterschied. Okay, in meinem vorherigen Run hatte ich die Briten auch auf dem falschen Fuß erwischt und mehrere britische Einheiten in Libyen einkreisen und aufreiben können. Diesmal war es ein hartes Stück Arbeit in Nordafrika die Oberhand zu gewinnen. Die Briten hatten sich bei El Alamein nun verschanzt und konnten später meinen Truppen heftige Verlkuste zufügen, als die Versorgung nicht mehr stimmte, da mein Vormarsch zu schnell geworden war. Erst 1942 konnte ich Ägypten, Palästina und das andere Land (Name fällt mir grad nicht ein) einnehmen. Hatte dann meine Truppen gesplittet. Die Italiener sollten den Irak zurückerobern, während das Afrika-Korps auf seine Verlegung wartete. Wollte die dann nach Tunesien verlegen, sobald die Amerikaner in Algerien landen. Das wäre wohl in zwei Runden der Fall gewesen, obwohl die Landung für die Amerikaner schwerer geworden wäre, denn ich konnte mit einem U-Boot den amerikanischen Flugzeugträger versenken.
Balkan: Jugoslawien nahm ich schnell ein, musste mich dann aber beeilen, dass alle rechtzeitig für Barbarossa zur Verfügung stehen. Griechenland ignorierte ich. Mitte 42 fing ich an, neugekaufte italienische Truppen in Albanien und Jugoslawien für einen Angriff im Sommer 43 zu sammeln.
Barbarossa: Generell merkte ich auch hier, dass die KI mehr MPP hat. Dabei hatte ich extra ziemlich viele Einheiten in Deutschland belassen, damit die Sowjets nicht verfrüht mit dem Aufrüsten beginnen. Im Norden war ich gleich schnell, im Süden auch. Allerdings setzte ich dort zunächst fast alle Panzer ein. Deshalb ging der Vormarsch bei der HG Mitte zunächst nur stockend voran und Ende 41 hatte ich weder Tula, noch Rshew noch Orel erobert. Im Süden hatte ich zudem darauf verzichtet, Sevastopol einzunehmen. Ich hatte nur ein rumänisches Korps nach Simferopol geschickt, um bei einer möglichen Gegenattacke über die Krim gewarnt zu sein. Kurz vor Kriegsende sammelte ich dann neugekaufte Einheiten auf der Krim, um Sevastopol zu erobern. Achja, und die Alliierten waren den Finnen im Winterkrieg zur Hilfe gekommen und die Finnen blieben bis zum Kriegsende auf Seiten der Alliierten. Damit fiel auch die Einnahme von Murmansk diesmal flach.
Im Sommer 42 fiel dann Stalingrad in meine Hände. Ich war mit den Deutschen in diese Richtung gebrettert, während rumänische Truppen einen Landvorsprung bei Tichorezk hielten und diesen gegen wütende Angriffe der Sowjets erfolgreich verteidigten (unter anderem gegen drei angreifende Panzer).
Im Oktober konnte ich Leningrad erobern. Eine Runde später war Moskau dran. Dies ging nun wesentlich schneller, als in meinem ersten Versuch, da ich einen Frontalangriff diesmal vermied (immerhin 10! Einheiten waren vor Moskau in Befestigungen in Stellung gegangen). Stattdessen eroberte ich wieder Kalinin und Rjasan und griff von Rjasan mit einer Raketenartillerie und zwei 3-Sterne-Panzern Moskau von der Seite an. Gleichzeitig griff ich auch die westliche Flanke an. Nach der Einnahme von Moskau waren die Einheiten in den Befestigungen ohne Versorgung und somit leicht zu zerstören. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Glück. Meine nördliche Flanke bei Rjasan war nur sehr spärlich besetzt und die KI stellte dort immer mehr Sachen hin. Ein menschlicher Spieler hätte mir dort sicherlich mehr Probleme bereitet.
Generell muss ich sagen, dass mein Vormarsch doch einige Schwächen hatte. Sowohl in Sachen zahlenmäßige Überlegenheit, als auch in Sachen Forschung hing ich hinter meinem ersten Run zurück, da vor allem die Refits in Nordafrika für mich diesmal wesentlich teurer waren. Dadurch hatte ich im Osten zwangsläufig einige Schwachstellen. Die KI begann diese 1942 anzugreifen, wenngleich eher stümperhaft. Ein menschlicher Spieler hätte mir da mehr schaden können. Neben dem Frontvorsprung bei Tichorezk war vor allem Woronesch ein Schwachpunkt. Die Front dort wurde von Ungarn gehalten. Weiter nördlich war der Weg in die Flanke meiner östlichen Moskau BG nahezu frei für die KI, die dort aber seltsamerweise defensiv blieb. Insgesamt drei Panzer, ein schwerer Panzer und zwei Stoßarmeen befanden sich in dem Gebiet östlich und nordöstlich von Woronesch. Zwar hatten die Ungarn einen Erfahrungsvorteil, aber mit einer beherzten Attacke hätte der Angriff auf Moskau von mir definitiv verschoben werden müssen. Auch nördlich von Stalingrad war eine Schwachstelle. Ich hatte die meisten Deutschen in diesem Bereich nach Astrachan geschickt und die Stadt erobert. Die KI begann zum Schluss auch nördlich von Stalingrad meine Truppen zu attackieren, die auch keine gute Versorgung hatten, da das einzige verfügbare HQ bei den Truppen von Astrachan geblieben war.
Schiffskampf: Auch hier merkte ich, dass die KI mehr MPP zur Forschung hat, denn meine U-Boote waren ab 41 praktisch chancenlos (da ich die Forschung darein auch nicht betrieb). Zwar konnte ich die Briten im Mittelmeer mit der Reggia Marina praktisch vernichtend schlagen. Allerdings war ich in der Nordsee gegen die Briten ziemlich chancenlos (auch wenn ich immerhin zwei Flugzeugträger versenken konnte). Um London angreifen zu können, hätte ich noch mehrere Tausend MPP in neue Schiffe und Upgrades investieren müssen, denn zum Schluss waren auch nur noch ein paar meiner Schiffe übrig.
Hier die strategische Karte zum Schluss.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Spiele gerade mit den Alliierten auf normaler Schwierigkeitsstufe. Hatte die Finnen unterstützt und mit den Spezialeinheiten Narvik eingenommen. Allerdings frage ich mich, welchen Nutzen die Einnahme von Narvik für die Alliierten überhaupt hat? Die Konvois laufen ja inzwischen über Kristiansund. Gut, für die nationale Moral der Briten war es gut. Die liegt immer noch über 100% und bei den Deutschen unter 100%. Aber dafür die ganze Arbeit?
Re: Major Heinz probiert SC3
Ich bin wieder zurück aus meinem Urlaub.
Narvik zu erobern, das mache ich als Alliierter grundsätzlich nicht mehr. Die Narvik-Expedition ist nach meiner Meinung unsinnig. Es kostet nur viel Geld (je 75 MPP für Großbritannien und Frankreich, was ja in dieser Frühphase für die Alliierten viel ist), man kann mit Narvik nicht viel anfangen und man muß die britische Spezialeinheit mit einem teuren Landungsboot in Sicherheit bringen, was ja wieder viel Geld kostet, und das Landungsboot muß von mehreren britischen Marineeinheiten begleitet werden, die dann in dieser Zeit anderswo fehlen.
Narvik zu erobern, das mache ich als Alliierter grundsätzlich nicht mehr. Die Narvik-Expedition ist nach meiner Meinung unsinnig. Es kostet nur viel Geld (je 75 MPP für Großbritannien und Frankreich, was ja in dieser Frühphase für die Alliierten viel ist), man kann mit Narvik nicht viel anfangen und man muß die britische Spezialeinheit mit einem teuren Landungsboot in Sicherheit bringen, was ja wieder viel Geld kostet, und das Landungsboot muß von mehreren britischen Marineeinheiten begleitet werden, die dann in dieser Zeit anderswo fehlen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Bei meinem alliierten Spiel bin ich inzwischen im Sommer 43 und so langsam kippt es. So sieht es momentan aus:
Sowjetunion: Ich hatte kurz nach Barbarossa bereits Infanteriewaffen 2 erforscht und recht schnell alle Armeen damit ausgerüstet. Die Zeit dazu hatte ich. Hatte darauf verzichtet, direkt an der Front Einheiten aufzustellen und mich auf Höhe Kiew am Dnjepr, in Narva und Luga sowie vor Smolensk in Befestigungen verschanzt.
Nordfront: Hier halte ich Leningrad. Die Deutschen hatten sich hier zuletzt etwas zurückgezogen, da die Panzer an andere Frontabschnitte gebracht wurden.
Zentralfront: Hier konnte ich eine kleine Gegenattacke starten und Smolensk zurückerobern. Die Deutschen haben nun gepanzerte Einheiten dorthin verlegt und ich muss mich wieder um die Defensive kümmern.
Südfront: Auf der Krim konnte ich zwei 3 Sterne Armeen, einen Jäger, ein HQ und eine Artillerie einkreisen und aufreiben. Momentan stoßen die Einheiten von der Krim in alle Richtungen vor. Leider ist die Versorgung dort schlecht. Die eigentliche Frontlinie verläuft auf der Höhe Rostow nach Norden. Dort waren die Kämpfe in den letzten Runden äußerst brutal.
Balkan: Ich hatte einen Teil der Briten nach Griechenland gebracht und zusätzliche griechische Einheiten gekauft. Seit über einem Jahr halte ich Athen und Patras. Habe vereinzelte Einheiten verloren und das Refitten der britischen Flugzeuge ist äußerst teuer. Dafür haben die Achsenmächte dort bereits dutzende Einheiten verloren und die Einheiten dort können immerhin nicht an der Ostfront eingesetzt werden.
Nordafrika: Durch gezieltes Ausschalten des Afrikakorps Panzers und des deutschen Jägers konnte ich Libyen recht schnell einnehmen. Danach ging es nach Italien. Italien wurde wegen niedriger Moral aus dem Krieg gedrängt. Allerdings ist meine Lage in Italien sehr schlecht. Dort stehen bestimmt 10 deutsche Einheiten und Livorno wo mein HQ steht, geht irgendwie bei der Versorgung nicht höher als 3. In Mailand wurde mein HQ eingekesselt.
USA: Amerikanische und britische Einheiten machen sich derzeit bereit für eine Landung in Amsterdam.
Norwegen: Ein HQ, eiN Bomber, die britische Spezialeinheit und Fallschirmjäger stehen kurz davor Oslo zu erobern. Narvik und Trondheim gehören bereits mir.
Schiffskampf: Der lief dieses Mal ausgezeichnet. Ich hatte mit den Franzosen wieder die Konvoiroute nach Norwegen überfallen. Irgendwann kam der Großangriff der Deutschen. Eilig herbeigeholte Schlachtschiffe und Flugzeugträger der Briten versenkten fast die gesamte deutsche Flotte. Die haben jetzt immer so zwischen 2 und 4 Schiffe, wobei die meisten U-Boote sind.
Ach so: Mit welchen Schiffen kann man eventuell gucken, ob in Hafenstädten jemand steht? Ich habe eine Multiplayer Partie begonnen und habe so das Gefühl, mein Gegner hat Algier unverteidigt zurückgelassen, da in Frankreich ziemlich viele Einheiten zu sehen sind.
Sowjetunion: Ich hatte kurz nach Barbarossa bereits Infanteriewaffen 2 erforscht und recht schnell alle Armeen damit ausgerüstet. Die Zeit dazu hatte ich. Hatte darauf verzichtet, direkt an der Front Einheiten aufzustellen und mich auf Höhe Kiew am Dnjepr, in Narva und Luga sowie vor Smolensk in Befestigungen verschanzt.
Nordfront: Hier halte ich Leningrad. Die Deutschen hatten sich hier zuletzt etwas zurückgezogen, da die Panzer an andere Frontabschnitte gebracht wurden.
Zentralfront: Hier konnte ich eine kleine Gegenattacke starten und Smolensk zurückerobern. Die Deutschen haben nun gepanzerte Einheiten dorthin verlegt und ich muss mich wieder um die Defensive kümmern.
Südfront: Auf der Krim konnte ich zwei 3 Sterne Armeen, einen Jäger, ein HQ und eine Artillerie einkreisen und aufreiben. Momentan stoßen die Einheiten von der Krim in alle Richtungen vor. Leider ist die Versorgung dort schlecht. Die eigentliche Frontlinie verläuft auf der Höhe Rostow nach Norden. Dort waren die Kämpfe in den letzten Runden äußerst brutal.
Balkan: Ich hatte einen Teil der Briten nach Griechenland gebracht und zusätzliche griechische Einheiten gekauft. Seit über einem Jahr halte ich Athen und Patras. Habe vereinzelte Einheiten verloren und das Refitten der britischen Flugzeuge ist äußerst teuer. Dafür haben die Achsenmächte dort bereits dutzende Einheiten verloren und die Einheiten dort können immerhin nicht an der Ostfront eingesetzt werden.
Nordafrika: Durch gezieltes Ausschalten des Afrikakorps Panzers und des deutschen Jägers konnte ich Libyen recht schnell einnehmen. Danach ging es nach Italien. Italien wurde wegen niedriger Moral aus dem Krieg gedrängt. Allerdings ist meine Lage in Italien sehr schlecht. Dort stehen bestimmt 10 deutsche Einheiten und Livorno wo mein HQ steht, geht irgendwie bei der Versorgung nicht höher als 3. In Mailand wurde mein HQ eingekesselt.
USA: Amerikanische und britische Einheiten machen sich derzeit bereit für eine Landung in Amsterdam.
Norwegen: Ein HQ, eiN Bomber, die britische Spezialeinheit und Fallschirmjäger stehen kurz davor Oslo zu erobern. Narvik und Trondheim gehören bereits mir.
Schiffskampf: Der lief dieses Mal ausgezeichnet. Ich hatte mit den Franzosen wieder die Konvoiroute nach Norwegen überfallen. Irgendwann kam der Großangriff der Deutschen. Eilig herbeigeholte Schlachtschiffe und Flugzeugträger der Briten versenkten fast die gesamte deutsche Flotte. Die haben jetzt immer so zwischen 2 und 4 Schiffe, wobei die meisten U-Boote sind.
Ach so: Mit welchen Schiffen kann man eventuell gucken, ob in Hafenstädten jemand steht? Ich habe eine Multiplayer Partie begonnen und habe so das Gefühl, mein Gegner hat Algier unverteidigt zurückgelassen, da in Frankreich ziemlich viele Einheiten zu sehen sind.
Re: Major Heinz probiert SC3
Du kannst mit jedem Schiff nachschauen, ob eine feindliche Marineeinheit in den Häfen sind. Am besten mit den billigsten Schiffen nachschauen, also Zerstörer, Torpedoboote oder U-Boote. Oder mit den Flugzeugträger Aufklärungsflüge über die Hafenstädte machen.
Um nachzuschauen, ob eine feindliche Landeinheit im Hafenstadt (also Stadt-Hex) steht, geht nur mit Flugzeugträger oder landgestützten Flugzeugen.
Um nachzuschauen, ob eine feindliche Landeinheit im Hafenstadt (also Stadt-Hex) steht, geht nur mit Flugzeugträger oder landgestützten Flugzeugen.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Das hatte ich befürchtet! Mein Gegner nutzt übrigens die Herzog Sieg Strategie und hat alles nach Frankreich geschickt. Mal schauen, ob ich überhaupt Paris erreiche. Die Verluste sind bei mir hoch (bereits 1 Panzer, 1 Korps und einen Taktischen Bomber verloren). Aber mein Gegner wird sich die Verluste der Briten auch nicht auf Dauer leisten können. Ein Flugzeugträger hatte zuletzt keine Flugzeuge mehr und den anderen habe ich letzte Runde verkrüppelt.
Wesentlich erfolgreicher läuft es in meinem Alliierten Singleplayer. Das mit dem Einkesseln habe ich inzwischen gut drauf. Gestern konnte ich durch Bildung von zwei riesigen Kesseln das Blatt wenden.
Der Luga-Nowgorod Kessel:
Der Kessel am Asowschen Meer:
Heute folgten weitere kleine Kessel. Nun ist Anfang 44. Die Sowjets haben erstmals mehr Einheiten als die Deutschen. Ich werde den Schwierigkeitsgrad nun auf Veteran erhöhen, muss aber auch sagen, dass die KI mit normalem Schwierigkeitsgrad wesentlich cleverer verteidigt als bei leichtem Schwierigkeitsgrad. So sieht es momentan aus:
Nordfront: Fallschirmjäger und Spezialeinheit sammeln derzeit Käffer in Finnland ein. Weiter südlich habe ich von Leningrad aus eine Attacke nach Norden gestartet. In Riga konnte eine deutsche Panzer Division eingeschlossen werden. Gepanzerte Einheiten drängen in Richtung Königsberg.
Zentralfront: Im Norden nähern sich die Truppen Warschau. Im Süden konnte ich zuletzt Kiew erobern. Uman und Bila Zerkwa werden noch vom Feind gehalten.
Südfront: Vorauseinheiten haben bereits große Teile von Rumänien erobert. Der Kessel vom Asowschen Meer wurde vernichtet und die Truppen drängen nun hinterher, um Rumänien aus dem Krieg zu werfen.
Griechenland: Die Deutschen hatten nach dem Kriegsaustritt der Italiener nicht mehr genug Einheiten für diese Front. Durch Kessel konnte ich die restlichen deutschen Angreifer aus dem Spiel nehmen und auch Albanien befreien.
Italien: Ich musste mich von Rom entfernen. Dafür gelang mir die Einnahme von Genua und zumindest etwas konnten die Briten wieder aufgeladen werden. Die Truppen dort sind äußerst erfahren. Ich konnte dann auch Mailand zurückerobern und Parma einnehmen. Dadurch hat sich meine Versorgungssituation insgesamt verbessert. Die Front sollte nun halten. Anscheinend ist Rom derzeit unbesetzt. Ich versuche mit einem Pionier, der noch in Nordafrika ist, Rom einzunehmen, um die Italiener an meine Seite zu bekommen.
Amerikaner: Niederlande und Belgien konnten befreit werden. Momentan verläuft die Frontlinie entlang der belgischen Grenze. Weitere Truppen drangen in Norddeutschland ein. Einige Städte konnten bereits erobert werden und auch das Ruhrgebiet gehört inzwischen mir. In Düsseldorf soll nun eine erfahrene deutsche Armee eingekesselt werden. Teile der niederländischen und belgischen Armee wurden bereits geordert oder sind eingetroffen.
Norwegen: Norwegen wurde befreit. Ich versuche nun noch Kristiansand zu bekommen und dann werden die Truppen von dort nach Deutschland geschickt.
Diplomatie: Ich habe bei der Türkei bereits 82%. Mal gucken, ob ich die als Verbündeten bekomme.
Wesentlich erfolgreicher läuft es in meinem Alliierten Singleplayer. Das mit dem Einkesseln habe ich inzwischen gut drauf. Gestern konnte ich durch Bildung von zwei riesigen Kesseln das Blatt wenden.
Der Luga-Nowgorod Kessel:
Der Kessel am Asowschen Meer:
Heute folgten weitere kleine Kessel. Nun ist Anfang 44. Die Sowjets haben erstmals mehr Einheiten als die Deutschen. Ich werde den Schwierigkeitsgrad nun auf Veteran erhöhen, muss aber auch sagen, dass die KI mit normalem Schwierigkeitsgrad wesentlich cleverer verteidigt als bei leichtem Schwierigkeitsgrad. So sieht es momentan aus:
Nordfront: Fallschirmjäger und Spezialeinheit sammeln derzeit Käffer in Finnland ein. Weiter südlich habe ich von Leningrad aus eine Attacke nach Norden gestartet. In Riga konnte eine deutsche Panzer Division eingeschlossen werden. Gepanzerte Einheiten drängen in Richtung Königsberg.
Zentralfront: Im Norden nähern sich die Truppen Warschau. Im Süden konnte ich zuletzt Kiew erobern. Uman und Bila Zerkwa werden noch vom Feind gehalten.
Südfront: Vorauseinheiten haben bereits große Teile von Rumänien erobert. Der Kessel vom Asowschen Meer wurde vernichtet und die Truppen drängen nun hinterher, um Rumänien aus dem Krieg zu werfen.
Griechenland: Die Deutschen hatten nach dem Kriegsaustritt der Italiener nicht mehr genug Einheiten für diese Front. Durch Kessel konnte ich die restlichen deutschen Angreifer aus dem Spiel nehmen und auch Albanien befreien.
Italien: Ich musste mich von Rom entfernen. Dafür gelang mir die Einnahme von Genua und zumindest etwas konnten die Briten wieder aufgeladen werden. Die Truppen dort sind äußerst erfahren. Ich konnte dann auch Mailand zurückerobern und Parma einnehmen. Dadurch hat sich meine Versorgungssituation insgesamt verbessert. Die Front sollte nun halten. Anscheinend ist Rom derzeit unbesetzt. Ich versuche mit einem Pionier, der noch in Nordafrika ist, Rom einzunehmen, um die Italiener an meine Seite zu bekommen.
Amerikaner: Niederlande und Belgien konnten befreit werden. Momentan verläuft die Frontlinie entlang der belgischen Grenze. Weitere Truppen drangen in Norddeutschland ein. Einige Städte konnten bereits erobert werden und auch das Ruhrgebiet gehört inzwischen mir. In Düsseldorf soll nun eine erfahrene deutsche Armee eingekesselt werden. Teile der niederländischen und belgischen Armee wurden bereits geordert oder sind eingetroffen.
Norwegen: Norwegen wurde befreit. Ich versuche nun noch Kristiansand zu bekommen und dann werden die Truppen von dort nach Deutschland geschickt.
Diplomatie: Ich habe bei der Türkei bereits 82%. Mal gucken, ob ich die als Verbündeten bekomme.
Re: Major Heinz probiert SC3
Beim Schwierigkeitsgrad Veteran wirst du mit großen Massen an gegnerischen Einheiten zu tun haben (wenn du ein Spiel von Anfang an mit diesem hohen Schwierigkeitsgrad spielen würdest). Aber jetzt im laufenden Spiel den Schwierigkeitsgrad hochstellen wird der KI kaum ermöglichen, dir noch viele Einheiten entgegen zu werfen. Die KI ist jetzt schon bereits erledigt.
Besser ist es im Multiplayer-Modus, wo du ja jetzt eine spielst. Gegen menschliche Spieler ist es ganz anders als gegen die KI. Die KI wendet immer dieselbe Strategie an. Aber ein menschlicher Gegner überrascht immer wieder mit einer neuen Strategie.
Besser ist es im Multiplayer-Modus, wo du ja jetzt eine spielst. Gegen menschliche Spieler ist es ganz anders als gegen die KI. Die KI wendet immer dieselbe Strategie an. Aber ein menschlicher Gegner überrascht immer wieder mit einer neuen Strategie.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Joa, im Juli 44 war wieder Schluss. Generell kann man aber sagen, dass die KI weniger dumm war. Die hat diesmal auch Garnisonen benutzt, um die französische Küste zu sichern und nicht mehr lauter Korps, die man an den Fronten besser gebrauchen kann. Veteran merkt man vor allem bei der Erfahrung. Die Kampfergebnisse zu 0 werden da echt zur Seltenheit. Mit den Alliierten war ein Fortschritt kaum möglich (auch wenn es am Ende die Amis waren, die Berlin von hinten angegriffen und eingenommen haben). Aber den Sowjets stehen halt am Ende keine nennenswerten Truppen mehr entgegen. Sogar Finnland konnte ich noch aus dem Krieg drängen. In Sachen Einheiten ist die Anzahl der möglichen Gegner ja eh begrenzt, zumal die KI sich aus Sturheit ja auch weigert motorisierte Infanterie oder Panzer für Ungarn und Rumänien zu kaufen
Was ich übrigens nicht verstehen: Wenn man Warschau zurückerobert, warum kann man dann mit den Polen keine Forschung mehr betreiben oder Einheiten kaufen?
Ich habe zur Übung nun mal was ganz Verrücktes angefangen. Werde das dann auch irgendwann auf meinem YT Kanal hochladen. Ich spiele gegen mich selbst. September 39 September 40 habe ich mit den Achsenmächten begonnen. Nun wechsle ich die Seiten (kann man im Spiel ja) und spiele die Alliierten, bevor ich im im September 41 wieder zu den Achsenmächten wechsle usw. Dadurch ist die KI mal gezwungen, andere Dinge zu spielen. Habe diesmal auf Vichy verzichtet und wollte eigentlich zumindest noch Tunesien einnehmen, was leider nicht mehr zeitlich geklappt hat. Mal schauen was die KI nun daraus macht. Generell denke ich, für die Achsenmächte dürfte die Runde schwer werden. Aber so kann ich sicher auch ne Menge lernen, denn ich werde immer wieder mit neuen Spielständen überrascht, die eventuell nicht so prickelnd sind und muss versuchen, das Beste daraus zu machen.
Was ich übrigens nicht verstehen: Wenn man Warschau zurückerobert, warum kann man dann mit den Polen keine Forschung mehr betreiben oder Einheiten kaufen?
Ich habe zur Übung nun mal was ganz Verrücktes angefangen. Werde das dann auch irgendwann auf meinem YT Kanal hochladen. Ich spiele gegen mich selbst. September 39 September 40 habe ich mit den Achsenmächten begonnen. Nun wechsle ich die Seiten (kann man im Spiel ja) und spiele die Alliierten, bevor ich im im September 41 wieder zu den Achsenmächten wechsle usw. Dadurch ist die KI mal gezwungen, andere Dinge zu spielen. Habe diesmal auf Vichy verzichtet und wollte eigentlich zumindest noch Tunesien einnehmen, was leider nicht mehr zeitlich geklappt hat. Mal schauen was die KI nun daraus macht. Generell denke ich, für die Achsenmächte dürfte die Runde schwer werden. Aber so kann ich sicher auch ne Menge lernen, denn ich werde immer wieder mit neuen Spielständen überrascht, die eventuell nicht so prickelnd sind und muss versuchen, das Beste daraus zu machen.
Re: Major Heinz probiert SC3
Weil Polen nach der Niederwerfung 1939 von der Landkarte verschwunden ist. Warschau verlor den Status einer Hauptstadt und ist zur normalen Stadt geworden. Es bleibt auch nach ihrer Befreiung eine normale Stadt, weil es sich weiterhin im deutsch annektierten Gebiet befindet. In der Realität entstand Polen erst nach dem Krieg wieder.
Um gegen dich selbst zu spielen, kannst du auch im Hotseat spielen. Dort drückst du am Anfang beim Paßworteingabe einfach auf "ok" ohne einen Paßwort einzugeben, und zwar bei beide Seiten. Allerdings gibt es den Seitenwechsel dann in jeder Runde. Der große Nachteil beim gegen sich selbst spielen (egal ob Hotseat oder deine Methode) ist, du weißt immer was du mit der anderen Seite als Nächstes vor hast .
Interessant wird es dann, wenn du auf diese weise verschiedene Szenarios erzeugst (im Einzelspieler-Modus wie du es jetzt schon machst). Zum Beispiel spielst du mit der Achse soweit, bis du eine Ausdehnung deines Machtbereichs erreichst, wie es in der Realität Deutschland im November 1942 erreicht hatte (also du stehst vor Leningrad, Moskau, El Alamein und in den Kaukasus, und hast Stalingrad eingenommen). Dann wechselst du die Seiten, und versuchst mit den Alliierten eine Kriegswende herbeizuführen, du kesselst die Deutschen in Stalingrad ein und drängst sie dann an allen Fronten immer weiter zurück.
Allerdings darfst du bis zum Seitenwechsel nicht zu viele alliierte Schiffe versenken.
Um gegen dich selbst zu spielen, kannst du auch im Hotseat spielen. Dort drückst du am Anfang beim Paßworteingabe einfach auf "ok" ohne einen Paßwort einzugeben, und zwar bei beide Seiten. Allerdings gibt es den Seitenwechsel dann in jeder Runde. Der große Nachteil beim gegen sich selbst spielen (egal ob Hotseat oder deine Methode) ist, du weißt immer was du mit der anderen Seite als Nächstes vor hast .
Interessant wird es dann, wenn du auf diese weise verschiedene Szenarios erzeugst (im Einzelspieler-Modus wie du es jetzt schon machst). Zum Beispiel spielst du mit der Achse soweit, bis du eine Ausdehnung deines Machtbereichs erreichst, wie es in der Realität Deutschland im November 1942 erreicht hatte (also du stehst vor Leningrad, Moskau, El Alamein und in den Kaukasus, und hast Stalingrad eingenommen). Dann wechselst du die Seiten, und versuchst mit den Alliierten eine Kriegswende herbeizuführen, du kesselst die Deutschen in Stalingrad ein und drängst sie dann an allen Fronten immer weiter zurück.
Allerdings darfst du bis zum Seitenwechsel nicht zu viele alliierte Schiffe versenken.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Bin nun im September 41 angekommen und ich muss sagen, es ist alles in allem doch anders zu spielen. Dass die KI von sich aus einen sehr erfahrenen Panzer nach Nordafrika als Unterstützung bringt, hätte ich nicht erwartet und hat nun auch zum Verlust von Ägypten geführt. Bin mal gespannt wie das alles am Ende ausgeht. Momentan haben die Achsenmächte einen deutlichen Vorteil und ich bin an der Reihe. Gute Voraussetzungen um es für die Alliierten ab September 42 recht schwer zu gestalten. Hab Ägypten geräumt was ging (da war nichts mehr zu halten). Bin mal gespannt was die KI nun mit den Einheiten macht (zurück nach GB oder nach Nordafrika um die Franzosen zu unterstützen, denen ich in dem einen Jahr die ein oder andere Einheit wiedergekauft habe und auch die ein oder andere Forschung war drin.
Beim Hotseat ist natürlich wirklich das Problem, dass ich immer weiß, was der Gegner vor hat. So funktioniert es eigentlich ganz gut bis jetzt, da es immer auch Überraschungsmomente geben kann. Und mal schauen, was die KI ab September 42 mit dem ungarischen und rumänischen Panzer anstellt, die sie eigentlich nie selber kauft und die ich nun selbst kaufen werde
Beim Hotseat ist natürlich wirklich das Problem, dass ich immer weiß, was der Gegner vor hat. So funktioniert es eigentlich ganz gut bis jetzt, da es immer auch Überraschungsmomente geben kann. Und mal schauen, was die KI ab September 42 mit dem ungarischen und rumänischen Panzer anstellt, die sie eigentlich nie selber kauft und die ich nun selbst kaufen werde
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Re: Major Heinz probiert SC3
Letztes Update um nicht die Spannung rauszunehmen
September 42 und ich fürchte ich habe mit den Achsenmächten den Grundstein dafür gelegt, dass ich das Spiel nun als Alliierter verlieren werde. Leningrad und Stalingrad wurden von den Deutschen erobert, die sich nun dem Kaukasus und Kubyschew nähern und Astrachan bereits einnehmen konnten. Im Norden stehen sie bereits am Onegasee. Immerhin konnte ich inzwischen die Bahnverbindung von Murmansk wiederherstellen. Lediglich Moskau dürfte noch ein hartes Stück Arbeit für die Deutschen bleiben. Da war mein Angriff auch nicht besonders clever gewesen. Dort stehe ich noch in meinen Verschanzungen. Die Sowjets haben nur noch 48 Einheiten! Sogar die Italiener haben inzwischen annähernd so viel MPP wie die Briten, die als KI erst kurz vor dem Wechsel in Industrietechnologie 2 investiert haben
Die Franzosen halten sich übrigens noch mit Moral 35, obwohl die keine Bodeneinheiten mehr haben und Damaskus, Algier und Tunis gefallen sind.
Ich bin mal gespannt, was die KI macht. Ob die den großen Sieg annimmt, oder eine Landung in Großbritannien versucht. Ich versuche jetzt mit den Alliierten auf Zeit zu spielen, warte mit den Achsenmächten auf die alliierte Landung, smashe die nieder und versuche dann im Sommer 44 die Landung in England.
Achso, welches amphibische Landungsboot kann eigentlich mehr fahren? Das Langstreckenboot, oder? Ich kann mir das nie merken. Und was macht eigentlich mehr Sinn? Warten bis eine Einheit stark beschädigt ist (Stärke 5 oder so) oder eine Einheit relativ schnell zu reparieren? Ich repariere alles unter 8 wenn möglich, damit nicht so viel Erfahrung flöten geht und die Einheiten ihre Schlagkraft in Sachen Stärke behalten.
September 42 und ich fürchte ich habe mit den Achsenmächten den Grundstein dafür gelegt, dass ich das Spiel nun als Alliierter verlieren werde. Leningrad und Stalingrad wurden von den Deutschen erobert, die sich nun dem Kaukasus und Kubyschew nähern und Astrachan bereits einnehmen konnten. Im Norden stehen sie bereits am Onegasee. Immerhin konnte ich inzwischen die Bahnverbindung von Murmansk wiederherstellen. Lediglich Moskau dürfte noch ein hartes Stück Arbeit für die Deutschen bleiben. Da war mein Angriff auch nicht besonders clever gewesen. Dort stehe ich noch in meinen Verschanzungen. Die Sowjets haben nur noch 48 Einheiten! Sogar die Italiener haben inzwischen annähernd so viel MPP wie die Briten, die als KI erst kurz vor dem Wechsel in Industrietechnologie 2 investiert haben
Die Franzosen halten sich übrigens noch mit Moral 35, obwohl die keine Bodeneinheiten mehr haben und Damaskus, Algier und Tunis gefallen sind.
Ich bin mal gespannt, was die KI macht. Ob die den großen Sieg annimmt, oder eine Landung in Großbritannien versucht. Ich versuche jetzt mit den Alliierten auf Zeit zu spielen, warte mit den Achsenmächten auf die alliierte Landung, smashe die nieder und versuche dann im Sommer 44 die Landung in England.
Achso, welches amphibische Landungsboot kann eigentlich mehr fahren? Das Langstreckenboot, oder? Ich kann mir das nie merken. Und was macht eigentlich mehr Sinn? Warten bis eine Einheit stark beschädigt ist (Stärke 5 oder so) oder eine Einheit relativ schnell zu reparieren? Ich repariere alles unter 8 wenn möglich, damit nicht so viel Erfahrung flöten geht und die Einheiten ihre Schlagkraft in Sachen Stärke behalten.
Re: Major Heinz probiert SC3
Das große Landungsboot, also Langstreckenboot, hat eine größere Reichweite, und besitzt den Gewaltmarsch. Das kleine Landungsboot hat nur eine kurze Reichweite und keinen Gewaltmarsch.
Ob und wann man eine Einheit, bei wieviel starker Beschädigung und wieviel Erfahrungsverlust, wieder auffrischt, darüber habe ich noch nie Gedanken gemacht. Beim Auffrischung verliert die Einheit aufjedenfall an Erfahrung. Nur bei Überstärke (ab 11) verliert die Einheit beim Auffrischung keine Erfahrung.
Ich habe die Einheiten immer je nach Situation mal früher mal später aufgefrischt.
Ob und wann man eine Einheit, bei wieviel starker Beschädigung und wieviel Erfahrungsverlust, wieder auffrischt, darüber habe ich noch nie Gedanken gemacht. Beim Auffrischung verliert die Einheit aufjedenfall an Erfahrung. Nur bei Überstärke (ab 11) verliert die Einheit beim Auffrischung keine Erfahrung.
Ich habe die Einheiten immer je nach Situation mal früher mal später aufgefrischt.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Ohje, die KI hat nur Blödsinn als Achse gemacht. HG Nord wurde halb abgeschnitten, HG Mitte hat nur noch einen Panzer und einen, der dringend repariert werden muss, HG Süd muss bei Pensa, Saratow und Stalingrad verteidigen und HG Kaukasus wurde komplett eingeschlossen. Dazu hat die KI Oran nicht eingenommen, sondern nur umstellt. Frankreich damit immer noch nicht gefallen. Mitten im Niemandsland in Syrien turnen ein HQ und eine Artillerie rum. Und zu allem Überfluss ist die Versorgung überall grottig. Ich muss nun wieder die Achse spielen. Hoffentlich kann ich die Situation noch irgendwie retten...
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Re: Major Heinz probiert SC3
Andreas, ich hab mal eine Frage. Meinst du, die KI würde von sich aus Sealion machen, wenn ihr nur noch London zum Sieg fehlt?
Re: Major Heinz probiert SC3
Das glaube ich nicht. Das habe ich in all den Jahren bei der KI noch nie erlebt, wobei es schon lange her ist, wo ich zuletzt gegen die KI gespielt hatte. Die KI macht zwar als Alliierter die Operation Torch (aber auch nicht immer) oder verschifft jede Menge US-Einheiten nach Großbritannien rüber, oder macht die Operation Overlord: Aber das die KI als Achse das Unternehmen Seelöwe machen würde, das bezweifle ich sehr.
In den KI-Skripte habe ich zwar in den Dateien "guard" und "transport" etwas vom Sealion entdeckt, aber nicht in den Dateien "amphibious" und "amphibious_minor".
Du könntest im Matrix-Forum fragen, ob in dem Szenario "1939 Storm over Europe" in den KI-Skripte die KI auf Seelöwe programmiert ist. Allerdings ist das Forum englisch.
Hier ist der link:
https://www.matrixgames.com/forums/view ... hp?f=10644
In den KI-Skripte habe ich zwar in den Dateien "guard" und "transport" etwas vom Sealion entdeckt, aber nicht in den Dateien "amphibious" und "amphibious_minor".
Du könntest im Matrix-Forum fragen, ob in dem Szenario "1939 Storm over Europe" in den KI-Skripte die KI auf Seelöwe programmiert ist. Allerdings ist das Forum englisch.
Hier ist der link:
https://www.matrixgames.com/forums/view ... hp?f=10644
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Re: Major Heinz probiert SC3
Bin im Forum schon angemeldet und hatte dort auch gefragt gehabt, aber noch keine Antwort erhalten. Kann aber inzwischen bestätigen, dass die AI kein Sealion von sich aus macht. Hatte trotz der aussichtslosen Situation der Alliierten sie doch noch übernommen und versuche nun mit dem Rest der verfügbaren Truppen (gefühlt die Hälfte der westalliierten Bodentruppen ging bei einem stümperhaften D-Day der KI drauf) eine Landung in Dänemark. Ansonsten habe ich zum Schluss noch ein Jahr mit den Achsenmächten um London zu erobern, bevor das Spiel unentschieden endet.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Habe gerade eben das Match beendet. Die Sowjetunion hat sogar ein paar Züge vor dem Ende kapituliert! Ich muss schon sagen, dass das mega Spaß gemacht. Gut, die KI war noch degenarierter als sonst und hat so ziemlich alles verbockt. Aber dadurch war ich bei jeden Wechsel mit Problemen konfrontiert, die ich mehr oder weniger schnell lösen musste. Von daher würde ich sagen, dass man mit dieser Spielweise auch eine Menge lernen kann.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Momentanh spiele ich mal das 1942 Szenario. Das ist schon irgendwie frustrierend, weil es einfach an vielen Fronten eine Patt-Situation gibt. Momentan bin ich im Sommer 43.
HG Nord: Leningrad war eingeschlossen, aber weil die Stümper der HG da nichts gerissen bekamen, konnten die Sovjets wieder eine Landverbindung herstellen. Das nördliche Stadthex wurde von den Finnen erobert. Das südliche Stadthex wurde bereits zweimal freigeschossen, aber weil die Sovjets in dem Bereich nur Armeen haben, kam ich jeweils wegen der angrenzenden Armee nicht herein. Und zwei Armeen kann ich nicht in einer Runde zerstören, da zu wenig Platz zum manövrieren ist. Da muss ich wohl hoffen, die Situation mittelfristig mit neuen Bombern lösen zu können.
HG Mitte: Die steht inzwischen direkt neben Moskau. Rjasan und Kalinin wurden bereits erobert.
HG Süd: Die hält die Front zwischen Rostow und Kotelnikowo. Stalingrad wurde erobert. Momentan attackiere ich Richtung Werchni Baskuntschak und wehre eine sowjetischen Angriff von Saratow in westliche und südliche Richtung ab. Nach der Einnahme von Saratow will ich dann mit Macht in den Kaukasus.
Afrikakorps: Das ist einfach nur ein MPP-Grab, hält aber wenigstens auch die Briten bei wenig Einheiten, da die Refits für die eigentlich kaum zu bezahlen sind. Momentan steht das Afrika Korps vor El Alamein und hat schon die ersten Befestigungen eleminiert. Aber auch da werde ich durch die Kontrollzonen von zwei Armeen ausgebremst. Sollte ich irgendwann durchbrechen können, wird das lustig. Da könnte ich gleich drei Befehlshaber und diverse Jäger und Bomber zerstören. Bei Tripolis habe ich vorsorglich fünf italienische Einheiten in Stellung geschickt, falls die Amerikaner irgendwann in Algier landen sollten. Aber der Angriff scheint auszubleiben.
Ich finde das Szenario auch unausgeglichen. Klar am Anfang haben die Deutschen die bessere Situation in Russland. Aber nur Industrietechnologie 1. Die Sowjets sind trotz der schlechteren Lage zahlreich und ziehen sich wie in der Realität zurück. Da sind die Sovjets nach dem ersten Winter schnell mal bei 80-90 Einheiten. Damit herrscht personeller Gleichstand an der Ostfront. Und die Deutschen können ohne das MPP im Kaukasus und im Nahen Osten auch nicht entsprechend aufrüsten, um 1944 die immer stärker werdenden Sowjets in Schach zu halten und gleichzeitig die Westalliierten beim D-Day ins Meer zurückzuwerfen. Das Ergebnis ist für mich derzeit vollkommen offen. Die Sowjets sind bereits moralisch geschwächt. Wenn ich 43 noch Leningrad und Moskau einnehmen könnte, könnte die Moral der Sowjets so tief im Keller sein, dass sie sich nicht mehr davon erholen werden und es leichter wird, Durchbrüche zu erzielen. Aber wenn ich bis Ende 43 weder in Richtung Kaukasus noch in Richtung Naher Osten durchbrechen kann, dann wird mir wohl das wenige MPP auf lange Sicht zum Verhängnis werden.
HG Nord: Leningrad war eingeschlossen, aber weil die Stümper der HG da nichts gerissen bekamen, konnten die Sovjets wieder eine Landverbindung herstellen. Das nördliche Stadthex wurde von den Finnen erobert. Das südliche Stadthex wurde bereits zweimal freigeschossen, aber weil die Sovjets in dem Bereich nur Armeen haben, kam ich jeweils wegen der angrenzenden Armee nicht herein. Und zwei Armeen kann ich nicht in einer Runde zerstören, da zu wenig Platz zum manövrieren ist. Da muss ich wohl hoffen, die Situation mittelfristig mit neuen Bombern lösen zu können.
HG Mitte: Die steht inzwischen direkt neben Moskau. Rjasan und Kalinin wurden bereits erobert.
HG Süd: Die hält die Front zwischen Rostow und Kotelnikowo. Stalingrad wurde erobert. Momentan attackiere ich Richtung Werchni Baskuntschak und wehre eine sowjetischen Angriff von Saratow in westliche und südliche Richtung ab. Nach der Einnahme von Saratow will ich dann mit Macht in den Kaukasus.
Afrikakorps: Das ist einfach nur ein MPP-Grab, hält aber wenigstens auch die Briten bei wenig Einheiten, da die Refits für die eigentlich kaum zu bezahlen sind. Momentan steht das Afrika Korps vor El Alamein und hat schon die ersten Befestigungen eleminiert. Aber auch da werde ich durch die Kontrollzonen von zwei Armeen ausgebremst. Sollte ich irgendwann durchbrechen können, wird das lustig. Da könnte ich gleich drei Befehlshaber und diverse Jäger und Bomber zerstören. Bei Tripolis habe ich vorsorglich fünf italienische Einheiten in Stellung geschickt, falls die Amerikaner irgendwann in Algier landen sollten. Aber der Angriff scheint auszubleiben.
Ich finde das Szenario auch unausgeglichen. Klar am Anfang haben die Deutschen die bessere Situation in Russland. Aber nur Industrietechnologie 1. Die Sowjets sind trotz der schlechteren Lage zahlreich und ziehen sich wie in der Realität zurück. Da sind die Sovjets nach dem ersten Winter schnell mal bei 80-90 Einheiten. Damit herrscht personeller Gleichstand an der Ostfront. Und die Deutschen können ohne das MPP im Kaukasus und im Nahen Osten auch nicht entsprechend aufrüsten, um 1944 die immer stärker werdenden Sowjets in Schach zu halten und gleichzeitig die Westalliierten beim D-Day ins Meer zurückzuwerfen. Das Ergebnis ist für mich derzeit vollkommen offen. Die Sowjets sind bereits moralisch geschwächt. Wenn ich 43 noch Leningrad und Moskau einnehmen könnte, könnte die Moral der Sowjets so tief im Keller sein, dass sie sich nicht mehr davon erholen werden und es leichter wird, Durchbrüche zu erzielen. Aber wenn ich bis Ende 43 weder in Richtung Kaukasus noch in Richtung Naher Osten durchbrechen kann, dann wird mir wohl das wenige MPP auf lange Sicht zum Verhängnis werden.
Re: Major Heinz probiert SC3
Wenn die Sowjets Moskau, Leningrad und Stalingrad verlieren, dann ist die Sowjetunion schon so gut wie erledigt. Ich hatte als Alliierter im Online-Modus immer jedesmal verloren, sobald diese 3 Städte gefallen sind.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Nach einem erfolgreichen Abschluss von Fall Blau spiele ich gerade das Rematch, von der Partie in der ich jedes Jahr die Seiten wechsel. Diesmal habe ich mit den Alliierten begonnen und will mit den Alliierten gewinnen. Da allerdings die Achsen KI total hirnverbrannt ist, habe ich beschlossen, es den Alliierten so schwer wie möglich zu machen. Eine kleine Zusammenfassung was bis jetzt passiert ist:
Jahr 1 Alliierte: Ich hatte gehofft durch eine Verteidigung mit Armeen im Norden Frankreichs länger durchhalten zu können. Daraus wurde wegen einem frühen Angriff auf die Benelux-Staaten und einer eher unfertigen Verteidigungslinie nichts.
Jahr 2 Achsenmächte: Das Jahr begann mit dem britischen Angriff in Nordafrika. Die Italiener waren dort alles andere als präpariert. Mit den Deutschen konnte ich den Alliierten in Afrika aber später schweren Schaden zufügen. Bei Barbarossa kam ich nicht weit.
Jahr 3 Alliierte: Mit den Alliierten musste ich Ägypten räumen. Da war nichts mehr zu halten! Damit gegen der gesamte Nahe Osten verloren. Mit den Sowjets konnte ich die Deutschen gut aufhalten und ihnen gut Schaden zufügen. Der Fortschritt der Achsenmächte war nur marginal.
Jahr 4 Achsenmächte: Ich stand nun mit den Achsenmächten bereits über 80 Sowjets entgegen. Nach dem Winter waren es über 100 Einheiten. Langsam konnte ich vorrücken und ein paar Städte einnehmen. Der größte Erfolg war der Durchbruch bis vor Leningrad. Im Süden konnte ich Rostow zurückerobern und mich Stalingrad nähern. Die Amis starteten Operation Torch in kleinerer Version. Von 3 Einheiten kamen aber nur 2 an Land. Der dritte zerschellte an einem italienischen U-Boot. Eilig eingeschiffte italienische Truppen konnten den Fortschritt der Alliierten dort im Keim ersticken.
Jahr 5 Alliierte: Um die Deutschen länger am Leben zu halten, erhielten sie 20% mehr MPP. Die Achsen KI schaffte mit der Eroberung von Leningrad noch einen Erfolg. Der Rest war wieder stümperhaft von der KI. Ich konnte zwei kleinere Kessel bilden und zum Ende Leningrad von den deutschen Truppen abschneiden. Ansonsten eroberte ich einen Großteil der im Jahr zuvor verlorenen Städte wieder zurück. Im Süden versuchte ich die gesamte HG Süd durch einen gepanzerten Vorstoss Richtung Mariupol einzukesseln. Aber die Deutschen waren dort irgendwann mit einem schweren und zwei normalen Panzern zu stark. Ansonsten konnten die Sowjets noch Smolensk zurückerobern. Die deutsche Moral fiel von 116 auf 102. Die Westalliierten sammelten sich in England.
Nun ist September 44 und ich muss wieder die Achse spielen. Jede Sekunde muss ich mit Overlord rechnen. Einen amphibischen Transporter konnte meine Spionage bereits im Ärmelkanal entdecken. In Jugoslawien und Griechenland treiben mehrere Partisanen ihr Unwesen. Das Afrikakorps an der Grenze zum Kaukasus hat keinen Panzer mehr und dort tummeln sich mehrere sowjetische Panzer. Zwei Fronteinbuchtungen im Süden können jederzeit abgeschnitten werden und müssen schleunigst geräumt werden, auch um die Front zu begradigen und neue Truppen zur Verteigung zu generieren. Vor allem westlich von Smolensk haben die Deutschen kaum noch Truppen. Von der Krim dürften in ein paar Runden sowjetische Truppen nach Norden vordringen. Zu allem Überfluss feht es den Deutschen momentan an Panzern und Befehlshabern. Ich habe den Alliierten nun 20% weniger MPP gegeben. Ich bin mal gespannt, ob ich die Situation gegen über 100 Sowjets noch retten kann. Ansonsten ist wohl im kommenden Jahr Schluss, wenn ich wieder die Alliierten spiele.
Jahr 1 Alliierte: Ich hatte gehofft durch eine Verteidigung mit Armeen im Norden Frankreichs länger durchhalten zu können. Daraus wurde wegen einem frühen Angriff auf die Benelux-Staaten und einer eher unfertigen Verteidigungslinie nichts.
Jahr 2 Achsenmächte: Das Jahr begann mit dem britischen Angriff in Nordafrika. Die Italiener waren dort alles andere als präpariert. Mit den Deutschen konnte ich den Alliierten in Afrika aber später schweren Schaden zufügen. Bei Barbarossa kam ich nicht weit.
Jahr 3 Alliierte: Mit den Alliierten musste ich Ägypten räumen. Da war nichts mehr zu halten! Damit gegen der gesamte Nahe Osten verloren. Mit den Sowjets konnte ich die Deutschen gut aufhalten und ihnen gut Schaden zufügen. Der Fortschritt der Achsenmächte war nur marginal.
Jahr 4 Achsenmächte: Ich stand nun mit den Achsenmächten bereits über 80 Sowjets entgegen. Nach dem Winter waren es über 100 Einheiten. Langsam konnte ich vorrücken und ein paar Städte einnehmen. Der größte Erfolg war der Durchbruch bis vor Leningrad. Im Süden konnte ich Rostow zurückerobern und mich Stalingrad nähern. Die Amis starteten Operation Torch in kleinerer Version. Von 3 Einheiten kamen aber nur 2 an Land. Der dritte zerschellte an einem italienischen U-Boot. Eilig eingeschiffte italienische Truppen konnten den Fortschritt der Alliierten dort im Keim ersticken.
Jahr 5 Alliierte: Um die Deutschen länger am Leben zu halten, erhielten sie 20% mehr MPP. Die Achsen KI schaffte mit der Eroberung von Leningrad noch einen Erfolg. Der Rest war wieder stümperhaft von der KI. Ich konnte zwei kleinere Kessel bilden und zum Ende Leningrad von den deutschen Truppen abschneiden. Ansonsten eroberte ich einen Großteil der im Jahr zuvor verlorenen Städte wieder zurück. Im Süden versuchte ich die gesamte HG Süd durch einen gepanzerten Vorstoss Richtung Mariupol einzukesseln. Aber die Deutschen waren dort irgendwann mit einem schweren und zwei normalen Panzern zu stark. Ansonsten konnten die Sowjets noch Smolensk zurückerobern. Die deutsche Moral fiel von 116 auf 102. Die Westalliierten sammelten sich in England.
Nun ist September 44 und ich muss wieder die Achse spielen. Jede Sekunde muss ich mit Overlord rechnen. Einen amphibischen Transporter konnte meine Spionage bereits im Ärmelkanal entdecken. In Jugoslawien und Griechenland treiben mehrere Partisanen ihr Unwesen. Das Afrikakorps an der Grenze zum Kaukasus hat keinen Panzer mehr und dort tummeln sich mehrere sowjetische Panzer. Zwei Fronteinbuchtungen im Süden können jederzeit abgeschnitten werden und müssen schleunigst geräumt werden, auch um die Front zu begradigen und neue Truppen zur Verteigung zu generieren. Vor allem westlich von Smolensk haben die Deutschen kaum noch Truppen. Von der Krim dürften in ein paar Runden sowjetische Truppen nach Norden vordringen. Zu allem Überfluss feht es den Deutschen momentan an Panzern und Befehlshabern. Ich habe den Alliierten nun 20% weniger MPP gegeben. Ich bin mal gespannt, ob ich die Situation gegen über 100 Sowjets noch retten kann. Ansonsten ist wohl im kommenden Jahr Schluss, wenn ich wieder die Alliierten spiele.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Jahr 6 Achsenmächte: Zunächst war ich überall in die Defensive gedrängt und musste Truppen von überall herholen, um Löcher in der Front zu stopfen. Ein paar Runden später kam dann D-Day. Aber da war die KI wieder dämlich ohne Ende, denn sie hatte wieder keinen Befehlshaber angelandet. Im Osten konnte ich im Sommer 45 sogar in die Offensive übergehen. Aus den abermals über 100 Einheiten waren bei den Sowjets im September 45 nur noch etwa 60 Einheiten übrig. Im Süden konnte ich Stalingrad erobern, im Norden bis an den Onegasee vorrücken und die HG Mitte näherte sich wieder Moskau. Einziger Wermutstropfen: Zwei Gegenangriffe der Sowjets. Einer in Finnland. Dieser konnte aber gestoppt und die angreifen Einheiten eingekesselt werden. Das größere Problem war eine Offensive der KI in Persien. Die Reste vom Afrika Korps, welches keinen Panzer mehr hatte, wichen nach Teheran aus, wurden dort aber gegen Ende von der KI eingekesselt. Andere Truppen griffen den Irak an. Gegen Ende des Jahres warf ich eine Multikultiauswahl an Einheiten, die gerade verfügbar waren, ihnen von Syrien aus entgegen.
Jahr 7: Alliierte: An der Nordfront blieb es ruhig.
In der Mitte kam die KI bis auf drei Felder an Moskau heran, dann transportierte sie aber zu viele Einheiten weg, um sie an anderen Fronten einzusetzen. Zum Schluss gelang mir die Deutschen wieder zurückzudrängen.
Im Süden blieb es lange ruhig. Die Deutschen waren immer noch in einem Flaschenhals drin, den ich mit starken gepanzerten Kräften von Süden aus durchtrennen wollte. Nach Anfangsschwierigkeiten gelang es mir tatsächlich, 4 Panzer, einen Panzerjäger, einen Mittleren Bomber und diverse Infanterieeinheiten abzuschneiden und aufzureiben. Weiter südlich drang ich über die Krim vor und näherte mich gegen Ende des Jahres Cherson.
In Persien konnten die Reste des Afrika Korps schnell vernichtet werden. Ein HQ, ein schwerer Panzer und eine Stoßarmee eroberten den Irak, dieser ging wieder verloren und wurde wieder zurückerobert.
Frankreich: Im Sommer 46 startete ich D-Day 2.0. Durch gezieltes Beschießen der Städte in der Nähe von Rennes und Bordeaux konnte ich Bahnverbindungen verhindert und es dauerte ein paar Runden, bis Verstärkungen bei den Deutschen eintrafen. Paris und Brüssel wurden gegen Ende des Sommers befreit.
Nun habe ich ein Problem. Ich hatte nicht bedacht, dass ich zuletzt die Achse spielen muss, die nun ein riesiges Problem hat. Um nicht mein erstes Spiel gegen die KI zu verlieren, versuche ich einen Minor Victory für die Achse zu holen. Dazu muss ich Berlin, Rom und Warschau halten und Paris zurückerobern. Ich werde nun die Ostfront so gut es geht räumen. Kampfstarke Einheiten werfe ich den Westalliierten entgegen, der Rest soll östlich von Warschau eine Verteidigung aufbauen. Die Sowjets werden also schnell vorrücken durch einen leeren Raum. Dadurch dürfte die Speerspitze riesige Probleme mit der Versorgung haben und leicht zu vernichten sein. Aber ob ich bis Mai 47 noch eine Chance habe, das Blatt in Westeuropa zu wenden, kann bei den Verlusten der Deutschen in den letzten Monaten auch bezweifelt werden. Soweit ich weiß haben die nur noch 2 schwere Panzer, einen ungarischen und einen italienischen Panzer. Kaum einer dürfte verbilligt nachgekauft werden können, da die Mehrheit ja im Stalingrad Kessel unterging.
Jahr 7: Alliierte: An der Nordfront blieb es ruhig.
In der Mitte kam die KI bis auf drei Felder an Moskau heran, dann transportierte sie aber zu viele Einheiten weg, um sie an anderen Fronten einzusetzen. Zum Schluss gelang mir die Deutschen wieder zurückzudrängen.
Im Süden blieb es lange ruhig. Die Deutschen waren immer noch in einem Flaschenhals drin, den ich mit starken gepanzerten Kräften von Süden aus durchtrennen wollte. Nach Anfangsschwierigkeiten gelang es mir tatsächlich, 4 Panzer, einen Panzerjäger, einen Mittleren Bomber und diverse Infanterieeinheiten abzuschneiden und aufzureiben. Weiter südlich drang ich über die Krim vor und näherte mich gegen Ende des Jahres Cherson.
In Persien konnten die Reste des Afrika Korps schnell vernichtet werden. Ein HQ, ein schwerer Panzer und eine Stoßarmee eroberten den Irak, dieser ging wieder verloren und wurde wieder zurückerobert.
Frankreich: Im Sommer 46 startete ich D-Day 2.0. Durch gezieltes Beschießen der Städte in der Nähe von Rennes und Bordeaux konnte ich Bahnverbindungen verhindert und es dauerte ein paar Runden, bis Verstärkungen bei den Deutschen eintrafen. Paris und Brüssel wurden gegen Ende des Sommers befreit.
Nun habe ich ein Problem. Ich hatte nicht bedacht, dass ich zuletzt die Achse spielen muss, die nun ein riesiges Problem hat. Um nicht mein erstes Spiel gegen die KI zu verlieren, versuche ich einen Minor Victory für die Achse zu holen. Dazu muss ich Berlin, Rom und Warschau halten und Paris zurückerobern. Ich werde nun die Ostfront so gut es geht räumen. Kampfstarke Einheiten werfe ich den Westalliierten entgegen, der Rest soll östlich von Warschau eine Verteidigung aufbauen. Die Sowjets werden also schnell vorrücken durch einen leeren Raum. Dadurch dürfte die Speerspitze riesige Probleme mit der Versorgung haben und leicht zu vernichten sein. Aber ob ich bis Mai 47 noch eine Chance habe, das Blatt in Westeuropa zu wenden, kann bei den Verlusten der Deutschen in den letzten Monaten auch bezweifelt werden. Soweit ich weiß haben die nur noch 2 schwere Panzer, einen ungarischen und einen italienischen Panzer. Kaum einer dürfte verbilligt nachgekauft werden können, da die Mehrheit ja im Stalingrad Kessel unterging.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Momentan spiele ich zwei Multiplayer Partien mit den Alliierten. Meine Gegner sind recht gut. Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht. Aber zumindest konnte ich Frankreich jeweils so lange wie gegen die KI halten. Die Partien sollen dann auch irgendwann auf meinem Youtube Kanal erscheinen, falls bei dem Kurzschluss meines PC letztens die Festplatte überlebt hat...
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Re: Major Heinz probiert SC3
Momentan lade ich sowohl die Alliierten-Partie gegen Rannug 61, als auch die Achsen-Partie gegen Petisch auf meinem Youtube Kanal Arthur Bedur LP hoch. Videos kommen Dienstag und Donnerstag um 16 bzw. 20 Uhr. Sonntags lade ich das erste Gaga-Spiel hoch, indem ich jedes Jahr die Seite gewechselt hatte.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Nach einigen Multiplayer-Partien habe ich mich an die Szenarien aus den letzten Kriegsjahren herangemacht. Das 43er Szenario konnte ich im Spätsommer 46 gewinnen.
Nun versuche ich mich erneut an dem 44er Szenario mit der Achse. Momentan bin ich Ende 44.
HG Nord:
Die Finnen können bis jetzt ihre Position halten. Allerdings konnte ich die finnische Armee nicht mehr aufladen, weil mein MPP alle war. Das Sumussalmi Korps unterbricht derzeit die Versorgung über Murmansk. Weiter südlich halte ich Riga, Daugavpils und Wilnius, nachdem Minsk unhaltbar für mich wurde.
HG Mitte:
Hier habe ich nur wenig Truppen. Die sind im Raum Brest-Litowsk und Siedlce konzentriert. Ein Panther verteidigt Krakau.
HG Süd:
Ich stehe bei Debrecen in Ungarn und halte derzeit noch die Originalfrontlinie vom Anfang des Szenarios in Rumänien. Allerdings sind die Sowjets dort mit erheblichen Truppen inzwischen aufmarschiert und ihnen gelangen Einbrüche in meine Front. Ich hoffe ein neu gekauftes Korps kann dort Angriffe abwehren, da sonst eine Armee und eine mechanisierte Infanterie verloren wären. Anfang 45 werden ein schwerer Panzer, ein Panzer und eine mechanisierte Infanterie kommen. Ich hoffe, bis dahin hält die Front, um die Lage in Rumänien mit diesen Truppen zu meistern.
Italien: Siena wurde von den Alliierten erobert. Allerdings haben diese inzwischen beide Panzer dort verloren. Wenn Rumänien schnell fallen sollte, werden die schnellen Einheiten nach Italien gebracht, um dort schnell Rom zurückzuerobern, was die KI ja für einen Sieg braucht.
Frankreich:
D-Day wurde abgewehrt. Nur in der Bretagne und bei Caen halten sich noch alliierte Truppen auf. Viele von den gegnerischen Einheiten starben in Versorgungsnot. Leider brauchen meine Truppen dort nächste Runde teilweise ärztliche Hilfe, sodass ein weiterer Vormarsch noch etwas warten muss. Sollte ich die Alliierten endgültig ins Meer getrieben haben, habe ich Truppen die die HG Mitte unterstützen können. Ich hoffe nur, die Front hält dort noch ein bisschen aus.
Nun versuche ich mich erneut an dem 44er Szenario mit der Achse. Momentan bin ich Ende 44.
HG Nord:
Die Finnen können bis jetzt ihre Position halten. Allerdings konnte ich die finnische Armee nicht mehr aufladen, weil mein MPP alle war. Das Sumussalmi Korps unterbricht derzeit die Versorgung über Murmansk. Weiter südlich halte ich Riga, Daugavpils und Wilnius, nachdem Minsk unhaltbar für mich wurde.
HG Mitte:
Hier habe ich nur wenig Truppen. Die sind im Raum Brest-Litowsk und Siedlce konzentriert. Ein Panther verteidigt Krakau.
HG Süd:
Ich stehe bei Debrecen in Ungarn und halte derzeit noch die Originalfrontlinie vom Anfang des Szenarios in Rumänien. Allerdings sind die Sowjets dort mit erheblichen Truppen inzwischen aufmarschiert und ihnen gelangen Einbrüche in meine Front. Ich hoffe ein neu gekauftes Korps kann dort Angriffe abwehren, da sonst eine Armee und eine mechanisierte Infanterie verloren wären. Anfang 45 werden ein schwerer Panzer, ein Panzer und eine mechanisierte Infanterie kommen. Ich hoffe, bis dahin hält die Front, um die Lage in Rumänien mit diesen Truppen zu meistern.
Italien: Siena wurde von den Alliierten erobert. Allerdings haben diese inzwischen beide Panzer dort verloren. Wenn Rumänien schnell fallen sollte, werden die schnellen Einheiten nach Italien gebracht, um dort schnell Rom zurückzuerobern, was die KI ja für einen Sieg braucht.
Frankreich:
D-Day wurde abgewehrt. Nur in der Bretagne und bei Caen halten sich noch alliierte Truppen auf. Viele von den gegnerischen Einheiten starben in Versorgungsnot. Leider brauchen meine Truppen dort nächste Runde teilweise ärztliche Hilfe, sodass ein weiterer Vormarsch noch etwas warten muss. Sollte ich die Alliierten endgültig ins Meer getrieben haben, habe ich Truppen die die HG Mitte unterstützen können. Ich hoffe nur, die Front hält dort noch ein bisschen aus.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Situation Mitte 45:
HG Nord:
Die ist inzwischen ziemlich zusammengeschmolzen und steht im Bereich Königsberg. Die Finnen halten immer noch ihre Position.
HG Mitte:
Auch hier ist die Situation ziemlich gefährlich. Warschau wurde von der Roten Armee erobert und wurde dann wieder zurückerobert. Eine sowjetische Einheit ist bis nach Lodz durchgebrochen. WEiter südlich im Bereich Krakau ist ein schwerer Panzer durchgebrochen. In diesem Bereich habe ich nur noch eine Armee (den Panzer hatte ich von Krakau nach Warschau verlegt, da dort zwischenzeitlich unter anderem die Einkesselung eines Tiger II drohte.
HG Süd:
Hier hält die Front. Ungarn wurde mit einer Einheit Fallschirmjäger noch mal verstärkt. In Rumänien musste ich mich zum nächsten Fluss zurückziehen. Die HG wurde durch einen Panther verstärkt. Auch die beiden Panther, die man am Anfang nicht verbilligt nacxhkaufen kann, hatte ich im Winter / Frühjahr geordert und diese werden im Sommer aus den Fabriken kommen.
Italien:
Kommen wir zu etwas erfreulicherem. Rom wurde erobert und Italien ist damit zurück im Krieg. Leider fehlen mir dadurch 80 MPP, die nun Italien hat
Dass das noch nicht mal eine positive Auswirkung auf die deutsche Moral hat, ist ziemlicher Schwachsinn. Aber in solchen Sachen sind die Entwickler leider recht beratungsressistent wie mir scheint.
Ich werde jetzt schauen, dass ich mit meinen Truppen die restlichen alliierten Truppen aus Italien vertreibe und dann die Einheiten dort an die anderen Fronten werfen.
Frankreich:
Mein Angriff auf die Bretagne musste abgebrochen werden, nachdem die Alliierten sich massiv verstärkt hatten. Östlich von La Rochelle konnte ich eine zwei Sterne Armee einkesseln. Ein britischer schwerer Panzer macht im Raum Caen noch Ärger. Wenn der weg ist, kann ich wieder in die Offensive gehen.
Noch ein knappes Jahr muss ich aushalten. Es sieht gut aus, wenngleich die Situation in Polen immer unerfreulicher für mich wird. Aber notfalls werde ich den größten Teil der Truppen in Italien nach Polen verlegen, um die Sowjets zu stoppen. Außerdem reicht eine Einnahme von Berlin ja nicht. Die KI muss auch noch Paris und Rom erobern.
HG Nord:
Die ist inzwischen ziemlich zusammengeschmolzen und steht im Bereich Königsberg. Die Finnen halten immer noch ihre Position.
HG Mitte:
Auch hier ist die Situation ziemlich gefährlich. Warschau wurde von der Roten Armee erobert und wurde dann wieder zurückerobert. Eine sowjetische Einheit ist bis nach Lodz durchgebrochen. WEiter südlich im Bereich Krakau ist ein schwerer Panzer durchgebrochen. In diesem Bereich habe ich nur noch eine Armee (den Panzer hatte ich von Krakau nach Warschau verlegt, da dort zwischenzeitlich unter anderem die Einkesselung eines Tiger II drohte.
HG Süd:
Hier hält die Front. Ungarn wurde mit einer Einheit Fallschirmjäger noch mal verstärkt. In Rumänien musste ich mich zum nächsten Fluss zurückziehen. Die HG wurde durch einen Panther verstärkt. Auch die beiden Panther, die man am Anfang nicht verbilligt nacxhkaufen kann, hatte ich im Winter / Frühjahr geordert und diese werden im Sommer aus den Fabriken kommen.
Italien:
Kommen wir zu etwas erfreulicherem. Rom wurde erobert und Italien ist damit zurück im Krieg. Leider fehlen mir dadurch 80 MPP, die nun Italien hat
Dass das noch nicht mal eine positive Auswirkung auf die deutsche Moral hat, ist ziemlicher Schwachsinn. Aber in solchen Sachen sind die Entwickler leider recht beratungsressistent wie mir scheint.
Ich werde jetzt schauen, dass ich mit meinen Truppen die restlichen alliierten Truppen aus Italien vertreibe und dann die Einheiten dort an die anderen Fronten werfen.
Frankreich:
Mein Angriff auf die Bretagne musste abgebrochen werden, nachdem die Alliierten sich massiv verstärkt hatten. Östlich von La Rochelle konnte ich eine zwei Sterne Armee einkesseln. Ein britischer schwerer Panzer macht im Raum Caen noch Ärger. Wenn der weg ist, kann ich wieder in die Offensive gehen.
Noch ein knappes Jahr muss ich aushalten. Es sieht gut aus, wenngleich die Situation in Polen immer unerfreulicher für mich wird. Aber notfalls werde ich den größten Teil der Truppen in Italien nach Polen verlegen, um die Sowjets zu stoppen. Außerdem reicht eine Einnahme von Berlin ja nicht. Die KI muss auch noch Paris und Rom erobern.
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Re: Major Heinz probiert SC3
Habe das Spiel inzwischen siegreich (Patt, mehr ist ja nicht möglich) beendet, obwohl ich da zwischenzeitlich meine Zweifel hatte. Im Spätsommer 45 kollabierten alle Fronten.
In Polen zog ich mich im Herbst 45 zurück zu den Seelower Höhen und Berlin. Da war nichts mehr zu machen und die Sowjets konnten überall durchbrechen. Die einzeln verstreuten Einheiten wurden spielend leicht von der KI eingekesselt, sodass ich die Bildung einer kompletten Frontlinie bevorzugte.
In Rumänien kollabierte auch im Spätsommer die Front. Die KI hatte unbemerkt von mir ihre Truppen in Ungarn aufgestockt und brach in einem Zug durch. So schnitten sie auch die Eisenbahnlinie nach Rumänien ab und mit Versorgung 3 hatten meine Truppen schlechte Karten. Wenigstens konnte ich einen Teil meiner Truppen noch aus dem gigantischen Kessel retten.
Italien blieb ruhig bis Anfang 46, als die Sowjets nach der Eroberung des Balkans den Nordosten Italiens angriffen. Dort kamen sie aber nicht weit.
In Frankreich hatte die KI sich auch heimlich massiv verstärkt. In einem Zug verlor ich dort zwei meiner drei Panzer und war bis zum Kriegsende in die Defensive gedrängt. So verteidigte ich direkt vor Paris aber auch bis zum Schluss. Die Panzer-Lehr-Division überlebte vom Beginn des Szenarios bis zum Kriegsende und hatte am Schluss über 20 Kills.
Beim Kampf gegen die Sowjets kamen mir verschiedene Dinge zur Hilfe. Zum einen brauchten die ein paar Runden, bis sie gute Versorgung hatten und dann wurde es Winter. Außerdem kamen gegen Ende 45 noch diverse gepanzerte Gefährte aus den Fabriken, die halfen, Angriffe auf meine Flanken rund um Berlin abzuwehren. Die KI schaffte es hier nur noch Tschechien zurückzuerobern und die Einnahme von Dresden und Wien.
Gegen Ende des Krieges waren alle Minor Nations aus dem Krieg heraus. Die KI hatte sogar noch die Türkei diplomatisch bekommen, ließ aber alle Einheiten upgegradet dort stehen und investierte auch nicht in neue Einheiten
An eroberten Ländern gehörten mir am Ende nur noch Frankreich (zumnindest teilweise), Belgien (teilweise; Brüssel wurde nicht erobert) und die Niederlande (neben Dänemark und Norwegen). Finnland ging im Herbst 45 verloren, nachdem die Sowjets die finnische Armee vernichten konnten, konnten die sich nicht mehr halten und wurden niedergemacht.
In Polen zog ich mich im Herbst 45 zurück zu den Seelower Höhen und Berlin. Da war nichts mehr zu machen und die Sowjets konnten überall durchbrechen. Die einzeln verstreuten Einheiten wurden spielend leicht von der KI eingekesselt, sodass ich die Bildung einer kompletten Frontlinie bevorzugte.
In Rumänien kollabierte auch im Spätsommer die Front. Die KI hatte unbemerkt von mir ihre Truppen in Ungarn aufgestockt und brach in einem Zug durch. So schnitten sie auch die Eisenbahnlinie nach Rumänien ab und mit Versorgung 3 hatten meine Truppen schlechte Karten. Wenigstens konnte ich einen Teil meiner Truppen noch aus dem gigantischen Kessel retten.
Italien blieb ruhig bis Anfang 46, als die Sowjets nach der Eroberung des Balkans den Nordosten Italiens angriffen. Dort kamen sie aber nicht weit.
In Frankreich hatte die KI sich auch heimlich massiv verstärkt. In einem Zug verlor ich dort zwei meiner drei Panzer und war bis zum Kriegsende in die Defensive gedrängt. So verteidigte ich direkt vor Paris aber auch bis zum Schluss. Die Panzer-Lehr-Division überlebte vom Beginn des Szenarios bis zum Kriegsende und hatte am Schluss über 20 Kills.
Beim Kampf gegen die Sowjets kamen mir verschiedene Dinge zur Hilfe. Zum einen brauchten die ein paar Runden, bis sie gute Versorgung hatten und dann wurde es Winter. Außerdem kamen gegen Ende 45 noch diverse gepanzerte Gefährte aus den Fabriken, die halfen, Angriffe auf meine Flanken rund um Berlin abzuwehren. Die KI schaffte es hier nur noch Tschechien zurückzuerobern und die Einnahme von Dresden und Wien.
Gegen Ende des Krieges waren alle Minor Nations aus dem Krieg heraus. Die KI hatte sogar noch die Türkei diplomatisch bekommen, ließ aber alle Einheiten upgegradet dort stehen und investierte auch nicht in neue Einheiten
An eroberten Ländern gehörten mir am Ende nur noch Frankreich (zumnindest teilweise), Belgien (teilweise; Brüssel wurde nicht erobert) und die Niederlande (neben Dänemark und Norwegen). Finnland ging im Herbst 45 verloren, nachdem die Sowjets die finnische Armee vernichten konnten, konnten die sich nicht mehr halten und wurden niedergemacht.
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