SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
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SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Hallo Liebe Leser
Ich und Realbilly melden uns nach 2 Jahren Heimaturlaub wieder zurück an die virtuelle Front.
Die SC3 hat zwar inzwischen die Version v129 , aber dort kann man schon seit der Version v125 mit Flugzeuge auch bei schlechten Wetter angreifen, was ja ein Blödsinn ist! In der Realität ist die Ardennenoffensive das beste Beispiel, das man mit Flugzeuge bei schlechtem Wetter nicht angreifen konnte. Darum spielen ich und Realbilly die SC3 nur in der alten Version v124 , wo man mit Flugzeuge bei schlechtem Wetter nicht angreifen kann (wie es in allen Strategiespiele schon immer so ist).
Ich spiele wie immer die Alliierten und der Realbilly wieder die Achse. Ich eröffne aber trotzdem als Erster die AAR unseres neuen Duells, der Realbilly wird dann seinen ersten Zug machen.
BBC August 1939
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Sławoj Składkowski beklagte über einen Grenz-Zwischenfall am Jablunka-Paß, wo dort am 26.8.1939 ein deutscher Stoßrupp rechtswidrig auf polnisches Territorium vorgedrungen ist, aber diese von polnischen Einheiten wieder vertrieben wurde.
Auch gibt es in letzter Zeit immer mehr einen massiven Aufmarsch der deutschen Wehrmacht an polnischen Grenzen im Norden, Westen und Süden.
Felicjan Sławoj Składkowski fordert vom Hitler einen sofortigen Abzug seiner deutschen Truppen von den polnischen Grenzen. Daraufhin bekam Polen einen Freundschafts-Besuch des deutschen Schulschiffes "Schleswig Holstein", um Polen die deutsche Freundschaft zu bekunden.
Ich und Realbilly melden uns nach 2 Jahren Heimaturlaub wieder zurück an die virtuelle Front.
Die SC3 hat zwar inzwischen die Version v129 , aber dort kann man schon seit der Version v125 mit Flugzeuge auch bei schlechten Wetter angreifen, was ja ein Blödsinn ist! In der Realität ist die Ardennenoffensive das beste Beispiel, das man mit Flugzeuge bei schlechtem Wetter nicht angreifen konnte. Darum spielen ich und Realbilly die SC3 nur in der alten Version v124 , wo man mit Flugzeuge bei schlechtem Wetter nicht angreifen kann (wie es in allen Strategiespiele schon immer so ist).
Ich spiele wie immer die Alliierten und der Realbilly wieder die Achse. Ich eröffne aber trotzdem als Erster die AAR unseres neuen Duells, der Realbilly wird dann seinen ersten Zug machen.
BBC August 1939
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Sławoj Składkowski beklagte über einen Grenz-Zwischenfall am Jablunka-Paß, wo dort am 26.8.1939 ein deutscher Stoßrupp rechtswidrig auf polnisches Territorium vorgedrungen ist, aber diese von polnischen Einheiten wieder vertrieben wurde.
Auch gibt es in letzter Zeit immer mehr einen massiven Aufmarsch der deutschen Wehrmacht an polnischen Grenzen im Norden, Westen und Süden.
Felicjan Sławoj Składkowski fordert vom Hitler einen sofortigen Abzug seiner deutschen Truppen von den polnischen Grenzen. Daraufhin bekam Polen einen Freundschafts-Besuch des deutschen Schulschiffes "Schleswig Holstein", um Polen die deutsche Freundschaft zu bekunden.
- M. Kessler
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Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Auch ich möchte mich wieder zurückmelden. Allerdings habe ich beim ersten Zug jetzt schon gemerkt, dass ich fast gar nichts mehr weiß und ziemlich "herumstochere". Aber kein vernünftiger Feldherr ist ja vollkommen darüber im Bilde, was ihn erwartet und so kann es nur spannend werden.
Wehrmachtbericht vom 1. September 1939
Angebliche Grenzzwischenfälle und ein Propagandakrieg unserer Feinde haben uns zum Handeln gezwungen. Mit dem heutigen Tage überschritten deutsche Verbände die Ostgrenzen und befinden sich auf dem Vormarsch nach Warschau. Das Oberkommando rechnet mit einem schnellen Zusammenbruch der feindlichen Wehrmacht. Unsere Kräfte stoßen in Heeresgruppen gegliedert und mit Luftwaffenunterstützung konzentrisch vor.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Die Heeresgruppe arbeitet sich von Ostpeußen aus Richtung Modlin vor.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Danzig ist endlich wieder deutsch! Ein deutsches Infanteriekorps besetzte die Stadt und stellte damit auch Ostpreußens Verbindung zum Reich her. Der unselige "Korridor" ist Geschichte! Das betreffende Korps erhielt den Ehrennamen "Danzig". Starke deutsche Panzerkräfte sind außerdem zwischen den Flüssen Weichsel und Netze Richtung Kutno vorgestoßen und konnten Thorun im Handstreich nehmen. In Posen wurde eine ganze polnische Armee eingeschlossen, eine weitere Armee des Feindes verteidigte das Vorfeld von Lodz am rechten Weichselufer und konnte ebenfalls eingekesselt werden. Weitere Gegnerkräfte wurden vernichtet.
Heeresgruppe Süd (von Rundstedt): Selbst im gebirgigen Süden der Front gab es für die deutschen Feldverbände kein Halten. Die Gebirgspässe von Karpaten und Beskiden wurden erklommen, Kattowitz, Krakau und Przemysl sind fast erreicht. Hier stehen noch zwei Armeen, eine Kavalleriebrigade und eine Division mit leichten Panzern der Polen.
Heeresgruppe West (Befehlshaber unbekannt): Unsere Feldgrauen im Westen schützen die Heimat vor etwaigen Rache- und Strafaktionen der polenfreundlichen Franzosen.
Oberkommando der Kriegsmarine: Das deutsche Kadettenschulschiff "Schleswig-Holstein" welches zu einem Freundschaftsbesuch in Danzig weilte wurde nach polnischen Provokationen in Alarmbereitschaft versetzt und begann nach Ausbruch der allgemeinen Kampfhandlungen die Stellungen des Feindes auf der Westerplatte zu beschießen.
Die Deutsche Wochenschau begleitete Matrosen der "Schleswig-Holstein" beim Gruppenlandgang in der alten Ostseestadt Danzig. Noch herrscht friedliche Stimmung, derweil die Polen schon ihre Angriffe planen.
Wehrmachtbericht vom 1. September 1939
Angebliche Grenzzwischenfälle und ein Propagandakrieg unserer Feinde haben uns zum Handeln gezwungen. Mit dem heutigen Tage überschritten deutsche Verbände die Ostgrenzen und befinden sich auf dem Vormarsch nach Warschau. Das Oberkommando rechnet mit einem schnellen Zusammenbruch der feindlichen Wehrmacht. Unsere Kräfte stoßen in Heeresgruppen gegliedert und mit Luftwaffenunterstützung konzentrisch vor.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Die Heeresgruppe arbeitet sich von Ostpeußen aus Richtung Modlin vor.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Danzig ist endlich wieder deutsch! Ein deutsches Infanteriekorps besetzte die Stadt und stellte damit auch Ostpreußens Verbindung zum Reich her. Der unselige "Korridor" ist Geschichte! Das betreffende Korps erhielt den Ehrennamen "Danzig". Starke deutsche Panzerkräfte sind außerdem zwischen den Flüssen Weichsel und Netze Richtung Kutno vorgestoßen und konnten Thorun im Handstreich nehmen. In Posen wurde eine ganze polnische Armee eingeschlossen, eine weitere Armee des Feindes verteidigte das Vorfeld von Lodz am rechten Weichselufer und konnte ebenfalls eingekesselt werden. Weitere Gegnerkräfte wurden vernichtet.
Heeresgruppe Süd (von Rundstedt): Selbst im gebirgigen Süden der Front gab es für die deutschen Feldverbände kein Halten. Die Gebirgspässe von Karpaten und Beskiden wurden erklommen, Kattowitz, Krakau und Przemysl sind fast erreicht. Hier stehen noch zwei Armeen, eine Kavalleriebrigade und eine Division mit leichten Panzern der Polen.
Heeresgruppe West (Befehlshaber unbekannt): Unsere Feldgrauen im Westen schützen die Heimat vor etwaigen Rache- und Strafaktionen der polenfreundlichen Franzosen.
Oberkommando der Kriegsmarine: Das deutsche Kadettenschulschiff "Schleswig-Holstein" welches zu einem Freundschaftsbesuch in Danzig weilte wurde nach polnischen Provokationen in Alarmbereitschaft versetzt und begann nach Ausbruch der allgemeinen Kampfhandlungen die Stellungen des Feindes auf der Westerplatte zu beschießen.
Die Deutsche Wochenschau begleitete Matrosen der "Schleswig-Holstein" beim Gruppenlandgang in der alten Ostseestadt Danzig. Noch herrscht friedliche Stimmung, derweil die Polen schon ihre Angriffe planen.
Zuletzt geändert von realbilly am So 21. Apr 2024, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wir spielen mit der Hotseat-Methode, wo dort in dem Verzeichnis nach jedem Spielzug eine Datei erzeugt wird und ich und Realbilly es uns gegenseitig hin- und herschicken, wie früher in SC2 . Bloß gut, daß auch SC3 diese Möglichkeit bietet. So sind wir nicht auf den unzuverlässigen Server angewiesen. Außerdem werde ich Sicherheitskopien von der Datei machen.
BBC 8. September 1939
Eilnachrichten!
Deutscher Überfall auf Polen! Großbritannien und Frankreich erklärten am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg!
Der Westen ist schockiert! Von Norden, Westen und Süden drangen im Morgengrauen des 1. September massive deutsche Kräfte über die polnischen Grenzen vor und stießen rasch tief in Polen vor, sie nähern sich schon bereits der Hauptstadt Warschau! Stukas überflogen mehrere polnische Städte und warfen auch schon ihre tödliche Fracht auf polnischen Truppen ab, mit markerschütterndem Sirenengeheul und tödlicher Präzision! Polnische Truppen versuchen den deutschen Invasoren hinhaltenden Widerstand zu leisten. Zahlreiche Städte sind schon gefallen!
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Slawoj Skladkowski bleibt in Warschau, er sagt: "Wir sind hier, wir sind alle hier, wir verteidigen unsere Unabhängigkeit! Ruhm für Polen!"
Polen - Ridz-Smigly:
Polnische Truppen ziehen sich nach Warschau zurück, um die Verteidigung der Stadt zu verstärken. Sie hoffen, daß die russ... äh, deutsche Armee sehr schlecht ist.
Städte sind gefallen:
Danzig, Bydgoszcz, Torun, Görlitz und die Erzmine Czestochowa.
Großbritannien - ohne Generäle:
Die britische Regierung bietet dem polnischen Miniterpräsidenten Skladkowski die Evakuierung an, doch er sagt: "Ich brauche keine Fahrkarte, ich brauche Munition!"
Frankreich - Gamelin:
Die französischen Truppen gruppieren sich um und setzen ihre schon vor einigen Jahren begonnenen Verteidigungsvorbereitungen fort. Die Maginot-Linie wurde rechtzeitig fertiggestellt.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die Royal Navy beginnt mit der Sicherung des Ärmelkanals.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
-
Freie Presse:
Zeugen berichteten: Polnische Kavallerien haben deutsche Panzerkampfwagen angegriffen! Völlig chancenlos teilten die polnischen Kavalleristen im schnellen Ritt Säbelhiebe gegen deutschen Panzerstahl aus ! Aus dem Inneren von deutschen Panzern war ein höhnisches Gelächter zu hören ! Hier traf 1.Weltkrieg auf 2.Weltkrieg.
Der Hafen Westerplatte wurde unvermittelt und hinterhältig von dem deutschen Schulschiff "Schleswig Holstein", das angeblich zum Freundschaftsbesuch eingelaufen war, beschossen!
Feindliche deutsche schwerbewaffnete Marinestoßtruppkompanien gingen in Danzig an Land.
Aus dem deutschen Rundfunk ertönte eine Rede Hitlers: "Jetzt wird mit regulären Truppen auch auf unserem Territorium gekämpft. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!"
Die polnische Regierung sagt, das ist ganz klar ein Fake New!
Es gab auch noch ein fingierten Überfall auf den deutschen Radiosender Gleiwitz, auch das versuchen die Deutschen den Polen in die Schuhe zu schieben.
Meldung in letzter Minute!
Operation Peking - ein polnischer Zerstörer wurde erfolgreich nach Großbritannien evakuiert.
BBC 8. September 1939
Eilnachrichten!
Deutscher Überfall auf Polen! Großbritannien und Frankreich erklärten am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg!
Der Westen ist schockiert! Von Norden, Westen und Süden drangen im Morgengrauen des 1. September massive deutsche Kräfte über die polnischen Grenzen vor und stießen rasch tief in Polen vor, sie nähern sich schon bereits der Hauptstadt Warschau! Stukas überflogen mehrere polnische Städte und warfen auch schon ihre tödliche Fracht auf polnischen Truppen ab, mit markerschütterndem Sirenengeheul und tödlicher Präzision! Polnische Truppen versuchen den deutschen Invasoren hinhaltenden Widerstand zu leisten. Zahlreiche Städte sind schon gefallen!
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Slawoj Skladkowski bleibt in Warschau, er sagt: "Wir sind hier, wir sind alle hier, wir verteidigen unsere Unabhängigkeit! Ruhm für Polen!"
Polen - Ridz-Smigly:
Polnische Truppen ziehen sich nach Warschau zurück, um die Verteidigung der Stadt zu verstärken. Sie hoffen, daß die russ... äh, deutsche Armee sehr schlecht ist.
Städte sind gefallen:
Danzig, Bydgoszcz, Torun, Görlitz und die Erzmine Czestochowa.
Großbritannien - ohne Generäle:
Die britische Regierung bietet dem polnischen Miniterpräsidenten Skladkowski die Evakuierung an, doch er sagt: "Ich brauche keine Fahrkarte, ich brauche Munition!"
Frankreich - Gamelin:
Die französischen Truppen gruppieren sich um und setzen ihre schon vor einigen Jahren begonnenen Verteidigungsvorbereitungen fort. Die Maginot-Linie wurde rechtzeitig fertiggestellt.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die Royal Navy beginnt mit der Sicherung des Ärmelkanals.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
-
Freie Presse:
Zeugen berichteten: Polnische Kavallerien haben deutsche Panzerkampfwagen angegriffen! Völlig chancenlos teilten die polnischen Kavalleristen im schnellen Ritt Säbelhiebe gegen deutschen Panzerstahl aus ! Aus dem Inneren von deutschen Panzern war ein höhnisches Gelächter zu hören ! Hier traf 1.Weltkrieg auf 2.Weltkrieg.
Der Hafen Westerplatte wurde unvermittelt und hinterhältig von dem deutschen Schulschiff "Schleswig Holstein", das angeblich zum Freundschaftsbesuch eingelaufen war, beschossen!
Feindliche deutsche schwerbewaffnete Marinestoßtruppkompanien gingen in Danzig an Land.
Aus dem deutschen Rundfunk ertönte eine Rede Hitlers: "Jetzt wird mit regulären Truppen auch auf unserem Territorium gekämpft. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!"
Die polnische Regierung sagt, das ist ganz klar ein Fake New!
Es gab auch noch ein fingierten Überfall auf den deutschen Radiosender Gleiwitz, auch das versuchen die Deutschen den Polen in die Schuhe zu schieben.
Meldung in letzter Minute!
Operation Peking - ein polnischer Zerstörer wurde erfolgreich nach Großbritannien evakuiert.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 15. September 1939
Sondermeldung:
Verbrecherische Kriegserklärung durch England und Frankreich!
Während unsere Operationen zur Befriedung Polens planmäßig verlaufen, haben die Regime in England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Diese nachhaltige Störung der europäischen Friedensordnung kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Die anglo-französischen Botschafter wurden einbestellt und zu sofortigen Friedensverhandlungen aufgefordert. Über Kampfhandlungen im Westen ist noch nichts bekannt.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Ein Stoßverband der Heeresgruppe konnte bis ins ostpolnische Bialystok vordringen - die Großstadt wurde gesichert und unter deutsche Verwaltung gestellt. Weitere Kräfte stehen an der nördlichen Stadtgrenze von Warschau und greifen pausenlos in südlicher Richtung an.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Posen ist weiterhin eingeschlossen, hier verteidigt eine ganze polnische Armee mit dem Mut der Verzweiflung. Die deutschen Vorhuten haben in diesem Bereich das westliche Weichbild der gegnerischen Hauptstadt erreicht und sind aus der Bewegung heraus zu Angriffen angetreten, die dem Feinde schwerste Verluste zufügten.
Heeresgruppe Süd (von Rundstedt): Ein verbündeter slowakischer Korpsverband hat den San überschritten und konnte in schwungvollem Vormarsch die alte Festung Przemysl im Handstreich nehmen. Weitere Verbände arbeiten sich von Krakau aus nach Norden Richtung Warschau vor.
Heeresgruppe West (Befehlshaber unbekannt): Auch im Westen herrscht nun Krieg und obwohl noch keine Gefechte gemeldet wurden, stehen unsere Truppen zum Schutze der westdeutschen Gebiete bereit.
Oberkommando der Kriegsmarine: Keine Meldungen.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt lachende slowakische Gesichter als die Soldaten in Galizien mittels Schlauchbooten den Fluss San überwinden.
Sondermeldung:
Verbrecherische Kriegserklärung durch England und Frankreich!
Während unsere Operationen zur Befriedung Polens planmäßig verlaufen, haben die Regime in England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Diese nachhaltige Störung der europäischen Friedensordnung kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Die anglo-französischen Botschafter wurden einbestellt und zu sofortigen Friedensverhandlungen aufgefordert. Über Kampfhandlungen im Westen ist noch nichts bekannt.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Ein Stoßverband der Heeresgruppe konnte bis ins ostpolnische Bialystok vordringen - die Großstadt wurde gesichert und unter deutsche Verwaltung gestellt. Weitere Kräfte stehen an der nördlichen Stadtgrenze von Warschau und greifen pausenlos in südlicher Richtung an.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Posen ist weiterhin eingeschlossen, hier verteidigt eine ganze polnische Armee mit dem Mut der Verzweiflung. Die deutschen Vorhuten haben in diesem Bereich das westliche Weichbild der gegnerischen Hauptstadt erreicht und sind aus der Bewegung heraus zu Angriffen angetreten, die dem Feinde schwerste Verluste zufügten.
Heeresgruppe Süd (von Rundstedt): Ein verbündeter slowakischer Korpsverband hat den San überschritten und konnte in schwungvollem Vormarsch die alte Festung Przemysl im Handstreich nehmen. Weitere Verbände arbeiten sich von Krakau aus nach Norden Richtung Warschau vor.
Heeresgruppe West (Befehlshaber unbekannt): Auch im Westen herrscht nun Krieg und obwohl noch keine Gefechte gemeldet wurden, stehen unsere Truppen zum Schutze der westdeutschen Gebiete bereit.
Oberkommando der Kriegsmarine: Keine Meldungen.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt lachende slowakische Gesichter als die Soldaten in Galizien mittels Schlauchbooten den Fluss San überwinden.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 22. September 1939
Eilnachrichten!
Deutsche Invasoren stehen vor Warschau!
Feindliche deutsche Vorhuten erreichten schon bereits die polnische Hauptstadt von Norden! Die polnische Prusy-Armee in Warschau hält sie an der Weichsel auf. Vom Westen und Süden kommend nähern sich feindliche deutsche Panzerverbände mit Panzerkampfwagen I und aus den tschechischen Beständen gestohlenen CKD38(t), und Infanterien der Hauptstadt. Polnische Truppen litten weiter unter Terror-Stuka-Angriffen! Polen hat schon seit dem ersten Tage ihre Luftherrschaft komplett verloren. Weitere polnische Städte, darunter 2 Großstädte, sind gefallen!
Als ob das nicht schon genug wäre, überschritten am 17.September auch noch sowjetische Truppen die polnische Grenze im Osten! Hier erfolgte von Großbritannien und Frankreich, trotz Beistandspakt mit Polen, noch nicht einmal eine Kriegserklärung an die UdSSR, da sie nicht noch einen weiteren Kriegsgegner haben möchten.
Polen - Ridz-Smigly (PL)
Die polnische Armee mußte schwerste Verluste hinnehmen: Sie verlor 2 komplette Armeen, 1 Korps und 2 Kavalleriebrigaden. Sie hält trotz der erdrückenden deutschen Übermacht tapfer die Hauptstadt. Auch die polnische Poznan-Armee, das von der Wehrmacht eingekesselt wurde, hält weiter die Stadt Posen.
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Slawoj Skladkowski warnt, daß die europäische Friedensordnung schon bereits durch das deutsche NS-Regime mit dem Beginn ihres Überfalls auf Polen am 1.September nachhaltig gestört wurde!
Städte sind gefallen:
Lodz, Krakau, Kutno, Bialystok und Kattowitz.
Die befestigte Stadt Przemysl ist kampflos gefallen.
Großbritannien - ohne Generäle:
Der britische Premierminister Neville Chamberlain befahl die Vorbereitung zur Verlegung des britischen Expeditionskorps nach Frankreich.
Frankreich - Gamelin (F):
Ein französisches Korps besetzte in einem symbolischen Akt kampflos die deutsche unverteidigte Saar-Mine, das sich ungeschützt westlich von dem deutschen Westwall befindet. Hiermit will die französische Regierung zeigen, wenigstens ansatzweise dem Beistandspakt mit Polen nachzukommen: "Seht her, wir tun was!".
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
-
Freie Presse:
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Slawoj Skladkowski verlangte von den beiden Westmächte Waffenlieferungen , insbesondere die schweren französischen Kampfpanzer Char B1, die britischen Kampfpanzer Mathilda II und die Jagdflugzeuge Spitfire, sowie jede Menge Munition. Dies ist notwendig um die deutsche Aggression aufzuhalten.
Der britische Beschwichtigungspolitiker und Premier Scho... äh, Neville Chamberlain: "Das muß mit Besonnenheit sorgfältig abgewogen werden und nur in Abstimmung mit den Verbündeten geschehen."
Die Lieferung von Spitfire lehnt er stur und kategorisch ab. Er fürchtet, Großbbritannien könne vollends in den Krieg hineingezogen werden. Der Hitler droht mit dem Einsatz der deutschen Luftwaffe gegen britische Städte.
Zumal Polen sehr schnell den Zugang zur Ostsee verloren hatte, und Großbritannien bräuchte auch noch die Kooperation mit Dänemark, um die Schiffahrtswege dort zu passieren. Der Chamberlain will Dänemark nicht gefährden.
Meldungen in letzter Minute!
Kanada erklärt dem Deutschen Reich den Krieg! Beginn der kanadischen Hilfslieferungen an Großbritannien. Das britische Expeditionskorps B.E.F. trifft in Frankreich ein!
Meldung aus dem Fernost!
Der Japanisch-Sowjetische Grenzkonflikt an der Grenze zur japanischen Vasallenstaat Mandschukuo ging am 16. September mit einem sowjetischen Verteidigungssieg zu Ende. Deswegen war der sowjetische Einmarsch in Ostpolen erst nach diesem Tage, zur Vermeidung eines Zweifrontenkrieges, möglich.
Eilnachrichten!
Deutsche Invasoren stehen vor Warschau!
Feindliche deutsche Vorhuten erreichten schon bereits die polnische Hauptstadt von Norden! Die polnische Prusy-Armee in Warschau hält sie an der Weichsel auf. Vom Westen und Süden kommend nähern sich feindliche deutsche Panzerverbände mit Panzerkampfwagen I und aus den tschechischen Beständen gestohlenen CKD38(t), und Infanterien der Hauptstadt. Polnische Truppen litten weiter unter Terror-Stuka-Angriffen! Polen hat schon seit dem ersten Tage ihre Luftherrschaft komplett verloren. Weitere polnische Städte, darunter 2 Großstädte, sind gefallen!
Als ob das nicht schon genug wäre, überschritten am 17.September auch noch sowjetische Truppen die polnische Grenze im Osten! Hier erfolgte von Großbritannien und Frankreich, trotz Beistandspakt mit Polen, noch nicht einmal eine Kriegserklärung an die UdSSR, da sie nicht noch einen weiteren Kriegsgegner haben möchten.
Polen - Ridz-Smigly (PL)
Die polnische Armee mußte schwerste Verluste hinnehmen: Sie verlor 2 komplette Armeen, 1 Korps und 2 Kavalleriebrigaden. Sie hält trotz der erdrückenden deutschen Übermacht tapfer die Hauptstadt. Auch die polnische Poznan-Armee, das von der Wehrmacht eingekesselt wurde, hält weiter die Stadt Posen.
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Slawoj Skladkowski warnt, daß die europäische Friedensordnung schon bereits durch das deutsche NS-Regime mit dem Beginn ihres Überfalls auf Polen am 1.September nachhaltig gestört wurde!
Städte sind gefallen:
Lodz, Krakau, Kutno, Bialystok und Kattowitz.
Die befestigte Stadt Przemysl ist kampflos gefallen.
Großbritannien - ohne Generäle:
Der britische Premierminister Neville Chamberlain befahl die Vorbereitung zur Verlegung des britischen Expeditionskorps nach Frankreich.
Frankreich - Gamelin (F):
Ein französisches Korps besetzte in einem symbolischen Akt kampflos die deutsche unverteidigte Saar-Mine, das sich ungeschützt westlich von dem deutschen Westwall befindet. Hiermit will die französische Regierung zeigen, wenigstens ansatzweise dem Beistandspakt mit Polen nachzukommen: "Seht her, wir tun was!".
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
-
Freie Presse:
Der polnische Ministerpräsident Felicjan Slawoj Skladkowski verlangte von den beiden Westmächte Waffenlieferungen , insbesondere die schweren französischen Kampfpanzer Char B1, die britischen Kampfpanzer Mathilda II und die Jagdflugzeuge Spitfire, sowie jede Menge Munition. Dies ist notwendig um die deutsche Aggression aufzuhalten.
Der britische Beschwichtigungspolitiker und Premier Scho... äh, Neville Chamberlain: "Das muß mit Besonnenheit sorgfältig abgewogen werden und nur in Abstimmung mit den Verbündeten geschehen."
Die Lieferung von Spitfire lehnt er stur und kategorisch ab. Er fürchtet, Großbbritannien könne vollends in den Krieg hineingezogen werden. Der Hitler droht mit dem Einsatz der deutschen Luftwaffe gegen britische Städte.
Zumal Polen sehr schnell den Zugang zur Ostsee verloren hatte, und Großbritannien bräuchte auch noch die Kooperation mit Dänemark, um die Schiffahrtswege dort zu passieren. Der Chamberlain will Dänemark nicht gefährden.
Meldungen in letzter Minute!
Kanada erklärt dem Deutschen Reich den Krieg! Beginn der kanadischen Hilfslieferungen an Großbritannien. Das britische Expeditionskorps B.E.F. trifft in Frankreich ein!
Meldung aus dem Fernost!
Der Japanisch-Sowjetische Grenzkonflikt an der Grenze zur japanischen Vasallenstaat Mandschukuo ging am 16. September mit einem sowjetischen Verteidigungssieg zu Ende. Deswegen war der sowjetische Einmarsch in Ostpolen erst nach diesem Tage, zur Vermeidung eines Zweifrontenkrieges, möglich.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 3. Oktober 1939
Sondermeldung:
Warschau eingeschlossen! Kanada im Kriege!
In Ostpolen stehen unsere Verbände vor Brest-Litowsk und am Bug. Die Masse der polnischen Kräfte ist im Großraum Warschau eingeschlossen, der Posener Kessel konnte bereinigt werden. - Trotz dieser unglaublichen Erfolge erklärte uns das England-hörige Kanada den Krieg und wird unsere Antwort zu spüren bekommen. Auch im Westen hat der Feind die Gefechtstätigkeit aufgenommen: Marodierende Franzosen haben einen unbedeutenden Landstrich im Saargebiet besetzt, unsere Gegenmaßnahmen sind hier im Gange.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Die Heeresgruppe hat zwischen Bug und Weichsel die Festung Modlin sowie die Stadtgrenze von Warschau erreicht und mit Angriffen auf die feindliche Hauptstadt begonnen.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Der Kessel von Posen wurde bereinigt, der Feind aufgerieben. Unsere Verbände greifen Warschau an und haben gleichzeitig die Stadt umgangen und sich mit Kräften der Heeresgruppe Süd vereinigt, so dass ein riesiger Kessel mit Warschau, Modlin und Siedlice gebildet wurde. Hier harren das Hauptquartier des polnischen Oberkommandierenden Ridz-Smigly, die Reste eines im Bodenkampf eingesetzten Jägergeschwaders, eine komplette Armee, ein Korps und ein Garnisonsverband ihrer Vernichtung. Unsere Soldaten fordern den Feind pausenlos zur Aufgabe auf. Die Kämpfe um den Warschauer Kessel werden in die Geschichtsbücher nicht nur des Deutschen Reiches eingehen.
Heeresgruppe Süd (von Rundstedt): Unsere südlichen Verbände konnten bei der Überschreitung des San eine komplette polnische Armee einschließen. Im Norden ihres Kampfraumes trafen sie östlich von Warschau auf die Heeresgruppe Mitte und bewähren sie sich in den Kämpfen um den Warschauer Kessel auf das Glänzendste.
Heeresgruppe West (Befehlshaber unbekannt): Französische Soldaten haben feige eine unverteidigte Kohlemine an der Saar unter ihre Kontrolle gebracht. Wir bereiten Gegenschläge vor, die den Feind das Fürchten lehren werden.
Oberkommando der Kriegsmarine: Keine Meldungen.
Die Deutsche Wochenschau: war in einer Schule in Breslau, wo der Lehrer interessierten Kindern die Geschehnisse um den Warschauer Kessel an einer großen Wandkarte erklärt.
Sondermeldung:
Warschau eingeschlossen! Kanada im Kriege!
In Ostpolen stehen unsere Verbände vor Brest-Litowsk und am Bug. Die Masse der polnischen Kräfte ist im Großraum Warschau eingeschlossen, der Posener Kessel konnte bereinigt werden. - Trotz dieser unglaublichen Erfolge erklärte uns das England-hörige Kanada den Krieg und wird unsere Antwort zu spüren bekommen. Auch im Westen hat der Feind die Gefechtstätigkeit aufgenommen: Marodierende Franzosen haben einen unbedeutenden Landstrich im Saargebiet besetzt, unsere Gegenmaßnahmen sind hier im Gange.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Die Heeresgruppe hat zwischen Bug und Weichsel die Festung Modlin sowie die Stadtgrenze von Warschau erreicht und mit Angriffen auf die feindliche Hauptstadt begonnen.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Der Kessel von Posen wurde bereinigt, der Feind aufgerieben. Unsere Verbände greifen Warschau an und haben gleichzeitig die Stadt umgangen und sich mit Kräften der Heeresgruppe Süd vereinigt, so dass ein riesiger Kessel mit Warschau, Modlin und Siedlice gebildet wurde. Hier harren das Hauptquartier des polnischen Oberkommandierenden Ridz-Smigly, die Reste eines im Bodenkampf eingesetzten Jägergeschwaders, eine komplette Armee, ein Korps und ein Garnisonsverband ihrer Vernichtung. Unsere Soldaten fordern den Feind pausenlos zur Aufgabe auf. Die Kämpfe um den Warschauer Kessel werden in die Geschichtsbücher nicht nur des Deutschen Reiches eingehen.
Heeresgruppe Süd (von Rundstedt): Unsere südlichen Verbände konnten bei der Überschreitung des San eine komplette polnische Armee einschließen. Im Norden ihres Kampfraumes trafen sie östlich von Warschau auf die Heeresgruppe Mitte und bewähren sie sich in den Kämpfen um den Warschauer Kessel auf das Glänzendste.
Heeresgruppe West (Befehlshaber unbekannt): Französische Soldaten haben feige eine unverteidigte Kohlemine an der Saar unter ihre Kontrolle gebracht. Wir bereiten Gegenschläge vor, die den Feind das Fürchten lehren werden.
Oberkommando der Kriegsmarine: Keine Meldungen.
Die Deutsche Wochenschau: war in einer Schule in Breslau, wo der Lehrer interessierten Kindern die Geschehnisse um den Warschauer Kessel an einer großen Wandkarte erklärt.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 14. Oktober 1939
Eilnachrichten!
Warschau von der deutschen Wehrmacht eingekesselt!
Warschau wurde schon bereits vom Feind eingekreist, die Hauptstadt litt massiv unter Angriffen der deutschen Luftwaffe. Starke deutsche Kräfte stehen überall um das Gebiet von Warschau. Die polnischen Verteidiger in und bei der Hauptstadt wurden stark geschwächt. Unsere Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet: Die deutsche Armee stellte sich als enorm kampfstark und sehr gut durch-organisiert heraus! Ein neues furchterregendes Phänomen ist hier entstanden: Der deutsche Blitzkrieg!
Polen - Ridz-Smigly (PL)
Polnische Truppen erlitten weitere schwerste Verluste: 2 Armeen, 1 leichte Panzertruppe, 1 Garnison und 1 taktischer Bombergeschwader gibt es nicht mehr. Der Kessel von Posen wurde aufgerieben. Das Hauptquartier des Ridz-Smigly litt unterm feindlichem Beschuß! Die polnische Krakow-Armee wurde von deutschen Truppen bei Radom isoliert, sie konnte sich nicht mehr zur Hauptstadt durchschlagen.
Städte sind gefallen:
Posen, Lublin und Radom.
Großbritannien - ohne Generäle:
Ein strategischer Bomberverband flog erstmals über Nordwestdeutschland, und entdeckte einen deutschen schweren Kreuzer im Hafen von Wilhhelmshaven.
Frankreich - Gamelin (F):
Ein französisches Korps hält kampflos die deutsche Saarmine.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Die Royal Air Force flog zum erstenmal einen Einsatz gegen das Deutsche Reich. Strategische Bomber warfen 5,5 Millionen tonnen... äh, nein nicht etwa 5,5 Millionen tonnen Bomben, sondern 5,5 Millionen Fluuugblätter auf Hamburg, Bremen und das Ruhrgebiet...
Der polnische Ministerpräsident Skladkowski äußerte sich darüber: "Das soll wohl ein echter Witz sein!? Wir sind in Warschau eingekesselt! Wo bleibt bloß eure Unterstützung!" Er warnt vor der bevorstehenden polnischen Niederlage. Er warnt auch, daß danach der Hitler die nächsten Länder überfallen wird!
Der großangelegte britisch-französische Entlasgtungsangriff auf die deutsche Westgrenze, das gemäß dem Beistandspakt schon vor knapp einen Monat stattfinden hätte sollen, blieb bisher aus.
Während der französische Ministerpräsident Edourad Daladier wenigstens etwas gegen Deutschland getan hat - die Besetzung der deutschen Saarmine - hüllt sich der britische Premierminister Chamberlain mit seinem Zögern und Zaudern in Schweigen. Vermutlich hat er große Angst vor der enormen Schlagkraft des deutschen Militärs, schließlich hat der Hitler mit ernsthaften Konsequenzen wegen den britisch-französischen Kriegserklärungen gedroht!
Der Skladkowski konnte gerade noch ganz knapp aus dem Kessel von Warschau mit einem Flugzeug entkommen, und floh auf dem Luftweg zur rumänischen Grenze.
In NS-Deutschland werden sogar kleine Schulkinder militärisch indoktriniert.
Meldungen in letzter Minute!
Die Royal Navy besetzt die irischen Häfen von Cork und Waterford!
Eilnachrichten!
Warschau von der deutschen Wehrmacht eingekesselt!
Warschau wurde schon bereits vom Feind eingekreist, die Hauptstadt litt massiv unter Angriffen der deutschen Luftwaffe. Starke deutsche Kräfte stehen überall um das Gebiet von Warschau. Die polnischen Verteidiger in und bei der Hauptstadt wurden stark geschwächt. Unsere Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet: Die deutsche Armee stellte sich als enorm kampfstark und sehr gut durch-organisiert heraus! Ein neues furchterregendes Phänomen ist hier entstanden: Der deutsche Blitzkrieg!
Polen - Ridz-Smigly (PL)
Polnische Truppen erlitten weitere schwerste Verluste: 2 Armeen, 1 leichte Panzertruppe, 1 Garnison und 1 taktischer Bombergeschwader gibt es nicht mehr. Der Kessel von Posen wurde aufgerieben. Das Hauptquartier des Ridz-Smigly litt unterm feindlichem Beschuß! Die polnische Krakow-Armee wurde von deutschen Truppen bei Radom isoliert, sie konnte sich nicht mehr zur Hauptstadt durchschlagen.
Städte sind gefallen:
Posen, Lublin und Radom.
Großbritannien - ohne Generäle:
Ein strategischer Bomberverband flog erstmals über Nordwestdeutschland, und entdeckte einen deutschen schweren Kreuzer im Hafen von Wilhhelmshaven.
Frankreich - Gamelin (F):
Ein französisches Korps hält kampflos die deutsche Saarmine.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Die Royal Air Force flog zum erstenmal einen Einsatz gegen das Deutsche Reich. Strategische Bomber warfen 5,5 Millionen tonnen... äh, nein nicht etwa 5,5 Millionen tonnen Bomben, sondern 5,5 Millionen Fluuugblätter auf Hamburg, Bremen und das Ruhrgebiet...
Der polnische Ministerpräsident Skladkowski äußerte sich darüber: "Das soll wohl ein echter Witz sein!? Wir sind in Warschau eingekesselt! Wo bleibt bloß eure Unterstützung!" Er warnt vor der bevorstehenden polnischen Niederlage. Er warnt auch, daß danach der Hitler die nächsten Länder überfallen wird!
Der großangelegte britisch-französische Entlasgtungsangriff auf die deutsche Westgrenze, das gemäß dem Beistandspakt schon vor knapp einen Monat stattfinden hätte sollen, blieb bisher aus.
Während der französische Ministerpräsident Edourad Daladier wenigstens etwas gegen Deutschland getan hat - die Besetzung der deutschen Saarmine - hüllt sich der britische Premierminister Chamberlain mit seinem Zögern und Zaudern in Schweigen. Vermutlich hat er große Angst vor der enormen Schlagkraft des deutschen Militärs, schließlich hat der Hitler mit ernsthaften Konsequenzen wegen den britisch-französischen Kriegserklärungen gedroht!
Der Skladkowski konnte gerade noch ganz knapp aus dem Kessel von Warschau mit einem Flugzeug entkommen, und floh auf dem Luftweg zur rumänischen Grenze.
In NS-Deutschland werden sogar kleine Schulkinder militärisch indoktriniert.
Meldungen in letzter Minute!
Die Royal Navy besetzt die irischen Häfen von Cork und Waterford!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 25. Oktober 1939
Sondermeldung:
Warschau ist gefallen! Polnische Wehrmacht faktisch vernichtet!
Unsere Operationen in Polen sind abgeschlossen. Das II. deutsche Armeekorps zog nach heftigen Gefechten mit klingendem Spiel in der feindlichen Hauptstadt ein. Einzig die Festung Modlin wird jenseits der Linie Grodno-Brest-Litowsk-Fluss Bug-Lemberg noch vom demoralisierten Feinde gehalten. Die polnische Regierung bettelt beim Westgegner um Hilfe. Generalfeldmarschall von Rundstedt gab den Oberbefehl über die siegreiche Heeresgruppe Süd ab und ist auf dem Weg in den Westen, um hier die Verteidigung der Heimat gegenüber den Anglofranzosen zu organisieren.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Die Heeresgruppe beteiligte sich heldenhaft an den konzentrischen Angriffen all unserer Verbände auf Warschau.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Die Schlacht um den Kessel von Warschau ist beendet. Alle polnischen Verteidiger wurden aufgerieben oder gingen in Kriegsgefangenschaft. Der deutsche Korpsverband, der die Sicherung der feindlichen Hauptstadt übernommen hatte, erhielt den Ehrennamen "Warschau-Korps". Dieser Name wird auf ewig vom Ruhme dieser Kämpfer künden und gleichzeitig schwerste Verpflichtung sein.
Heeresgruppe Süd (bisher von Rundstedt): Auch die Südfront hatte großen Anteil an der siegreichen Beendigung der Kämpfe um Warschau. Generalfeldmarschall von Rundstedt ließ ausgewählte Verbände in Radom an Angehörigen seines Hauptquartiers vorbeidefilieren um im Anschluss deren vorbildliche Leistungen zu würdigen und bekanntzugeben, dass die Heeresgruppe umstrukturiert und er den Oberbefehl über die Westfront übernehmen werde.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Deutsche Truppen attackierten den an der Saar eingedrungenen Feind auf das Empfindlichste. Aus Westdeutschland wurden Einflüge feindlicher Flugzeuge gemeldet. Opfer sind keine zu beklagen, auch von größeren Schäden ist nichts bekannt.
Oberkommando der Kriegsmarine: Deutsche U-Boote begannen die Nachschubrouten der Engländer in den Weltmeeren sehr erfolgreich unter Beschuss zu nehmen.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte Einwohner von Wilhelmshaven, die mit der den Deutschen im Norden eigenen stoischen Ironie von den englischen Flugzeugen berichteten. Ein 83-jähriger Bauer aus dem Umland hatte dabei einen abgesprungenen Feindpiloten mit der Mistgabel bis zum Eintreffen der zuständigen deutschen Sicherheitskräfte in Schach gehalten.
Sekunden vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes wurde bekannt, dass Polen vor dem Reich kapituliert hat. Weitere Details in Kürze.
Sondermeldung:
Warschau ist gefallen! Polnische Wehrmacht faktisch vernichtet!
Unsere Operationen in Polen sind abgeschlossen. Das II. deutsche Armeekorps zog nach heftigen Gefechten mit klingendem Spiel in der feindlichen Hauptstadt ein. Einzig die Festung Modlin wird jenseits der Linie Grodno-Brest-Litowsk-Fluss Bug-Lemberg noch vom demoralisierten Feinde gehalten. Die polnische Regierung bettelt beim Westgegner um Hilfe. Generalfeldmarschall von Rundstedt gab den Oberbefehl über die siegreiche Heeresgruppe Süd ab und ist auf dem Weg in den Westen, um hier die Verteidigung der Heimat gegenüber den Anglofranzosen zu organisieren.
Heeresgruppe Nord (von Küchler): Die Heeresgruppe beteiligte sich heldenhaft an den konzentrischen Angriffen all unserer Verbände auf Warschau.
Heeresgruppe Mitte (von Bock): Die Schlacht um den Kessel von Warschau ist beendet. Alle polnischen Verteidiger wurden aufgerieben oder gingen in Kriegsgefangenschaft. Der deutsche Korpsverband, der die Sicherung der feindlichen Hauptstadt übernommen hatte, erhielt den Ehrennamen "Warschau-Korps". Dieser Name wird auf ewig vom Ruhme dieser Kämpfer künden und gleichzeitig schwerste Verpflichtung sein.
Heeresgruppe Süd (bisher von Rundstedt): Auch die Südfront hatte großen Anteil an der siegreichen Beendigung der Kämpfe um Warschau. Generalfeldmarschall von Rundstedt ließ ausgewählte Verbände in Radom an Angehörigen seines Hauptquartiers vorbeidefilieren um im Anschluss deren vorbildliche Leistungen zu würdigen und bekanntzugeben, dass die Heeresgruppe umstrukturiert und er den Oberbefehl über die Westfront übernehmen werde.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Deutsche Truppen attackierten den an der Saar eingedrungenen Feind auf das Empfindlichste. Aus Westdeutschland wurden Einflüge feindlicher Flugzeuge gemeldet. Opfer sind keine zu beklagen, auch von größeren Schäden ist nichts bekannt.
Oberkommando der Kriegsmarine: Deutsche U-Boote begannen die Nachschubrouten der Engländer in den Weltmeeren sehr erfolgreich unter Beschuss zu nehmen.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte Einwohner von Wilhelmshaven, die mit der den Deutschen im Norden eigenen stoischen Ironie von den englischen Flugzeugen berichteten. Ein 83-jähriger Bauer aus dem Umland hatte dabei einen abgesprungenen Feindpiloten mit der Mistgabel bis zum Eintreffen der zuständigen deutschen Sicherheitskräfte in Schach gehalten.
Sekunden vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes wurde bekannt, dass Polen vor dem Reich kapituliert hat. Weitere Details in Kürze.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 5. November 1939
Eilnachrichten!
Polen gefallen! Zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR aufgeteilt!
Es kam, was zwangsläufig kommen mußte: Aufgrund ausbleibender westlicher Unterstützung wurde Polen von der Landkarte getilgt! Die letzten polnischen Verteidiger im Warschauer Kessel wurden von deutschen Invasoren vollkommen aufgerieben! Auch die letzte polnische Einheit in der Festung Modlin mußte die Waffen niederlegen. West-Polen geriet unter deutscher Besatzung und Ostpolen wurde von der UdSSR annektiert.
Aufgrund der polnischen Kapitulation hat der operative Großverband Polen unterm Ridz-Smigly aufgehört zu existieren.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Unter Angriffen durch die deutsche 1.Armee und die 10.Armee zog sich das französische VI.Korps wieder aus dem deutschen Gebiet zurück und gab die Saar-Mine wieder auf.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Es wurden große Vorwürfe laut, gegen den leichtsinnigen Chamberlain mit seinem leichtfertigen Beschwichtigungspolitik und veranwortungslosen Zögern und Zaudern! Infolgedessen unternahm auch der französische Ministerpräsident Daladier nur wenig. Und so blieb ein französisch-britischer Entlastungsangriff aus. Viele Leute sind überzeugt: Ein entschlossener, gemeinsamer Angriff durch Großbritannien und Frankreich im September, im Westen, solange der größte Teil der deutschen Wehrmacht in Polen kämpfte, hätte dem Deutschen Reich schon frühzeitig eine krachende Niederlage bereitet! Aber die beiden Westmächte ließen Polen in Stich und hiermit auch die letzte strategische Gelegenheit ungenutzt verstreichen den Hitler noch rechtzeitig zu stoppen!
Auch der Winston Churchill, seit 3.September der Erste Lord der Admiralität (Marineminister), hatte schon seit Jahren immer wieder vor Hitler gewarnt, doch keiner hörte auf ihn.
Die westliche Welt ist entsetzt, wie Hitler und Stalin wie zwei Raubtiere über das friedliebende, arme, hoffnungslos unterlegene Polen hergefallen sind und es zerfleischt haben!
Nun wird befürchtet, daß Belgien das nächste Land sein wird, das vom Hitler überfallen wird. Schon im 1.Weltkrieg wurde Belgien Opfer eines deutschen Überfalls, das des deutschen Kaiserreichs.
Nachtrag und Verhaltensnotiz:
Während dem Flug eines britischen strategischen Bomber-Geschwaders und ihrem Abwurf von Flugblättern über Deutschland sprang einfach so und ohne Not ein britischer Bord-MG-Schütze (entgegen den deutschen Angaben, kein Pilot) einer Bomberbesatzung mit Fallschirm ab. Dabei gab es keinerlei Feindberührung, keine feindlichen Abfangjäger, kein Flakbeschuß, die Bomber kehrten unversehrt und ohne Verluste zurück, und nichts... Warum er das tat, und sich freiwillig und völlig grundlos in Feindeshand begab, ist rätselhaft. Er ist hiermit der erste Brite in deutscher Kriegsgefangenenschaft in diesem Kriege.
Britische Geheimdienstkreise vermuten, er könnte ein Verräter sein und möglicherweise eigenmächtig Friedensverhandlungen für Großbritannien mit Hilter führen wollen. Mehrere Unterhaus-Abgeordnete fordern einen Haftbefehl (Vollstreckung ist nur möglich nach Auslieferung durch die Deutschen) gegen diesen infamen Irren!
Eilnachrichten!
Polen gefallen! Zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR aufgeteilt!
Es kam, was zwangsläufig kommen mußte: Aufgrund ausbleibender westlicher Unterstützung wurde Polen von der Landkarte getilgt! Die letzten polnischen Verteidiger im Warschauer Kessel wurden von deutschen Invasoren vollkommen aufgerieben! Auch die letzte polnische Einheit in der Festung Modlin mußte die Waffen niederlegen. West-Polen geriet unter deutscher Besatzung und Ostpolen wurde von der UdSSR annektiert.
Aufgrund der polnischen Kapitulation hat der operative Großverband Polen unterm Ridz-Smigly aufgehört zu existieren.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Unter Angriffen durch die deutsche 1.Armee und die 10.Armee zog sich das französische VI.Korps wieder aus dem deutschen Gebiet zurück und gab die Saar-Mine wieder auf.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Es wurden große Vorwürfe laut, gegen den leichtsinnigen Chamberlain mit seinem leichtfertigen Beschwichtigungspolitik und veranwortungslosen Zögern und Zaudern! Infolgedessen unternahm auch der französische Ministerpräsident Daladier nur wenig. Und so blieb ein französisch-britischer Entlastungsangriff aus. Viele Leute sind überzeugt: Ein entschlossener, gemeinsamer Angriff durch Großbritannien und Frankreich im September, im Westen, solange der größte Teil der deutschen Wehrmacht in Polen kämpfte, hätte dem Deutschen Reich schon frühzeitig eine krachende Niederlage bereitet! Aber die beiden Westmächte ließen Polen in Stich und hiermit auch die letzte strategische Gelegenheit ungenutzt verstreichen den Hitler noch rechtzeitig zu stoppen!
Auch der Winston Churchill, seit 3.September der Erste Lord der Admiralität (Marineminister), hatte schon seit Jahren immer wieder vor Hitler gewarnt, doch keiner hörte auf ihn.
Die westliche Welt ist entsetzt, wie Hitler und Stalin wie zwei Raubtiere über das friedliebende, arme, hoffnungslos unterlegene Polen hergefallen sind und es zerfleischt haben!
Nun wird befürchtet, daß Belgien das nächste Land sein wird, das vom Hitler überfallen wird. Schon im 1.Weltkrieg wurde Belgien Opfer eines deutschen Überfalls, das des deutschen Kaiserreichs.
Nachtrag und Verhaltensnotiz:
Während dem Flug eines britischen strategischen Bomber-Geschwaders und ihrem Abwurf von Flugblättern über Deutschland sprang einfach so und ohne Not ein britischer Bord-MG-Schütze (entgegen den deutschen Angaben, kein Pilot) einer Bomberbesatzung mit Fallschirm ab. Dabei gab es keinerlei Feindberührung, keine feindlichen Abfangjäger, kein Flakbeschuß, die Bomber kehrten unversehrt und ohne Verluste zurück, und nichts... Warum er das tat, und sich freiwillig und völlig grundlos in Feindeshand begab, ist rätselhaft. Er ist hiermit der erste Brite in deutscher Kriegsgefangenenschaft in diesem Kriege.
Britische Geheimdienstkreise vermuten, er könnte ein Verräter sein und möglicherweise eigenmächtig Friedensverhandlungen für Großbritannien mit Hilter führen wollen. Mehrere Unterhaus-Abgeordnete fordern einen Haftbefehl (Vollstreckung ist nur möglich nach Auslieferung durch die Deutschen) gegen diesen infamen Irren!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 16. November 1939
Sondermeldung:
Friede im Osten - Polnisches Problem gelöst! Die Saar ist befreit!
Nach den letzten Schlägen unserer Feldgrauen ist das polnische Staatsgebilde zusammengebrochen und hat kapituliert. Wie mit den sowjet-russischen Verbündeten vereinbart, übernahmen diese die Verwaltung von Ostpolen.
Unsere Feinde im Westen sind derweil damit beschäftigt, ihre Waffen zu putzen und so hatten sie auch der 10. deutschen Armee nichts Ernsthaftes entgegenzusetzen als diese in kühnem Stoß den besetzten Teil des Saarlandes befreite. Dieser heldenhaft agierende Großverband erhielt daraufhin den Ehrennamen "Saar Armee".
Das Oberkommando der Wehrmacht strukturierte unsere Kräfte erneut um und trug damit den neuen Gegebenheiten Rechnung: Für den Osten wurde eine Heeresgruppe Ost geschaffen. In diesem Bereich wird über Jahre hinaus friedlicher Aufbau vorherrschen, so dass die Heeresgruppe technische und administrative Aufgaben wahrnehmen wird. Die Heeresgruppe Nord übernimmt die Verteidigung der deutschen Küsten und die Heeresgruppe West schützt die Heimat gegen den verbliebenen Feind.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe übernimmt wie geplant in Zusammenarbeit mit der Kriegsmarine den Küstenschutz.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Nach dem Zusammenbruch des polnischen Feindes wurden die meisten Gebiete dem Reich angegliedert. Danzig und Ostpreußen werden einen immensen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die deutsche "Saar Armee" befreite in beherztem Gegenstoß den besetzten Teil des deutschen Saargebietes und wurde von der Bevölkerung mit Blumen und Tänzen begrüßt.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote bekämpfen weiterhin sehr erfolgreich den Nachschub der Engländer.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt einen Auftritt des Reichsaußenministers am neuen deutsch-sowjet-russischen Grenzkontrollpunkt östlich Warschau. Der Minister nutzte die Gelegenheit und richtete das Wort mit einem eindringlichen Friedensappell auch an den Westen. Deutschland ist für die sofortige Beendigung des Kriegszustandes.
Sondermeldung:
Friede im Osten - Polnisches Problem gelöst! Die Saar ist befreit!
Nach den letzten Schlägen unserer Feldgrauen ist das polnische Staatsgebilde zusammengebrochen und hat kapituliert. Wie mit den sowjet-russischen Verbündeten vereinbart, übernahmen diese die Verwaltung von Ostpolen.
Unsere Feinde im Westen sind derweil damit beschäftigt, ihre Waffen zu putzen und so hatten sie auch der 10. deutschen Armee nichts Ernsthaftes entgegenzusetzen als diese in kühnem Stoß den besetzten Teil des Saarlandes befreite. Dieser heldenhaft agierende Großverband erhielt daraufhin den Ehrennamen "Saar Armee".
Das Oberkommando der Wehrmacht strukturierte unsere Kräfte erneut um und trug damit den neuen Gegebenheiten Rechnung: Für den Osten wurde eine Heeresgruppe Ost geschaffen. In diesem Bereich wird über Jahre hinaus friedlicher Aufbau vorherrschen, so dass die Heeresgruppe technische und administrative Aufgaben wahrnehmen wird. Die Heeresgruppe Nord übernimmt die Verteidigung der deutschen Küsten und die Heeresgruppe West schützt die Heimat gegen den verbliebenen Feind.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe übernimmt wie geplant in Zusammenarbeit mit der Kriegsmarine den Küstenschutz.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Nach dem Zusammenbruch des polnischen Feindes wurden die meisten Gebiete dem Reich angegliedert. Danzig und Ostpreußen werden einen immensen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die deutsche "Saar Armee" befreite in beherztem Gegenstoß den besetzten Teil des deutschen Saargebietes und wurde von der Bevölkerung mit Blumen und Tänzen begrüßt.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote bekämpfen weiterhin sehr erfolgreich den Nachschub der Engländer.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt einen Auftritt des Reichsaußenministers am neuen deutsch-sowjet-russischen Grenzkontrollpunkt östlich Warschau. Der Minister nutzte die Gelegenheit und richtete das Wort mit einem eindringlichen Friedensappell auch an den Westen. Deutschland ist für die sofortige Beendigung des Kriegszustandes.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 27. November 1939
Eilnachrichten!
Bombenanschlag vom Georg Elser im Bürgerbräukeller auf Hitler fehlgeschlagen!
Jetzt bei uns im Westen macht sich große Ernüchterung breit. Polen ist einfach weg! Sie existiert nicht mehr, das ist einfach unfaßbar! Es existieren zwei große Machtblöcke im Osten, regiert von 2 skrupelosen knallharten Diktatoren.
Währenddessen machen sich feindliche deutsche U-Boote Jagd auf britische und kanadische Handelsschiffe. Es gibt Verluste beim Hilfslieferungen an Großbritannien.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Die französische Armee verlegt weitere Truppen nach Nordfrankreich.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
In der britischen Regierung ist ein Streit ausgebrochen. Der Edward Wood, 1. Earl of Halifax und andere deutsch-freundlichen Politiker wollen das Angebot des Deutschen Reiches annehmen und Friedensverhandlungen mit Berlin aufnehmen. Der Erste Lord der Admiralität Winston Churchill und seine gleichgesinnten Gefährten warnten eindringlich davor: "Gibt man dem Hitler auch nur den kleinen Finger, dann nimmt er gleich den ganzen Arm!"
Der versuchte Bombenanschlag vom Georg Elser in München auf Hitler kam ausgerechnet jetzt zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt, gerade jetzt in der hochbrisanten und angespannten Lage! Der Einzeltäter verschärft zusätzlich die bedrohliche Situation!
Der französische Ministerpräsident Edouard Daladier hatte geplant, die Maginot-Linie auch entlang der belgischen Grenze bis an die Nordsee weiter zu bauen. Doch die belgische Regierung hatte Protest dagegen eingelegt, sie befürchtet, das könnte Belgien erst recht zum nächsten Angriffsziel Hitlers machen. Es gilt jetzt, Brüssel zu unterstützen. Derzeit gibt es von der französischen und britischen Regierung Überlegungen Belgien in ein zukünftiges gemeinsames militärisches Verteidigungsbündnis einzubinden, dem Nordsee-Pakt . Anschließend sollte eine französisch-britische Eingreiftruppe an die belgische Ostflanke verlegt werden, um den Reichskanzlei-Chef Hitler von weiteren Aggressionen abzuschrecken.
Meldungen in letzter Minute!
Die UdSSR marschiert in Finnland ein!
Eilnachrichten!
Bombenanschlag vom Georg Elser im Bürgerbräukeller auf Hitler fehlgeschlagen!
Jetzt bei uns im Westen macht sich große Ernüchterung breit. Polen ist einfach weg! Sie existiert nicht mehr, das ist einfach unfaßbar! Es existieren zwei große Machtblöcke im Osten, regiert von 2 skrupelosen knallharten Diktatoren.
Währenddessen machen sich feindliche deutsche U-Boote Jagd auf britische und kanadische Handelsschiffe. Es gibt Verluste beim Hilfslieferungen an Großbritannien.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Die französische Armee verlegt weitere Truppen nach Nordfrankreich.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
In der britischen Regierung ist ein Streit ausgebrochen. Der Edward Wood, 1. Earl of Halifax und andere deutsch-freundlichen Politiker wollen das Angebot des Deutschen Reiches annehmen und Friedensverhandlungen mit Berlin aufnehmen. Der Erste Lord der Admiralität Winston Churchill und seine gleichgesinnten Gefährten warnten eindringlich davor: "Gibt man dem Hitler auch nur den kleinen Finger, dann nimmt er gleich den ganzen Arm!"
Der versuchte Bombenanschlag vom Georg Elser in München auf Hitler kam ausgerechnet jetzt zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt, gerade jetzt in der hochbrisanten und angespannten Lage! Der Einzeltäter verschärft zusätzlich die bedrohliche Situation!
Der französische Ministerpräsident Edouard Daladier hatte geplant, die Maginot-Linie auch entlang der belgischen Grenze bis an die Nordsee weiter zu bauen. Doch die belgische Regierung hatte Protest dagegen eingelegt, sie befürchtet, das könnte Belgien erst recht zum nächsten Angriffsziel Hitlers machen. Es gilt jetzt, Brüssel zu unterstützen. Derzeit gibt es von der französischen und britischen Regierung Überlegungen Belgien in ein zukünftiges gemeinsames militärisches Verteidigungsbündnis einzubinden, dem Nordsee-Pakt . Anschließend sollte eine französisch-britische Eingreiftruppe an die belgische Ostflanke verlegt werden, um den Reichskanzlei-Chef Hitler von weiteren Aggressionen abzuschrecken.
Meldungen in letzter Minute!
Die UdSSR marschiert in Finnland ein!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 8. Dezember 1939
Sondermeldung:
Luxemburg unter deutschem Schutz! Operation zur Befriedung Hollands begonnen!
Einem Teil der Feinde des Weltkrieges war ja seit langem die Blüte des Reiches in den letzten Jahren ein Dorn im Auge, so dass die deutsche Regierung gezwungen wurde, diesem Treiben mit operativen Befriedungsmaßnahmen Einhalt zu gebieten. Im Osten wurden diese Operationen mit chirurgischer Präzision abgeschlossen: Polen existiert nicht mehr, Russland ist uns vertraglich verbunden und selbst das Problem Danzigs, Ostpreußens und des Korridors sind gelöst.
Dies geschah alles trotz der unablässigen Störversuche des Westfeindes, der sogar unsere Saarländer überfiel und drangsalierte. Doch nun wird auch hier Ordnung geschaffen! Luxemburg stellte sich unter den Schutz des Reiches und weiter nördlich überschritten unsere Kampfgruppen nach einer förmlichen Kriegserklärung die Grenze zu Holland, wo die anglofranzösische Agenten- und Militärtätigkeit spürbar zugenommen hatte.
Aus dem Osten werden dagegen Gefechte der Sowjetrussen mit Finnland gemeldet.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe beteiligt sich planmäßig an der Befriedung Hollands und besetzte das Gebiet um Groningen und Deventer. In Stoßrichtung Rotterdam und Den Haag stehen die Reste der niederländischen Wehrmacht in Gefechten mit unseren Kräften.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Die im Osten stationierten Kräfte helfen beim Aufbau der neuen deutschen Gebiete. Immer wieder kommt es im Grenzgebiet zu kameradschaftlichen Begegnungen mit den russischen Nachbarn.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe und der Heeresgruppe Nord überschritten unsere Verbände die Maas und erreichten in kühnem Schwung die Nordseeküste, wodurch der holländische Gegner abgeschnitten wurde. Alle deutschen Einheiten an der Grenze zu Belgien wurden in Alarmbereitschaft versetzt, die Grenzübergänge für den zivilen Verkehr geschlossen.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote stehen hart am Feind und erhöhen die Versenkungszahlen im Kampf um den englischen Nachschub.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte den großherzoglichen Palast in Luxemburg, wo jetzt der Waffenstillstand und das Schutzabkommen mit Deutschland unterzeichnet wurde.
Sekunden vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes wurde bekannt, dass das neutrale Belgien dem Reich den Krieg erklärt hat.
Sondermeldung:
Luxemburg unter deutschem Schutz! Operation zur Befriedung Hollands begonnen!
Einem Teil der Feinde des Weltkrieges war ja seit langem die Blüte des Reiches in den letzten Jahren ein Dorn im Auge, so dass die deutsche Regierung gezwungen wurde, diesem Treiben mit operativen Befriedungsmaßnahmen Einhalt zu gebieten. Im Osten wurden diese Operationen mit chirurgischer Präzision abgeschlossen: Polen existiert nicht mehr, Russland ist uns vertraglich verbunden und selbst das Problem Danzigs, Ostpreußens und des Korridors sind gelöst.
Dies geschah alles trotz der unablässigen Störversuche des Westfeindes, der sogar unsere Saarländer überfiel und drangsalierte. Doch nun wird auch hier Ordnung geschaffen! Luxemburg stellte sich unter den Schutz des Reiches und weiter nördlich überschritten unsere Kampfgruppen nach einer förmlichen Kriegserklärung die Grenze zu Holland, wo die anglofranzösische Agenten- und Militärtätigkeit spürbar zugenommen hatte.
Aus dem Osten werden dagegen Gefechte der Sowjetrussen mit Finnland gemeldet.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe beteiligt sich planmäßig an der Befriedung Hollands und besetzte das Gebiet um Groningen und Deventer. In Stoßrichtung Rotterdam und Den Haag stehen die Reste der niederländischen Wehrmacht in Gefechten mit unseren Kräften.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Die im Osten stationierten Kräfte helfen beim Aufbau der neuen deutschen Gebiete. Immer wieder kommt es im Grenzgebiet zu kameradschaftlichen Begegnungen mit den russischen Nachbarn.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe und der Heeresgruppe Nord überschritten unsere Verbände die Maas und erreichten in kühnem Schwung die Nordseeküste, wodurch der holländische Gegner abgeschnitten wurde. Alle deutschen Einheiten an der Grenze zu Belgien wurden in Alarmbereitschaft versetzt, die Grenzübergänge für den zivilen Verkehr geschlossen.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote stehen hart am Feind und erhöhen die Versenkungszahlen im Kampf um den englischen Nachschub.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte den großherzoglichen Palast in Luxemburg, wo jetzt der Waffenstillstand und das Schutzabkommen mit Deutschland unterzeichnet wurde.
Sekunden vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes wurde bekannt, dass das neutrale Belgien dem Reich den Krieg erklärt hat.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 19. Dezember 1939
Eilnachrichten!
Deutscher Angriff auf die Niederlande! Einmarsch deutscher Truppen in Luxemburg! Luxemburg gefallen!
Die Ereignisse überschlagen sich! Die beiden Diktatoren Hitler und Stalin schlagen unbarmherzig gegen unser freies Europa zu! Im vorigen Monat marschierte die Rote Armee in Finnland ein und jetzt, nur anderthalb Monaten nach der polnischen Kapitulation, griff völlig unerwartet die Deutsche Wehrmacht auch noch die neutrale Niederlande an. Das wehrlose Luxemburg wurde vom Feind völkerrechtswidrig besetzt und ein Schutzabkommen aufgezwungen. Wobei beide Diktatoren gegen den militärischen Grundsatz verstießen - man fängt im Herbst keinen neuen Feldzug an!
Aus Solidarität trat Belgien auf unserer Seite in den Abwehrkampf gegen den deutschen Aggressor ein, um die Niederlande zu unterstützen.
Großbritannien - ohne Generäle:
Die Briten verstärken ihre Home Guard.
Frankreich - Gamelin (F):
Die Niederlande wurde durch den feindlichen deutschen Sichelschnitt leider erfolgreich isoliert - anders als im Großen Krieg 1914 in Belgien und Nordfrankreich damals. Groningen, Deventer und Maastricht sind gefallen. Wir haben keinen Zugang mehr zum zweiten Angriffsopfer.
Gemeinsam mit den tapferen belgischen Truppen baut die französische Armee eine Abwehrfront gegen den Feind bei Antwerpen, Lüttich, Ardennen und der Maginot-Linie auf. Die Franzosen nahmen die Kampfhandlungen an der französisch-deutschen Grenze wieder auf.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Angesicht dieser rasanten Entwicklungen wollen die Regierungen von London, Paris und Brüssel den Nordsee-Pakt vorzeitig verwirklichen. Die britische Regierung ist aber immer noch uneins über den Kurs gegenüber der deutschen Führung: Friedensverhandlungen oder weiterhin Krieg?
Die britische und französische Regierung treten entschieden den deutschen Unterstellungen entgegen: Es gab gar keine britisch-französischen Agenten- und Militärtätigkeiten in der Niederlande!
Unterm absurdem und zynischem Vorwand, ihrem Geschwafel vom deutschen Schutz und Schutzabkommen, erklärte das NS-Deutschland den armen kleinen wehrlosen Luxemburg zum Schutzgebiet, also eine deutsche Kolonie mitten in Europa! Dabei ist das nicht Afrika zu des deutschen Kaiserszeit...
Der Völkerbund hat die UdSSR nach ihrer Aggression gegen Finnland ausgeschlossen. Der sowjetische Angriff hatte großen Ärger im gesamten Westen verursacht!
Im Südatlantik hatte das deutsche Panzerschiff "Admiral Graf Spee" nach ihrer schweren Seeschlacht gegen die Royal Navy vor dem Rio de la Plata Uruguay's selbstversenkt. Ihre Besatzung brachte sich mit Rettungsbooten nach Buenos Aires im benachbarten Argentinien in Sicherheit.
3 Tage später nahm sich der deutsche Kommandant Hans Langsdorff dort in der Stadt durch Erschießen das Leben.
Feindliche deutsche Truppen griffen schon jetzt völlig überraschend die Niederlande an und führten in einem sehr schnellen Blitzvorstoß zum Meer den Sichelschnitt aus!
Eilnachrichten!
Deutscher Angriff auf die Niederlande! Einmarsch deutscher Truppen in Luxemburg! Luxemburg gefallen!
Die Ereignisse überschlagen sich! Die beiden Diktatoren Hitler und Stalin schlagen unbarmherzig gegen unser freies Europa zu! Im vorigen Monat marschierte die Rote Armee in Finnland ein und jetzt, nur anderthalb Monaten nach der polnischen Kapitulation, griff völlig unerwartet die Deutsche Wehrmacht auch noch die neutrale Niederlande an. Das wehrlose Luxemburg wurde vom Feind völkerrechtswidrig besetzt und ein Schutzabkommen aufgezwungen. Wobei beide Diktatoren gegen den militärischen Grundsatz verstießen - man fängt im Herbst keinen neuen Feldzug an!
Aus Solidarität trat Belgien auf unserer Seite in den Abwehrkampf gegen den deutschen Aggressor ein, um die Niederlande zu unterstützen.
Großbritannien - ohne Generäle:
Die Briten verstärken ihre Home Guard.
Frankreich - Gamelin (F):
Die Niederlande wurde durch den feindlichen deutschen Sichelschnitt leider erfolgreich isoliert - anders als im Großen Krieg 1914 in Belgien und Nordfrankreich damals. Groningen, Deventer und Maastricht sind gefallen. Wir haben keinen Zugang mehr zum zweiten Angriffsopfer.
Gemeinsam mit den tapferen belgischen Truppen baut die französische Armee eine Abwehrfront gegen den Feind bei Antwerpen, Lüttich, Ardennen und der Maginot-Linie auf. Die Franzosen nahmen die Kampfhandlungen an der französisch-deutschen Grenze wieder auf.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Angesicht dieser rasanten Entwicklungen wollen die Regierungen von London, Paris und Brüssel den Nordsee-Pakt vorzeitig verwirklichen. Die britische Regierung ist aber immer noch uneins über den Kurs gegenüber der deutschen Führung: Friedensverhandlungen oder weiterhin Krieg?
Die britische und französische Regierung treten entschieden den deutschen Unterstellungen entgegen: Es gab gar keine britisch-französischen Agenten- und Militärtätigkeiten in der Niederlande!
Unterm absurdem und zynischem Vorwand, ihrem Geschwafel vom deutschen Schutz und Schutzabkommen, erklärte das NS-Deutschland den armen kleinen wehrlosen Luxemburg zum Schutzgebiet, also eine deutsche Kolonie mitten in Europa! Dabei ist das nicht Afrika zu des deutschen Kaiserszeit...
Der Völkerbund hat die UdSSR nach ihrer Aggression gegen Finnland ausgeschlossen. Der sowjetische Angriff hatte großen Ärger im gesamten Westen verursacht!
Im Südatlantik hatte das deutsche Panzerschiff "Admiral Graf Spee" nach ihrer schweren Seeschlacht gegen die Royal Navy vor dem Rio de la Plata Uruguay's selbstversenkt. Ihre Besatzung brachte sich mit Rettungsbooten nach Buenos Aires im benachbarten Argentinien in Sicherheit.
3 Tage später nahm sich der deutsche Kommandant Hans Langsdorff dort in der Stadt durch Erschießen das Leben.
Feindliche deutsche Truppen griffen schon jetzt völlig überraschend die Niederlande an und führten in einem sehr schnellen Blitzvorstoß zum Meer den Sichelschnitt aus!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 30. Dezember 1939
Sondermeldung:
Belgien erklärt dem Reich den Krieg! Holland unter deutschem Schutz!
Völlig völkerrechtswidrig hat das angeblich neutrale Belgien zur Weihnachtszeit dem Reich den Krieg erklärt und wurde sofort auf breiter Front durch unsere Kräfte zurückgeschlagen. Der Fortgang der Operationen in den Niederlanden entwickelt sich ebenfalls sehr günstig. Fast das gesamte Gebiet ist unter unserer Kontrolle, der König hat sich mit seinem Generalstab nach Amsterdam zurückgezogen und wurde eingeschlossen. Deutsche Parlamentäre verhandeln zur Stunde über eine Gesamtkapitulation der holländischen Streitkräfte. Frankreich versucht fieberhaft eine Verteidigungslinie gegen unsere vorstoßenden Truppen aufzubauen.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe hat Holland fast vollständig besetzt und ist im Zuge dieser Operationen auch in Rotterdam und der Hauptstadt Den-Haag einmarschiert. König, Regierung und Militärbefehlshaber des Feindes flohen nach Amsterdam. In Belgien fielen Antwerpen, Lüttich und Bastogne in unsere Hände. Franzosen und Belgiern gelang es bislang nicht, ein effektive Verteidigung zu organisieren.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Im Osten herrscht Frieden und Zusammenarbeit mit den Russen.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die Front der Heeresgruppe erstreckt sich von den Ardennen bis in die Vogesen und ist auf französischer Seite zumeist durch Bunker befestigt. Deshalb sind vorerst hier außer einzelnen Gefechten keine größeren Geländegewinne zu vermelden.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere Boote und Schiffe bekämpfen den Feindnachschub im Atlantik auf das Erfolgreichste. Der Schwere Kreuzer "Admiral Scheer" kreuzte vor Amsterdam und beschoss mit seinen Schiffsgeschützen die eingeschlossene holländische Regierung zur Untermauerung der Kapitulationsverhandlungen.
Die Deutsche Wochenschau: nahm an einer Weihnachtsfeier von Soldaten der 8. Armee in Rotterdam teil. Die hier gezeigten glücklichen Gesichter zeigen die Stimmung der deutschen Helden angesichts des Fortgangs des aufgezwungenen Krieges.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes hat der niederländische König vor dem Reich kapituliert.
Sondermeldung:
Belgien erklärt dem Reich den Krieg! Holland unter deutschem Schutz!
Völlig völkerrechtswidrig hat das angeblich neutrale Belgien zur Weihnachtszeit dem Reich den Krieg erklärt und wurde sofort auf breiter Front durch unsere Kräfte zurückgeschlagen. Der Fortgang der Operationen in den Niederlanden entwickelt sich ebenfalls sehr günstig. Fast das gesamte Gebiet ist unter unserer Kontrolle, der König hat sich mit seinem Generalstab nach Amsterdam zurückgezogen und wurde eingeschlossen. Deutsche Parlamentäre verhandeln zur Stunde über eine Gesamtkapitulation der holländischen Streitkräfte. Frankreich versucht fieberhaft eine Verteidigungslinie gegen unsere vorstoßenden Truppen aufzubauen.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe hat Holland fast vollständig besetzt und ist im Zuge dieser Operationen auch in Rotterdam und der Hauptstadt Den-Haag einmarschiert. König, Regierung und Militärbefehlshaber des Feindes flohen nach Amsterdam. In Belgien fielen Antwerpen, Lüttich und Bastogne in unsere Hände. Franzosen und Belgiern gelang es bislang nicht, ein effektive Verteidigung zu organisieren.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Im Osten herrscht Frieden und Zusammenarbeit mit den Russen.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die Front der Heeresgruppe erstreckt sich von den Ardennen bis in die Vogesen und ist auf französischer Seite zumeist durch Bunker befestigt. Deshalb sind vorerst hier außer einzelnen Gefechten keine größeren Geländegewinne zu vermelden.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere Boote und Schiffe bekämpfen den Feindnachschub im Atlantik auf das Erfolgreichste. Der Schwere Kreuzer "Admiral Scheer" kreuzte vor Amsterdam und beschoss mit seinen Schiffsgeschützen die eingeschlossene holländische Regierung zur Untermauerung der Kapitulationsverhandlungen.
Die Deutsche Wochenschau: nahm an einer Weihnachtsfeier von Soldaten der 8. Armee in Rotterdam teil. Die hier gezeigten glücklichen Gesichter zeigen die Stimmung der deutschen Helden angesichts des Fortgangs des aufgezwungenen Krieges.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes hat der niederländische König vor dem Reich kapituliert.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 20. Januar 1940
Eilnachrichten!
Niederlande gefallen!
Der deutsche Angriffskrieg forderte das nächste Opfer, die Niederländer hatten keine Chance gegen den deutschen Blitzkrieg! Die Niederländische Armee mußte ihre Waffen niederlegen. Nun wurde auch Den Haag ein Schutzabkommen vom deutschen Feind aufgezwungen. Die deutsche Führung führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und sprach zugleich vom Völkerrecht, was ja eine Unverfrorenheit ist !
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Die Niederlande wurde von der deutschen Luftwaffe niedergebombt, von deutschen Panzern niedergewalzt und von der deutschen Infanterie niedergetreten - unerbittlich und brachial! Die Hauptstadt Den Haag, sowie Rotterdam und die beiden belgischen Städte Antwerpen und Lüttich sind gefallen. Hier drangen erstmals deutsche Truppen auf belgisches Gebiet vor und stehen schon bereits vor Brüssel. Die Festung Eben-Emael hält die Stellung. Die Kampfhandlungen an der Maginot-Linie gingen beiderseits weiter.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Wegen der Unentschlossenheit der britischen Regierung kommt der Nordsee-Pakt nicht zustande.
Auch die Niederlande wurde jetzt zum Schutzgebiet, also hiermit zu einer deutschen Kolonie. In der Zeit des Deutschen Kaiserreichs wurden die deutschen Kolonien von den deutschen Kolonialherren als Schutzgebiete bezeichnet.
Die Niederlande wurde, nach zuvor ausgeführtem deutschen Sichelschnitt, schnell niedergeworfen. Die Belgier konnten den Niederländer nicht zu Hilfe kommen. Auch Den Haag steht jetzt unter der NS-Herrschaft!
1940 , es hat ein neues Jahr begonnen, es ist jetzt der erste Kriegswinter. Vor über 4 Monaten wurde Polen zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR zermalmt! Der deutsche Feind verlor keine Zeit und besetzte auch noch nach nur wenigen Monaten die Niederlande und Luxemburg.
Deutsche U-Boote machen derzeit die Nordatlantik unsicher.
Eilnachrichten!
Niederlande gefallen!
Der deutsche Angriffskrieg forderte das nächste Opfer, die Niederländer hatten keine Chance gegen den deutschen Blitzkrieg! Die Niederländische Armee mußte ihre Waffen niederlegen. Nun wurde auch Den Haag ein Schutzabkommen vom deutschen Feind aufgezwungen. Die deutsche Führung führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und sprach zugleich vom Völkerrecht, was ja eine Unverfrorenheit ist !
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Die Niederlande wurde von der deutschen Luftwaffe niedergebombt, von deutschen Panzern niedergewalzt und von der deutschen Infanterie niedergetreten - unerbittlich und brachial! Die Hauptstadt Den Haag, sowie Rotterdam und die beiden belgischen Städte Antwerpen und Lüttich sind gefallen. Hier drangen erstmals deutsche Truppen auf belgisches Gebiet vor und stehen schon bereits vor Brüssel. Die Festung Eben-Emael hält die Stellung. Die Kampfhandlungen an der Maginot-Linie gingen beiderseits weiter.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die ägyptischen Konvois nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Wegen der Unentschlossenheit der britischen Regierung kommt der Nordsee-Pakt nicht zustande.
Auch die Niederlande wurde jetzt zum Schutzgebiet, also hiermit zu einer deutschen Kolonie. In der Zeit des Deutschen Kaiserreichs wurden die deutschen Kolonien von den deutschen Kolonialherren als Schutzgebiete bezeichnet.
Die Niederlande wurde, nach zuvor ausgeführtem deutschen Sichelschnitt, schnell niedergeworfen. Die Belgier konnten den Niederländer nicht zu Hilfe kommen. Auch Den Haag steht jetzt unter der NS-Herrschaft!
1940 , es hat ein neues Jahr begonnen, es ist jetzt der erste Kriegswinter. Vor über 4 Monaten wurde Polen zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR zermalmt! Der deutsche Feind verlor keine Zeit und besetzte auch noch nach nur wenigen Monaten die Niederlande und Luxemburg.
Deutsche U-Boote machen derzeit die Nordatlantik unsicher.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 10. Februar 1940
Sondermeldung:
Belgische Großfestung Eben-Emael gefallen!
Trotz widrigster Witterung setzen unsere Kampfverbände den erfolgreichen Vormarsch nach Westen fort. Konzentrische Angriffe deutscher Infanterie- und Panzerverbände führten zur Kapitulation des größten belgischen Verteidigungsbollwerks. Brüssel ist nun schutzlos. Währenddessen geht die Beseitigung der Kriegsschäden in den neuen deutschen Ostgebieten sowie im kürzlich geschaffenen niederländischen Schutzgebiet gut voran. Die Hand der Reichsregierung bleibt ausgestreckt, betonte der Reichsaußenminister vor ausländischen Journalisten und forderte die Feinde des Reiches zur Waffenruhe und Verhandlungen auf.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Im Bereich der Heeresgruppe konnte die belgische Großfestung Eben-Emael unseren Angriffen nicht mehr trotzen und wurde ausgeschaltet. Weitere Attacken konzentrierten wir im Frontabschnitt zwischen Ypern und Antwerpen.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Der Aufbau im Osten wird - unterstützt von unseren Soldaten - fortgesetzt.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die Luftwaffe flog einen Angriff gegen die Senfwerke in Dijon, um den Franzosen eine wichtige Exportressource zu nehmen. Mitgeführte Aufklärer entdeckten, dass im Vogesenraum sowie zwischen Nancy und Dijon keinerlei Verteidigungskräfte des Feindes befindlich scheinen. Die Vermutung liegt nahe, dass der Franzose hier alles auf eine Karte namens Maginot setzt. Unsere Angriffe auf die Bunkerlinie werden verstärkt, um hier wertvolle feindliche Kräfte zu binden.
Oberkommando der Kriegsmarine: Mit großer Entschlossenheit erhöhen unsere Unterseeboote und Überwassereinheiten die Versenkungszahlen beim gegnerischen Nachschub.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte die Ruinen der belgischen Riesenfestung Eben-Emael, die als Fanal der Niederlage des Feindes gilt. Trotz modernster Ausstattung und Bewaffnung hatten die Belgier hier den deutschen Verbänden nichts Wirkungsvolles entgegenzusetzen.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes übernahmen deutsche Kräfte im Osten den Schutz über Litauen.
Sondermeldung:
Belgische Großfestung Eben-Emael gefallen!
Trotz widrigster Witterung setzen unsere Kampfverbände den erfolgreichen Vormarsch nach Westen fort. Konzentrische Angriffe deutscher Infanterie- und Panzerverbände führten zur Kapitulation des größten belgischen Verteidigungsbollwerks. Brüssel ist nun schutzlos. Währenddessen geht die Beseitigung der Kriegsschäden in den neuen deutschen Ostgebieten sowie im kürzlich geschaffenen niederländischen Schutzgebiet gut voran. Die Hand der Reichsregierung bleibt ausgestreckt, betonte der Reichsaußenminister vor ausländischen Journalisten und forderte die Feinde des Reiches zur Waffenruhe und Verhandlungen auf.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Im Bereich der Heeresgruppe konnte die belgische Großfestung Eben-Emael unseren Angriffen nicht mehr trotzen und wurde ausgeschaltet. Weitere Attacken konzentrierten wir im Frontabschnitt zwischen Ypern und Antwerpen.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Der Aufbau im Osten wird - unterstützt von unseren Soldaten - fortgesetzt.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die Luftwaffe flog einen Angriff gegen die Senfwerke in Dijon, um den Franzosen eine wichtige Exportressource zu nehmen. Mitgeführte Aufklärer entdeckten, dass im Vogesenraum sowie zwischen Nancy und Dijon keinerlei Verteidigungskräfte des Feindes befindlich scheinen. Die Vermutung liegt nahe, dass der Franzose hier alles auf eine Karte namens Maginot setzt. Unsere Angriffe auf die Bunkerlinie werden verstärkt, um hier wertvolle feindliche Kräfte zu binden.
Oberkommando der Kriegsmarine: Mit großer Entschlossenheit erhöhen unsere Unterseeboote und Überwassereinheiten die Versenkungszahlen beim gegnerischen Nachschub.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte die Ruinen der belgischen Riesenfestung Eben-Emael, die als Fanal der Niederlage des Feindes gilt. Trotz modernster Ausstattung und Bewaffnung hatten die Belgier hier den deutschen Verbänden nichts Wirkungsvolles entgegenzusetzen.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes übernahmen deutsche Kräfte im Osten den Schutz über Litauen.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 2. März 1940
Eilnachrichten!
Belgische Festung Eben-Emael gefallen! Litauen vom Deutschen Reich annektiert!
Nachdem Verlust vom Eben-Emael wird die belgische Hauptstadt stärker bedroht. Dennoch konnte die französische Abwehrfront den deutschen Vormarsch stark verlangsamen. Währenddessen gab es Feindeinflüge von deutschen Luftaufklärern hinter der Maginot-Linie. Im Osten wurde Litauen (mit Ja/Nein-Entscheidung) vom NS-Deutschland völkerrechtswidrig annektiert. Das schmeckte dem Stalin garnicht (die sowjetische Kriegsbereitschaft stieg auf 33%) und wird als Folge davon das polnische Gebiet bis an die Weichsel und bis vor Warschau behalten.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Die Festung Eben-Emael ist gefallen, die belgische Garnison dort wurde vernichtet. Die Festung war zwar modern ausgerüstet, aber es hatte keine Flugabwehr und war hiermit den Angriffen aus der Luft sehr verwundbar. Eine kampfstarke belgische Armee hält in Brüssel die Stellung, bereit jeden deutschen Angriff abzuschmettern!
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und ägyptischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Einige deutsch-freundliche britische Politiker wollen die ausgestreckte Friedenshand des Deutschen Reiches annehmen und unter Beibehaltung vom Status Quo Friedensverhandlungen mit dem deutschen Minister des Auswärtigen des Deutschen Reiches Joachim von Ribbentrop führen, mit dem Ziel den Krieg einzufrieren. Der britische Premier Neville Chamberlain ist unentschlossen, der erste Lord der Admiralität Winston Churchill und der im britschen Exil befindliche polnische Ministerpräsident Wladyslaw Sikorski sind entschieden dagegen!
Auch die Franzosen sind gegen die Friedensverhandlungen. Ihre Maginot-Linie wird unerschütterlich wie die Fels in der Brandung dem Feind standhalten ! Sie wird die deutschen Aggressoren mit einem hohen Blutzoll stark verschleißen!
Meldung in letzter Minute!
Der Winterkrieg der UdSSR gegen Finnland geht zu Ende. Die Rote Armee annektiert Karelien und andere finnische Gebiete!
Eilnachrichten!
Belgische Festung Eben-Emael gefallen! Litauen vom Deutschen Reich annektiert!
Nachdem Verlust vom Eben-Emael wird die belgische Hauptstadt stärker bedroht. Dennoch konnte die französische Abwehrfront den deutschen Vormarsch stark verlangsamen. Währenddessen gab es Feindeinflüge von deutschen Luftaufklärern hinter der Maginot-Linie. Im Osten wurde Litauen (mit Ja/Nein-Entscheidung) vom NS-Deutschland völkerrechtswidrig annektiert. Das schmeckte dem Stalin garnicht (die sowjetische Kriegsbereitschaft stieg auf 33%) und wird als Folge davon das polnische Gebiet bis an die Weichsel und bis vor Warschau behalten.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Die Festung Eben-Emael ist gefallen, die belgische Garnison dort wurde vernichtet. Die Festung war zwar modern ausgerüstet, aber es hatte keine Flugabwehr und war hiermit den Angriffen aus der Luft sehr verwundbar. Eine kampfstarke belgische Armee hält in Brüssel die Stellung, bereit jeden deutschen Angriff abzuschmettern!
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und ägyptischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Einige deutsch-freundliche britische Politiker wollen die ausgestreckte Friedenshand des Deutschen Reiches annehmen und unter Beibehaltung vom Status Quo Friedensverhandlungen mit dem deutschen Minister des Auswärtigen des Deutschen Reiches Joachim von Ribbentrop führen, mit dem Ziel den Krieg einzufrieren. Der britische Premier Neville Chamberlain ist unentschlossen, der erste Lord der Admiralität Winston Churchill und der im britschen Exil befindliche polnische Ministerpräsident Wladyslaw Sikorski sind entschieden dagegen!
Auch die Franzosen sind gegen die Friedensverhandlungen. Ihre Maginot-Linie wird unerschütterlich wie die Fels in der Brandung dem Feind standhalten ! Sie wird die deutschen Aggressoren mit einem hohen Blutzoll stark verschleißen!
Meldung in letzter Minute!
Der Winterkrieg der UdSSR gegen Finnland geht zu Ende. Die Rote Armee annektiert Karelien und andere finnische Gebiete!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 23. März 1940
Sondermeldung:
Durchbruch im Nordabschnitt der Westfront - deutsche Fallschirmjäger an der Somme!
Nachdem unsere ausgestreckte Friedenshand vom Feinde schroff zurückgewiesen wurde, begann unter dem Decknamen "Flamenblitz" die große deutsche Frühjahrsoffensive gegen das anarchistische Belgien. In deren Verlauf konnte die Verteidigung des Gegners in diesem Bereich großräumig aufgerissen und durchbrochen werden.
Im Osten gab es einige Grenzanpassungen. So ist Litauen nun deutsch und der Russe übernahm die Kontrolle über ehemaliges finnisches Gebiet. Die feindliche Kriegspropaganda interpretiert hier, mit abenteuerlichen Zahlen arbeitend, ein Zerwürfnis zwischen Russland und dem Reich. Selbstverständlich ist dies fernab jeglicher Grundlage, dieses Vorgehen war zwischen beiden Außenministerien wohlabgesprochen.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Im Bereich der Heeresgruppe wurde die feindliche Verteidigung nahezu ausgeschaltet. So befinden sich an dem fast 200 Kilometer langen Frontabschnitt zwischen Calais und Brüssel nur noch ein französisches Korps und eine belgische Armee. Die 1. deutsche Fallschirmjägerdivision konnte am Ostufer des Flusses Somme, der im Großen Kriege für uns so schicksalshaft wurde, landen und dies sogar in Reichweite des Hauptquartiers des belgischen Königs. Dieser hat sich im französischen Lille versteckt und wurde sofort von unseren Kräften angegriffen. Noch ist unbekannt, wer von der belgischen Führung überlebt hat.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Unsere Soldaten und Offiziere im Osten helfen mit beim Aufbau der deutschen Verwaltungsstrukturen in Litauen.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Vom Südabschnitt der Westfront werden sehr erfolgreiche Angriffe auf die französische Festungslinie gemeldet. Durch unsere grandiosen Erfolge im Norden wird der Feind hier umgruppieren müssen, was uns den endgültigen Durchbruch auch an dieser Stelle ermöglichen wird.
Oberkommando der Kriegsmarine: Mit großer Entschlossenheit erhöhen unsere Unterseeboote und Überwassereinheiten weiterhin die Versenkungszahlen beim gegnerischen Nachschub.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt Bilder aus Kurland, wo die neuen Grenze zwischen dem Deutschen Reich und Lettland verläuft.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes stellte sich Dänemark unter deutschen Schutz.
Sondermeldung:
Durchbruch im Nordabschnitt der Westfront - deutsche Fallschirmjäger an der Somme!
Nachdem unsere ausgestreckte Friedenshand vom Feinde schroff zurückgewiesen wurde, begann unter dem Decknamen "Flamenblitz" die große deutsche Frühjahrsoffensive gegen das anarchistische Belgien. In deren Verlauf konnte die Verteidigung des Gegners in diesem Bereich großräumig aufgerissen und durchbrochen werden.
Im Osten gab es einige Grenzanpassungen. So ist Litauen nun deutsch und der Russe übernahm die Kontrolle über ehemaliges finnisches Gebiet. Die feindliche Kriegspropaganda interpretiert hier, mit abenteuerlichen Zahlen arbeitend, ein Zerwürfnis zwischen Russland und dem Reich. Selbstverständlich ist dies fernab jeglicher Grundlage, dieses Vorgehen war zwischen beiden Außenministerien wohlabgesprochen.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Im Bereich der Heeresgruppe wurde die feindliche Verteidigung nahezu ausgeschaltet. So befinden sich an dem fast 200 Kilometer langen Frontabschnitt zwischen Calais und Brüssel nur noch ein französisches Korps und eine belgische Armee. Die 1. deutsche Fallschirmjägerdivision konnte am Ostufer des Flusses Somme, der im Großen Kriege für uns so schicksalshaft wurde, landen und dies sogar in Reichweite des Hauptquartiers des belgischen Königs. Dieser hat sich im französischen Lille versteckt und wurde sofort von unseren Kräften angegriffen. Noch ist unbekannt, wer von der belgischen Führung überlebt hat.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Unsere Soldaten und Offiziere im Osten helfen mit beim Aufbau der deutschen Verwaltungsstrukturen in Litauen.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Vom Südabschnitt der Westfront werden sehr erfolgreiche Angriffe auf die französische Festungslinie gemeldet. Durch unsere grandiosen Erfolge im Norden wird der Feind hier umgruppieren müssen, was uns den endgültigen Durchbruch auch an dieser Stelle ermöglichen wird.
Oberkommando der Kriegsmarine: Mit großer Entschlossenheit erhöhen unsere Unterseeboote und Überwassereinheiten weiterhin die Versenkungszahlen beim gegnerischen Nachschub.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt Bilder aus Kurland, wo die neuen Grenze zwischen dem Deutschen Reich und Lettland verläuft.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes stellte sich Dänemark unter deutschen Schutz.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 3. April 1940
Eilnachrichten!
Durchbruch des Feindes bei Ypern! Die französische Moral leidet unter dem deutschen Blitzkrieg! Dänemark kampflos gefallen!
Nachdem Fall Weiß gegen Polen, führt jetzt der Feind Fall Gelb gegen die Benelux weiter aus, und es gelang ihnen einen Durchbruch unserer französischen Abwehrfront, viel schneller als erwartet! Noch dazu setzte der Feind zum erstenmal Fallschirmjäger ein, eine neue Art der Kriegsführung! Brüssel wird jetzt noch viel stärker von der deutschen Wehrmacht bedroht!
Auch das ebenfalls wehrlose kleine Dänemark wurde vom Nazi-Deutschland ein Schutzabkommen aufgezwungen und besetzt!
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Feindliche deutsche Truppen haben mit Luftunterstützung die französische Abwehrfront durchbrochen! Ein deutscher Fallschirmjäger sprang hinter unseren französischen Linien bei der Somme ab. Ypern und die Kohle-Mine Loos sind gefallen! Die Großstadt Lille wurde geräumt und steht vor dem Fall.
Die stark befestigte Maginot-Linie hält währenddessen unnachgiebig den ständigen Angriffen des Feindes stand!
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Das französische Schlachtschiff Dunkerque wurde auf ihrer Verlegungsfahrt von einem deutschen U-Boot überrascht. Sofort eilte der französische Zerstörer Jaguar herbei und bekämpfte das feindliche Boot.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
-
Eilnachrichten!
Durchbruch des Feindes bei Ypern! Die französische Moral leidet unter dem deutschen Blitzkrieg! Dänemark kampflos gefallen!
Nachdem Fall Weiß gegen Polen, führt jetzt der Feind Fall Gelb gegen die Benelux weiter aus, und es gelang ihnen einen Durchbruch unserer französischen Abwehrfront, viel schneller als erwartet! Noch dazu setzte der Feind zum erstenmal Fallschirmjäger ein, eine neue Art der Kriegsführung! Brüssel wird jetzt noch viel stärker von der deutschen Wehrmacht bedroht!
Auch das ebenfalls wehrlose kleine Dänemark wurde vom Nazi-Deutschland ein Schutzabkommen aufgezwungen und besetzt!
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin (F):
Feindliche deutsche Truppen haben mit Luftunterstützung die französische Abwehrfront durchbrochen! Ein deutscher Fallschirmjäger sprang hinter unseren französischen Linien bei der Somme ab. Ypern und die Kohle-Mine Loos sind gefallen! Die Großstadt Lille wurde geräumt und steht vor dem Fall.
Die stark befestigte Maginot-Linie hält währenddessen unnachgiebig den ständigen Angriffen des Feindes stand!
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Das französische Schlachtschiff Dunkerque wurde auf ihrer Verlegungsfahrt von einem deutschen U-Boot überrascht. Sofort eilte der französische Zerstörer Jaguar herbei und bekämpfte das feindliche Boot.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
-
- Parabellum
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Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Hallo Ihr beiden Unentwegten,
ich bin begeistert von Eurem neuerlichen Versuch und wünsche Euch (und uns), dass es diesmal gelingt das Spiel bis zum Ende zu bringen. Von Eurem Durchhaltevermögen bin ich überzeugt, aber es gab ja früher externe Einflüsse, die ein erfolgreiches Ende verhinderten ...
ich bin begeistert von Eurem neuerlichen Versuch und wünsche Euch (und uns), dass es diesmal gelingt das Spiel bis zum Ende zu bringen. Von Eurem Durchhaltevermögen bin ich überzeugt, aber es gab ja früher externe Einflüsse, die ein erfolgreiches Ende verhinderten ...
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Danke, diesmal gibt es keine externen Einflüsse. Wir spielen im Hotseat-Modus, wo nach jedem Spielzug eine Datei erzeugt wird, die wir mit E-Mail uns immer gegenseitig zuschicken, wie früher in SC2 . Bloß gut, daß SC3 den Hotseat hat, da sind wir unabhängig von dem unzuverlässigen Server.
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Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Danke auch von mir, Parabellum, für dein Interesse an unserem neuerlichen Versuch, die Sache mal zu Ende zu bringen. Ich bin schon gespannt, wie es im Kreml aussieht.
Wehrmachtbericht vom 14. April 1940
Sondermeldung:
Französisches Schlachtschiff durch U-35 versenkt! Belgien niedergeworfen! Calais und Dünkirchen eingeschlossen!
Die Operationen im Westen laufen planmäßig. Belgien ist geschlagen, was sich für den Feind noch als großer Nachteil erweisen wird, da uns der Vormarsch nach Paris nun offensteht. Der Reichsaußenminister sandte noch einmal eindringlichste Friedenssignale an die Westmächte mit den deutschen Bedingungen: Annullierung des Versailler Vertrages, deutsche Kontrolle über Dänemark, Litauen, Westpolen und Benelux, deutsch-britische Kontrolle über Frankreich sowie ein deutsch-englischer Freundschaftspakt. Etwaige Irritationen Russlands würden dann über gesonderte Verhandlungen beseitigt.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Der Heeresgruppe gelang es in den letzten Tagen, die belgische Wehrmacht vollständig auszuschalten. Dabei wurde der König auf französischem Territorium gefangen genommen. Weiterhin ist die 3. leichte deutsche Panzerdivision an der Kanalküste durchgebrochen, konnte die Somme überwinden und starke französische Kräfte im Raum Calais/Dünkirchen abschneiden. Hier steht der nächste große deutsche Sieg in einer Kesselschlacht bevor. Nördlich Sedan wurde die Maas überschritten.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Im Osten wird die erfolgreiche Aufbauarbeit fortgesetzt.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Das Gros der französischen Verbände wird weiterhin durch die Heeresgruppe an der Maginot-Linie gebunden. Von hier gibt es Meldungen über örtliche Stoßtrupptätigkeit und kleinere Gefechte. So unternahmen deutsche Verbände konzentrische deutsche Angriffe auf die Stadt und Festung Metz.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boot-Besatzungen erfüllen weiterhin ihre Pflicht in der Versenkung feindlichen Nachschubs. Dabei werden sie von der gegnerischen Marine pausenlos gejagt und konnten während eines Gefechtes vor der iberischen Küste das moderne französische Schlachtschiff "Dunkerque" versenken. Der BdU zeichnete alle Mitglieder der Besatzung von U-35 mit dem Großen See-Stern II. Klasse aus.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte den belgischen König in seinem Internierungsdomizil, von wo aus er seine ehemaligen Verbündeten zum Friedensschluss unter Beachtung der deutschen Bedingungen aufruft.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes stellte kapitulierte Norwegen vor dem Reich.
Wehrmachtbericht vom 14. April 1940
Sondermeldung:
Französisches Schlachtschiff durch U-35 versenkt! Belgien niedergeworfen! Calais und Dünkirchen eingeschlossen!
Die Operationen im Westen laufen planmäßig. Belgien ist geschlagen, was sich für den Feind noch als großer Nachteil erweisen wird, da uns der Vormarsch nach Paris nun offensteht. Der Reichsaußenminister sandte noch einmal eindringlichste Friedenssignale an die Westmächte mit den deutschen Bedingungen: Annullierung des Versailler Vertrages, deutsche Kontrolle über Dänemark, Litauen, Westpolen und Benelux, deutsch-britische Kontrolle über Frankreich sowie ein deutsch-englischer Freundschaftspakt. Etwaige Irritationen Russlands würden dann über gesonderte Verhandlungen beseitigt.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Der Heeresgruppe gelang es in den letzten Tagen, die belgische Wehrmacht vollständig auszuschalten. Dabei wurde der König auf französischem Territorium gefangen genommen. Weiterhin ist die 3. leichte deutsche Panzerdivision an der Kanalküste durchgebrochen, konnte die Somme überwinden und starke französische Kräfte im Raum Calais/Dünkirchen abschneiden. Hier steht der nächste große deutsche Sieg in einer Kesselschlacht bevor. Nördlich Sedan wurde die Maas überschritten.
Heeresgruppe Ost (von Küchler): Im Osten wird die erfolgreiche Aufbauarbeit fortgesetzt.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Das Gros der französischen Verbände wird weiterhin durch die Heeresgruppe an der Maginot-Linie gebunden. Von hier gibt es Meldungen über örtliche Stoßtrupptätigkeit und kleinere Gefechte. So unternahmen deutsche Verbände konzentrische deutsche Angriffe auf die Stadt und Festung Metz.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boot-Besatzungen erfüllen weiterhin ihre Pflicht in der Versenkung feindlichen Nachschubs. Dabei werden sie von der gegnerischen Marine pausenlos gejagt und konnten während eines Gefechtes vor der iberischen Küste das moderne französische Schlachtschiff "Dunkerque" versenken. Der BdU zeichnete alle Mitglieder der Besatzung von U-35 mit dem Großen See-Stern II. Klasse aus.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte den belgischen König in seinem Internierungsdomizil, von wo aus er seine ehemaligen Verbündeten zum Friedensschluss unter Beachtung der deutschen Bedingungen aufruft.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes stellte kapitulierte Norwegen vor dem Reich.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Ich würde ja den Kreml gerne von Deutschen besichtigen lassen. Aber ich glaube nicht, daß der Stalin diese zukünftigen Kriegsgefangenen einlassen würde.
BBC 25. April 1940
Eilnachrichten!
Norwegen nach einer deutschen Invasion gefallen! Belgien gefallen! Italien kurz vor einem feindlichen Kriegseintritt! Französisches Schlachtschiff Dunkerque hinterhältig versenkt!
Nachdem Durchbruch des Feindes unserer Abwehrfront, mußte die französische Armee einen Rückzug machen, um sich im rückwärtigen Raum neu zu formieren und eine neue Abwehrfront aufzubauen. Der Feind hat mit der schnellen Niederwerfung Belgiens den Fall Gelb abgeschlossen und mit dem Vordringen auf französisches Gebiet den Fall Rot begonnen.
Nach Dänemark wurde auch Norwegen, diesmal eine amphibische Invasion (mit Ja/Nein-Entscheidung), im Handstreich vom Deutschen Reich besetzt. Hier war ganz offensichtlich das Ziel der deutschen Kriegsmarine die norwegischen und schwedischen Nachschub- und Eisenerzlieferungen vor unserem Zugriff zu sichern.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Die französischen Truppen befinden sich auf dem Rückzug zur Marne und Seine, in der Hoffnung das zweite Wunder an der Marne herbeizuführen, wie schon vor 26 Jahren im Großen Kriege. Auch einige andere französische Truppen wurden von der Maginot-Linie abgezogen, diese schwere Grenzbefestigung ist jetzt hinfällig geworden.
Die Großstadt Lille ist kampflos und die belgische Hauptstadt Brüssel im Kampfe gefallen. Das belgische Hauptquartier wurde vernichtet und der König Leopold III. wurde vom Feind gefangen genommen. Ein französisches Korps wurde in Calais bei Dünkirchen eingeschlossen.
Feindliche deutsche Panzerkampfwagen Panzer 1B bis Panzer III, sowie Infanterie rückten immer weiter unbarmherzig mit Unterstützung von Stuka-Terrorbombern Ju 87 immer weiter vor! Unsere französischen Truppen wurden demoralisiert!
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Das französische Schlachtschiff Dunkerque hatte keine Gelegenheit mehr zur Flucht und wurde vor der portugiesischen Küste gnadenlos von dem deutschen U-Boot versenkt! Über 1.100 Seeleute kamen dabei ums Leben! Der französische Zerstörer Jaguar konnte nur etwas mehr als 150 Kameraden retten.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und irakischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Meine Fresse , äh , Freie Presse:
Von der NS-Führung kam, übersandt vom Minister des Auswärtigen des Deutschen Reiches Joachim von Ribbentrop, noch einmal ein deutsches Friedensangebot mit hohen Forderungen. Der britische Premierminister Neville Chamberlain würde, bedrängt von deutsch-freundlichen britischen Poltikern, zur Not alle diese deutschen Forderungen sogar erfüllen!
Wie einst 1938 die Tschechoslowakei, würde er jetzt 1940 auch Dänemark, die Benelux, Litauen und Polen opfern, das Versailler Vertrag annullieren, und um Frankreich vor der befürchteten vollständigen Vernichtung zu bewahren gemeinsam mit den Deutschen unter eine Verwaltung stellen. Auch dem vorgeschlagenen deutsch-britischen Freundschaftspakt wäre er zugeneigt, um Großbritannien vor dem gleichen Schicksal zu bewahren wie Norwegen.
Doch nach der verheerenden Versenkung des modernen französischen Schlachtschiffes Dunkerque mit über 1.100 Todesopfern durch ein deutsches U-Boot kommt ein Friedensabkommen mit dem mordenden Deutschen Reich nicht mehr in Frage!
Meldungen in letzter Minute!
Marineminister Churchill befürchtet militärisches Desaster nachdem Fall Belgiens! Italien ist gegen uns in den Krieg eingetreten!
Der Fall Rot: Die feindliche deutsche Wehrmacht hat mit Luftunterstützung eine Großoffensive auf Frankreich begonnen! Die französischen Truppen machen einen Rückzug, um dann nach der Neuformierung diesen kraftvollen deutschen Vorstoß noch aufzuhalten!
BBC 25. April 1940
Eilnachrichten!
Norwegen nach einer deutschen Invasion gefallen! Belgien gefallen! Italien kurz vor einem feindlichen Kriegseintritt! Französisches Schlachtschiff Dunkerque hinterhältig versenkt!
Nachdem Durchbruch des Feindes unserer Abwehrfront, mußte die französische Armee einen Rückzug machen, um sich im rückwärtigen Raum neu zu formieren und eine neue Abwehrfront aufzubauen. Der Feind hat mit der schnellen Niederwerfung Belgiens den Fall Gelb abgeschlossen und mit dem Vordringen auf französisches Gebiet den Fall Rot begonnen.
Nach Dänemark wurde auch Norwegen, diesmal eine amphibische Invasion (mit Ja/Nein-Entscheidung), im Handstreich vom Deutschen Reich besetzt. Hier war ganz offensichtlich das Ziel der deutschen Kriegsmarine die norwegischen und schwedischen Nachschub- und Eisenerzlieferungen vor unserem Zugriff zu sichern.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Die französischen Truppen befinden sich auf dem Rückzug zur Marne und Seine, in der Hoffnung das zweite Wunder an der Marne herbeizuführen, wie schon vor 26 Jahren im Großen Kriege. Auch einige andere französische Truppen wurden von der Maginot-Linie abgezogen, diese schwere Grenzbefestigung ist jetzt hinfällig geworden.
Die Großstadt Lille ist kampflos und die belgische Hauptstadt Brüssel im Kampfe gefallen. Das belgische Hauptquartier wurde vernichtet und der König Leopold III. wurde vom Feind gefangen genommen. Ein französisches Korps wurde in Calais bei Dünkirchen eingeschlossen.
Feindliche deutsche Panzerkampfwagen Panzer 1B bis Panzer III, sowie Infanterie rückten immer weiter unbarmherzig mit Unterstützung von Stuka-Terrorbombern Ju 87 immer weiter vor! Unsere französischen Truppen wurden demoralisiert!
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Das französische Schlachtschiff Dunkerque hatte keine Gelegenheit mehr zur Flucht und wurde vor der portugiesischen Küste gnadenlos von dem deutschen U-Boot versenkt! Über 1.100 Seeleute kamen dabei ums Leben! Der französische Zerstörer Jaguar konnte nur etwas mehr als 150 Kameraden retten.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und irakischen Konvois an Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Meine Fresse , äh , Freie Presse:
Von der NS-Führung kam, übersandt vom Minister des Auswärtigen des Deutschen Reiches Joachim von Ribbentrop, noch einmal ein deutsches Friedensangebot mit hohen Forderungen. Der britische Premierminister Neville Chamberlain würde, bedrängt von deutsch-freundlichen britischen Poltikern, zur Not alle diese deutschen Forderungen sogar erfüllen!
Wie einst 1938 die Tschechoslowakei, würde er jetzt 1940 auch Dänemark, die Benelux, Litauen und Polen opfern, das Versailler Vertrag annullieren, und um Frankreich vor der befürchteten vollständigen Vernichtung zu bewahren gemeinsam mit den Deutschen unter eine Verwaltung stellen. Auch dem vorgeschlagenen deutsch-britischen Freundschaftspakt wäre er zugeneigt, um Großbritannien vor dem gleichen Schicksal zu bewahren wie Norwegen.
Doch nach der verheerenden Versenkung des modernen französischen Schlachtschiffes Dunkerque mit über 1.100 Todesopfern durch ein deutsches U-Boot kommt ein Friedensabkommen mit dem mordenden Deutschen Reich nicht mehr in Frage!
Meldungen in letzter Minute!
Marineminister Churchill befürchtet militärisches Desaster nachdem Fall Belgiens! Italien ist gegen uns in den Krieg eingetreten!
Der Fall Rot: Die feindliche deutsche Wehrmacht hat mit Luftunterstützung eine Großoffensive auf Frankreich begonnen! Die französischen Truppen machen einen Rückzug, um dann nach der Neuformierung diesen kraftvollen deutschen Vorstoß noch aufzuhalten!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 6. Mai 1940
Sondermeldung:
Italien an unserer Seite auf dem Vormarsch in Südfrankreich und Afrika! Französische Maginot-Linie durchbrochen!
In Absprache mit der deutschen Führung trat Italien mit entsprechenden Kriegserklärungen in die Kämpfe mit dem Westen ein. Wenige Stunden darauf überschritten starke italienische Verbände im Süden die Grenze zu Frankreich und marschierten in Ägypten ein.
Auf Befehl des OKH übergab Generalfeldmarschall von Küchler die Heeresgruppe Ost an Oberst i. G. von Hammerstein-Dampfkessel und unterstützt nun Generalfeldmarschall von Rundstedt in der Operationsplanung im Westen, wo sich unsere Bewegungen nunmehr Paris nähern.
Norwegen, dass nach der Übernahme der deutschen Kontrolle über Dänemark, dem Reich seine Kapitulation angeboten hatte, erlebt gerade den Einmarsch unserer Schutztruppe.
Trotz all dieser Hiobsbotschaften ist England nicht bereit, unsere Friedensofferte anzunehmen. Der Reichsaußenminister erklärte daraufhin, dass unsere Geduld nicht grenzenlos sei und "der Dicke in der Downing Street - also der nach unten führenden Straße" gewiss sein dürfe, dass nach dem Fall von Paris oder Kairo diese Tür zugeschlagen sein wird!
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Für den Nordabschnitt der Westfront hat der Feind Kräfte von der Maginot-Linie abgezogen und mittlerweile vier Armeen und vier Armeekorps zur Verteidigung von Paris konzentriert. Wir haben die Somme in ihrem ganzen Verlauf überschritten und unsere Verbände bis auf die Linie Dieppe-Amiens-Reims-Verdun an die Verteidiger herangeschoben. Damit stehen wir etwa 70 Kilometer vor der französischen Hauptstadt. In Calais verteidigen Reste der eingeschlossenen Franzosen.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Große Erfolge gelangen auch im Süden des Kriegsschauplatzes. Hier waren konzentrische Angriffe auf die Festung Metz sehr effektiv, unser Einmarsch steht unmittelbar bevor. Etwas weiter südlich überschritt das V. deutsche Armeekorps zwischen Straßburg und Mülhausen den Rhein und brach tief in die Vogesen durch.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere Streitkräfte zur See melden Pflichterfüllung in der Bekämpfung des feindlichen Nachschubes.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Wenige Stunden nach der Kriegserklärung erreichten italienische Truppen das Fürstentum Monaco, die dekadente Fürstenfamilie wurde abgesetzt und in Genua interniert. Weitere Kräfte stießen entlang des Montblanc-Massivs Richtung Grenoble-Lyon vor.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Auch die Grenze zwischen Libyen und Ägypten wurde von den Italienern überschritten. Hier gelang die Einnahme von Sidi Barrani und der weitere Vormarsch Richtung Mersa Matruh.
Italienische Marine: Beim Auslaufen eines größeren italienischen Flottenverbandes aus der Adria Richtung offenes Mittelmeer wurde der Schwere Kreuzer "Trieste" vor Korfu durch ein englisches U-Boot angegriffen und beschädigt. Der Geleit gebende italienische Zerstörer "Lampo" beschädigte indes das feindliche U-Boot schwer.
Die Deutsche Wochenschau: war am Tage des italienischen Kriegseintritts in Rom und zeigt die jubelnde Bevölkerung, die mit einem schnellen Sieg über den Westfeind rechnet.
Sondermeldung:
Italien an unserer Seite auf dem Vormarsch in Südfrankreich und Afrika! Französische Maginot-Linie durchbrochen!
In Absprache mit der deutschen Führung trat Italien mit entsprechenden Kriegserklärungen in die Kämpfe mit dem Westen ein. Wenige Stunden darauf überschritten starke italienische Verbände im Süden die Grenze zu Frankreich und marschierten in Ägypten ein.
Auf Befehl des OKH übergab Generalfeldmarschall von Küchler die Heeresgruppe Ost an Oberst i. G. von Hammerstein-Dampfkessel und unterstützt nun Generalfeldmarschall von Rundstedt in der Operationsplanung im Westen, wo sich unsere Bewegungen nunmehr Paris nähern.
Norwegen, dass nach der Übernahme der deutschen Kontrolle über Dänemark, dem Reich seine Kapitulation angeboten hatte, erlebt gerade den Einmarsch unserer Schutztruppe.
Trotz all dieser Hiobsbotschaften ist England nicht bereit, unsere Friedensofferte anzunehmen. Der Reichsaußenminister erklärte daraufhin, dass unsere Geduld nicht grenzenlos sei und "der Dicke in der Downing Street - also der nach unten führenden Straße" gewiss sein dürfe, dass nach dem Fall von Paris oder Kairo diese Tür zugeschlagen sein wird!
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Für den Nordabschnitt der Westfront hat der Feind Kräfte von der Maginot-Linie abgezogen und mittlerweile vier Armeen und vier Armeekorps zur Verteidigung von Paris konzentriert. Wir haben die Somme in ihrem ganzen Verlauf überschritten und unsere Verbände bis auf die Linie Dieppe-Amiens-Reims-Verdun an die Verteidiger herangeschoben. Damit stehen wir etwa 70 Kilometer vor der französischen Hauptstadt. In Calais verteidigen Reste der eingeschlossenen Franzosen.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Große Erfolge gelangen auch im Süden des Kriegsschauplatzes. Hier waren konzentrische Angriffe auf die Festung Metz sehr effektiv, unser Einmarsch steht unmittelbar bevor. Etwas weiter südlich überschritt das V. deutsche Armeekorps zwischen Straßburg und Mülhausen den Rhein und brach tief in die Vogesen durch.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere Streitkräfte zur See melden Pflichterfüllung in der Bekämpfung des feindlichen Nachschubes.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Wenige Stunden nach der Kriegserklärung erreichten italienische Truppen das Fürstentum Monaco, die dekadente Fürstenfamilie wurde abgesetzt und in Genua interniert. Weitere Kräfte stießen entlang des Montblanc-Massivs Richtung Grenoble-Lyon vor.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Auch die Grenze zwischen Libyen und Ägypten wurde von den Italienern überschritten. Hier gelang die Einnahme von Sidi Barrani und der weitere Vormarsch Richtung Mersa Matruh.
Italienische Marine: Beim Auslaufen eines größeren italienischen Flottenverbandes aus der Adria Richtung offenes Mittelmeer wurde der Schwere Kreuzer "Trieste" vor Korfu durch ein englisches U-Boot angegriffen und beschädigt. Der Geleit gebende italienische Zerstörer "Lampo" beschädigte indes das feindliche U-Boot schwer.
Die Deutsche Wochenschau: war am Tage des italienischen Kriegseintritts in Rom und zeigt die jubelnde Bevölkerung, die mit einem schnellen Sieg über den Westfeind rechnet.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 17. Mai 1940
Eilnachrichten!
Winston Churchill wird Premierminister! Neville Chamberlain trat zurück! Island erklärt ihre Unabhänigkeit! Schwere Seeschlacht im Mittelmeer entbrannt! Feindliche italienische Truppen dringen in Südfrankreich vor!
Die neue Abwehrfront an der Seine bei Paris steht, bereit den Feind abzuweisen! Bei der französischen Hauptstadt wurden Befestigungen errichtet. Auch britische Truppen helfen bei der Verteidigung ihrer französischen Alliierten.
Der italienische Feind drang, sofort nach ihrer Kriegserklärung, in Südfrankreich vor.
Im Mittelmeer sind heftige Seegefechte entbrannt. Die Royal Navy und die Marine nationale francaise fügte bei nur geringen eigenen Verluste der italienischen Regia Marina schwere Verluste zu!
Aufgrund der italienischen Kriegserklärung an uns, wurde ein neuer operativer Großverband eingerichtet: Nordafrika - O'Connor (GB).
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Nach ihrem Rückzug formierten sich die französischen Truppen an der Seine gerade noch rechtzeitig neu, um die Deutschen zurückzuschlagen! Der Feind stieß in Frankreich schnell weiter vor und marschierte auf Paris zu. Die Franzosen haben eine Armee und ein Korps im Kampfe verloren. In der Folge des feindlichen deutschen Vormarsches und des französischen Rückzugs, sind Amiens, Verdun und Reims gefallen. In Metz wurde eine französische Armee vom Feind vernichtet, die befestigte Stadt steht jetzt vor dem Fall. In Calais hält ein französisches Korps die Stellung.
Feindliche italienische Truppen stießen zunächst ohne Wioderstand in Südfrankreich vor und stehen jetzt vor Grenoble. Monaco ist kamflos gefallen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Auch hier stieß der italienische Feind vor und drang in Ägypten vor, Sidi Barrani ist kampflos gefallen.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die feindliche italienische Regia Marina versuchte aus der Adria in das offene Meer auszubrechen. Die Royal Navy und Marine nationale francaise versuchten dies zu verhindern!
Südlich vom italienischen Festland und westlich vom neutralen Griechenland führten britische und französische Seestreitkräfte mit Trägerunterstützung starke Angriffe gegen feindliche italienische Marineeinheiten. Veraltete britische Swordfish-Doppeldecker versenkten das italienische Schlachtschiff "Caio Duilio" im Hafen von Tarent. Bei der griechischen Insel Korfu schickten sie den Zerstörer "Lampo" und den schweren Kreuzer "Trieste" zum Meeresgrund.
Der britische Schlachtkreuzer "Renown" auf der Fahrt nach Malta wurde südlich von Sardinien von einem italienischen U-Boot überrascht und mittelschwer beschädigt (Stärke 6). Der französische Zerstörer "Jaguar", der schon im Atlantik ein deutsches U-Boot bekämpft hatte, und der britische Zerstörer "Jersey" griffen das italienische U-Boot erfolgreich an und beschädigten diesen schwer (Stärke 5).
Währenddessen bekämpften britische Schiffe, ein Zerstörer und leichten Kreuzer, das deutsche U-Boot U35 (nur noch Stärke 6) auf der irakischen Konvoiroute.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Der britische Marineminister Winston Churchill hatte gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen ohne Absprache mit dem damaligen Premierminister Neville Chamberlain, diese umfangreiche Marinoperation monatelang vorbereitet und ließ den größtenteil der britischen und französischen Marine in das Mittelmeer verlegen. Der Winston Churchill erkannte schon damals die Gefahr eines italienischen Kriegseintritts.
Die NS-Führung beanstandete unsere Ablehnung eines Friedensabkommens mit ihnen, obwohl der Chamberlain alle deutschen Friedensbedingungen akzeptieren wollte. Doch die Deutschen haben mit der Versenkung des französischen Schlachtschiffes "Dunkerque" vor der portugiesischen Küste mit 1.100 Todesopfern ihren großen strategischen Sieg gründlich vermasselt! Sie verschwiegen jetzt in diesem Zusammenhang ihren massiven Eigentor (Versenkung des Schlachtschiffes) den sie geschossen haben, in ihrer Feindpresse! Darum hatte die deutsche U-Bootbesatzung nur eine Phantasie-Auszeichnung, den See-Stern II.Klasse, bekommen.
Der britische Premierminister Neville Chamberlain mußte jetzt wegen seinem Versagen in Landkriegsführung und seiner bodenlos leichtsinnigen Außenpolitik zurücktreten. Der Winston Churchill übernahm das Amt, es wird erwartet daß er eine harte Linie gegenüber dem Deutschen Reich vertreten wird.
Nachtrag: Seltsamerweise berichtete die Feindpresse von dem Dicken in der Downing Street und das obwohl der damalige Premierminister Chamberlain ganz schlank ist.
Meldung in letzter Minute!
Island tritt auf unserer Seite in den Krieg ein!
Der deutsche Blitzkrieg ist in vollem Gange, der Feind ist nur noch 70 Kilometer von Paris entfernt. Auch diesmal machten sie genau denselben Vormarsch wie schon vor 26 Jahren im Großen Krieg. Hoffen wir, daß die neue Abwehrfront der Briten und Franzosen an der Seine auch diesmal hält.
Eilnachrichten!
Winston Churchill wird Premierminister! Neville Chamberlain trat zurück! Island erklärt ihre Unabhänigkeit! Schwere Seeschlacht im Mittelmeer entbrannt! Feindliche italienische Truppen dringen in Südfrankreich vor!
Die neue Abwehrfront an der Seine bei Paris steht, bereit den Feind abzuweisen! Bei der französischen Hauptstadt wurden Befestigungen errichtet. Auch britische Truppen helfen bei der Verteidigung ihrer französischen Alliierten.
Der italienische Feind drang, sofort nach ihrer Kriegserklärung, in Südfrankreich vor.
Im Mittelmeer sind heftige Seegefechte entbrannt. Die Royal Navy und die Marine nationale francaise fügte bei nur geringen eigenen Verluste der italienischen Regia Marina schwere Verluste zu!
Aufgrund der italienischen Kriegserklärung an uns, wurde ein neuer operativer Großverband eingerichtet: Nordafrika - O'Connor (GB).
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Nach ihrem Rückzug formierten sich die französischen Truppen an der Seine gerade noch rechtzeitig neu, um die Deutschen zurückzuschlagen! Der Feind stieß in Frankreich schnell weiter vor und marschierte auf Paris zu. Die Franzosen haben eine Armee und ein Korps im Kampfe verloren. In der Folge des feindlichen deutschen Vormarsches und des französischen Rückzugs, sind Amiens, Verdun und Reims gefallen. In Metz wurde eine französische Armee vom Feind vernichtet, die befestigte Stadt steht jetzt vor dem Fall. In Calais hält ein französisches Korps die Stellung.
Feindliche italienische Truppen stießen zunächst ohne Wioderstand in Südfrankreich vor und stehen jetzt vor Grenoble. Monaco ist kamflos gefallen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Auch hier stieß der italienische Feind vor und drang in Ägypten vor, Sidi Barrani ist kampflos gefallen.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die feindliche italienische Regia Marina versuchte aus der Adria in das offene Meer auszubrechen. Die Royal Navy und Marine nationale francaise versuchten dies zu verhindern!
Südlich vom italienischen Festland und westlich vom neutralen Griechenland führten britische und französische Seestreitkräfte mit Trägerunterstützung starke Angriffe gegen feindliche italienische Marineeinheiten. Veraltete britische Swordfish-Doppeldecker versenkten das italienische Schlachtschiff "Caio Duilio" im Hafen von Tarent. Bei der griechischen Insel Korfu schickten sie den Zerstörer "Lampo" und den schweren Kreuzer "Trieste" zum Meeresgrund.
Der britische Schlachtkreuzer "Renown" auf der Fahrt nach Malta wurde südlich von Sardinien von einem italienischen U-Boot überrascht und mittelschwer beschädigt (Stärke 6). Der französische Zerstörer "Jaguar", der schon im Atlantik ein deutsches U-Boot bekämpft hatte, und der britische Zerstörer "Jersey" griffen das italienische U-Boot erfolgreich an und beschädigten diesen schwer (Stärke 5).
Währenddessen bekämpften britische Schiffe, ein Zerstörer und leichten Kreuzer, das deutsche U-Boot U35 (nur noch Stärke 6) auf der irakischen Konvoiroute.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Der britische Marineminister Winston Churchill hatte gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen ohne Absprache mit dem damaligen Premierminister Neville Chamberlain, diese umfangreiche Marinoperation monatelang vorbereitet und ließ den größtenteil der britischen und französischen Marine in das Mittelmeer verlegen. Der Winston Churchill erkannte schon damals die Gefahr eines italienischen Kriegseintritts.
Die NS-Führung beanstandete unsere Ablehnung eines Friedensabkommens mit ihnen, obwohl der Chamberlain alle deutschen Friedensbedingungen akzeptieren wollte. Doch die Deutschen haben mit der Versenkung des französischen Schlachtschiffes "Dunkerque" vor der portugiesischen Küste mit 1.100 Todesopfern ihren großen strategischen Sieg gründlich vermasselt! Sie verschwiegen jetzt in diesem Zusammenhang ihren massiven Eigentor (Versenkung des Schlachtschiffes) den sie geschossen haben, in ihrer Feindpresse! Darum hatte die deutsche U-Bootbesatzung nur eine Phantasie-Auszeichnung, den See-Stern II.Klasse, bekommen.
Der britische Premierminister Neville Chamberlain mußte jetzt wegen seinem Versagen in Landkriegsführung und seiner bodenlos leichtsinnigen Außenpolitik zurücktreten. Der Winston Churchill übernahm das Amt, es wird erwartet daß er eine harte Linie gegenüber dem Deutschen Reich vertreten wird.
Nachtrag: Seltsamerweise berichtete die Feindpresse von dem Dicken in der Downing Street und das obwohl der damalige Premierminister Chamberlain ganz schlank ist.
Meldung in letzter Minute!
Island tritt auf unserer Seite in den Krieg ein!
Der deutsche Blitzkrieg ist in vollem Gange, der Feind ist nur noch 70 Kilometer von Paris entfernt. Auch diesmal machten sie genau denselben Vormarsch wie schon vor 26 Jahren im Großen Krieg. Hoffen wir, daß die neue Abwehrfront der Briten und Franzosen an der Seine auch diesmal hält.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 28. Mai 1940
Sondermeldung:
Calais ist unser! Straßburg eingeschlossen! Italiener erobern Mersa Matruh und bekämpfen feindliche Mittelmeerflotte erfolgreich!
Nach erfolglosen Verhandlungen über einen Schutzvertrag und die englischen Landungsvorbereitungen vor Augen übernahmen deutsche Kräfte im Handstreich die Kontrolle über Norwegen. In Oslo wurde eine neue Regierung der nationalen Sicherheit eingesetzt, die sofort mit einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Reich begann.
Der Gegner im Westen wiederum zieht unter Entblößung anderer wichtiger Frontabschnitte alle verbliebenen Kräfte zur Verteidigung von Groß-Paris und zu politisch motivierten selbstmörderischen Angriffen auf die erfahrene und bestens ausgestattete italienische Kriegsmarine zusammen. Gerade diese sinnlosen Angriffe im Mittelmeer und in der Adria können ihr Hauptziel - Spaltung der Achse durch einen Kriegsaustritt Italiens - nicht erreichen. Unbeirrt stürmen die Italiener in Südfrankreich nach Westen und in Nordafrika nach Osten. Dem umfänglichen Siege entgegen!
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Hier haben unsere Kräfte Calais genommen und stehen im Bereich Le Havre - Rouen an der Seine. Neben den Resten seiner Infanterie hat der Franzose zur Verteidigung seiner Hauptstadt schwere Panzer aufgefahren. Außerdem stehen zwei englische Infanteriekorps an der Kanalküste. Im Zentrum des Frontabschnittes haben wir die Stadtgrenze von Paris erreicht und Richtung Südosten verläuft die Front ebenfalls am Seine-Ufer, wo der Gegner Feldbefestigungen errichtete, entlang.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die Heeresgruppe hat Metz genommen, Straßburg eingeschlossen, Nancy steht die Einkesselung bevor.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Weiterhin keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: In der Nähe der Biskaya wurde U-35 erneut von englischen Kriegsschiffen angegriffen, konnte aber entkommen und setzt gemeinsam mit unseren anderen Booten die Bekämpfung des feindlichen Nachschubes fort.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Während der Feind seine Kräfte bei Grenoble und Avignon zur Verteidigung von Lyon massiert, bereiten sich die Italiener auf das weitere Vorgehen Richtung Marseille vor.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener nahmen Mersa Matruh und stoßen weiter Richtung El Alamein vor.
Italienische Marine: Rund um Sizilien und im Süden der Adria kam es zu Gefechten zwischen italienischen und englischen Marineeinheiten. Die Italiener konnten trotz punktueller Verluste ihre Überlegenheit zur Schau stellen. Dem Feind, der sogar mit Trägern eingriff, gelang es trotz aller Bemühungen nicht, die Seeherrschaft im Mittelmeer zu erlangen.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte die Großschau "Deutscher Westen" auf dem "Reichsmessegelände" in Brüssel. Hier werden sowohl unsere Erfolge als auch die zukünftigen Projekte präsentiert, die nach dem Sieg in Angriff genommen werden.
Sondermeldung:
Calais ist unser! Straßburg eingeschlossen! Italiener erobern Mersa Matruh und bekämpfen feindliche Mittelmeerflotte erfolgreich!
Nach erfolglosen Verhandlungen über einen Schutzvertrag und die englischen Landungsvorbereitungen vor Augen übernahmen deutsche Kräfte im Handstreich die Kontrolle über Norwegen. In Oslo wurde eine neue Regierung der nationalen Sicherheit eingesetzt, die sofort mit einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Reich begann.
Der Gegner im Westen wiederum zieht unter Entblößung anderer wichtiger Frontabschnitte alle verbliebenen Kräfte zur Verteidigung von Groß-Paris und zu politisch motivierten selbstmörderischen Angriffen auf die erfahrene und bestens ausgestattete italienische Kriegsmarine zusammen. Gerade diese sinnlosen Angriffe im Mittelmeer und in der Adria können ihr Hauptziel - Spaltung der Achse durch einen Kriegsaustritt Italiens - nicht erreichen. Unbeirrt stürmen die Italiener in Südfrankreich nach Westen und in Nordafrika nach Osten. Dem umfänglichen Siege entgegen!
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Hier haben unsere Kräfte Calais genommen und stehen im Bereich Le Havre - Rouen an der Seine. Neben den Resten seiner Infanterie hat der Franzose zur Verteidigung seiner Hauptstadt schwere Panzer aufgefahren. Außerdem stehen zwei englische Infanteriekorps an der Kanalküste. Im Zentrum des Frontabschnittes haben wir die Stadtgrenze von Paris erreicht und Richtung Südosten verläuft die Front ebenfalls am Seine-Ufer, wo der Gegner Feldbefestigungen errichtete, entlang.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Die Heeresgruppe hat Metz genommen, Straßburg eingeschlossen, Nancy steht die Einkesselung bevor.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Weiterhin keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: In der Nähe der Biskaya wurde U-35 erneut von englischen Kriegsschiffen angegriffen, konnte aber entkommen und setzt gemeinsam mit unseren anderen Booten die Bekämpfung des feindlichen Nachschubes fort.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Während der Feind seine Kräfte bei Grenoble und Avignon zur Verteidigung von Lyon massiert, bereiten sich die Italiener auf das weitere Vorgehen Richtung Marseille vor.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener nahmen Mersa Matruh und stoßen weiter Richtung El Alamein vor.
Italienische Marine: Rund um Sizilien und im Süden der Adria kam es zu Gefechten zwischen italienischen und englischen Marineeinheiten. Die Italiener konnten trotz punktueller Verluste ihre Überlegenheit zur Schau stellen. Dem Feind, der sogar mit Trägern eingriff, gelang es trotz aller Bemühungen nicht, die Seeherrschaft im Mittelmeer zu erlangen.
Die Deutsche Wochenschau: besuchte die Großschau "Deutscher Westen" auf dem "Reichsmessegelände" in Brüssel. Hier werden sowohl unsere Erfolge als auch die zukünftigen Projekte präsentiert, die nach dem Sieg in Angriff genommen werden.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 8. Juni 1940
Eilnachrichten!
Deutsche Truppen stehen vor Paris! Seeschlacht im Mittelmeer tobt weiter mit schweren Verlusten für die Italiener!
Die feindliche Deutsche Wehrmacht steht schon bereits vor den Tore von Paris! Britische und französische Truppen konnten bei Rouen erstmals den Deutschen Verluste zufügen. Schwache französische Truppen, die zur Verteidigung Südfrankreichs abkommandiert wurden, stehen bereit den italienischen Vormarsch zu stoppen.
Die Seeschlacht in der Adria tobt mit unverminderter Härte weiter. Die Royal Navy und die Marine nationale francaise versenkten 2 weitere italienische Schlachtschiffe.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Deutsche Wehrmacht hat die französische Hauptstadt erreicht,
deutsche Wehrmacht hat die französische Hauptstadt erreicht!
Der Feind steht jetzt auf der anderen Seite von der Seine. Nur der Fluß befindet sich noch zwischen der Stadtgrenze und den deutschen Truppen. Die, von den Franzosen zum größtenteil aufgegebene, Maginot-Linie wurde überrannt. In der Schlacht um Calais wurde ein französisches Reserve-Korps im Kampf vernichtet. Calais und Chalons-sur-Marne sind gefallen. Metz ist kampflos gefallen. Straßburg wurde eingekesselt. Nancy wurde in die Zange genommen. Die Franzosen zogen sich aus Müllhausen zurück, die Stadt steht vor dem Fall. Gemeinsam vernichteten britische und französische Truppen ein erfahrenes aber angeschlagenes deutsches Korps, das vor einen Monat ein belgisches Hauptquartier vernichtet hatte.
Französische Korps, die aus Nordwestafrika und Syrien nach Frankreich verlegt wurden - koloniale Hilfskräfte also - , hielten die italienischen Truppen von einem Vorstoß in das französische Hinterland ab. Die Italiener stehen noch immer vor Grenoble und Nizza.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Die italienischen Truppen drangen in Ägypten weiter vor, Mersa Matruh ist kampflos gefallen.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Unsere britischen und französischen Marineeinheiten versenkten mit Trägerunterstützung 2 weitere italienische Schlachtschiffe, die Giulio Cesare und Andrea Doria, in und bei dem Hafen Pola. Sie griffen auch noch ein weiteres Schlachtschiff, die Conte di Cavour, an. Doch dieser konnte sich in den Hafen von Triest in Sicherheit bringen.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
Die BdU fährt volles Programm! Alle unseren Konvoirouten sind jetzt betroffen!
- Die kanadischen, ägyptischen und irakischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den Britische Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Die gemeinsame britisch-französische Marineoperation verlief bislang sehr erfolgreich und hat das Ziel, die italienische Regia Marina entscheidend zu schwächen, um die alliierte Seeherrschaft im Mittelmeer dauerhaft zu sichern. Denn die Regia Marina ist die einzige italienische Teilstreitkraft, das uns gefährlich werden kann. Die italienische Armee erwies in ihrer Schlagkraft, aufgrund ihrer minimalen Geländegewinne in Südfrankreich, als sehr schwach. Auch ihre Luftwaffe glänzte weitgehend mit ihrer Abwesenheit.
Die Deutschen haben dagegen sogar Kapazitäten frei und errichteten im besetzten Brüssel für ihre weiteren Propaganda-Aktionen ein Reichsmessegelände.
Meldung in letzter Minute!
Die UdSSR annektiert die beiden baltischen Länder Estland und Lettland!
Zum erstenmal seit dem Französisch-Deutschen Krieg 1870/71 stehen wieder deutsche Truppen vor Paris! Im Großen Krieg 1914 - 1918 kam das Deutsche Kaiserliche Heer nie näher ran als 30 km. Jetzt 1940 bedroht die Deutsche Wehrmacht die französische Hauptstadt!
Eilnachrichten!
Deutsche Truppen stehen vor Paris! Seeschlacht im Mittelmeer tobt weiter mit schweren Verlusten für die Italiener!
Die feindliche Deutsche Wehrmacht steht schon bereits vor den Tore von Paris! Britische und französische Truppen konnten bei Rouen erstmals den Deutschen Verluste zufügen. Schwache französische Truppen, die zur Verteidigung Südfrankreichs abkommandiert wurden, stehen bereit den italienischen Vormarsch zu stoppen.
Die Seeschlacht in der Adria tobt mit unverminderter Härte weiter. Die Royal Navy und die Marine nationale francaise versenkten 2 weitere italienische Schlachtschiffe.
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Deutsche Wehrmacht hat die französische Hauptstadt erreicht,
deutsche Wehrmacht hat die französische Hauptstadt erreicht!
Der Feind steht jetzt auf der anderen Seite von der Seine. Nur der Fluß befindet sich noch zwischen der Stadtgrenze und den deutschen Truppen. Die, von den Franzosen zum größtenteil aufgegebene, Maginot-Linie wurde überrannt. In der Schlacht um Calais wurde ein französisches Reserve-Korps im Kampf vernichtet. Calais und Chalons-sur-Marne sind gefallen. Metz ist kampflos gefallen. Straßburg wurde eingekesselt. Nancy wurde in die Zange genommen. Die Franzosen zogen sich aus Müllhausen zurück, die Stadt steht vor dem Fall. Gemeinsam vernichteten britische und französische Truppen ein erfahrenes aber angeschlagenes deutsches Korps, das vor einen Monat ein belgisches Hauptquartier vernichtet hatte.
Französische Korps, die aus Nordwestafrika und Syrien nach Frankreich verlegt wurden - koloniale Hilfskräfte also - , hielten die italienischen Truppen von einem Vorstoß in das französische Hinterland ab. Die Italiener stehen noch immer vor Grenoble und Nizza.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Die italienischen Truppen drangen in Ägypten weiter vor, Mersa Matruh ist kampflos gefallen.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Unsere britischen und französischen Marineeinheiten versenkten mit Trägerunterstützung 2 weitere italienische Schlachtschiffe, die Giulio Cesare und Andrea Doria, in und bei dem Hafen Pola. Sie griffen auch noch ein weiteres Schlachtschiff, die Conte di Cavour, an. Doch dieser konnte sich in den Hafen von Triest in Sicherheit bringen.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
Die BdU fährt volles Programm! Alle unseren Konvoirouten sind jetzt betroffen!
- Die kanadischen, ägyptischen und irakischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den Britische Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Die gemeinsame britisch-französische Marineoperation verlief bislang sehr erfolgreich und hat das Ziel, die italienische Regia Marina entscheidend zu schwächen, um die alliierte Seeherrschaft im Mittelmeer dauerhaft zu sichern. Denn die Regia Marina ist die einzige italienische Teilstreitkraft, das uns gefährlich werden kann. Die italienische Armee erwies in ihrer Schlagkraft, aufgrund ihrer minimalen Geländegewinne in Südfrankreich, als sehr schwach. Auch ihre Luftwaffe glänzte weitgehend mit ihrer Abwesenheit.
Die Deutschen haben dagegen sogar Kapazitäten frei und errichteten im besetzten Brüssel für ihre weiteren Propaganda-Aktionen ein Reichsmessegelände.
Meldung in letzter Minute!
Die UdSSR annektiert die beiden baltischen Länder Estland und Lettland!
Zum erstenmal seit dem Französisch-Deutschen Krieg 1870/71 stehen wieder deutsche Truppen vor Paris! Im Großen Krieg 1914 - 1918 kam das Deutsche Kaiserliche Heer nie näher ran als 30 km. Jetzt 1940 bedroht die Deutsche Wehrmacht die französische Hauptstadt!
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 19. Juni 1940
Sondermeldung:
Französische schwere Panzerdivision bei Paris vernichtet! Deutscher Durchbruch zur Loire!
Der deutsche Vormarsch nach Westen setzt sich unvermindert und an der gesamten Frontlänge fort. Die Schlacht um Paris hat begonnen, in deren Verlauf wurde das Rückgrat der feindlichen Hauptstadtverteidigung, die französische 1. schwere Panzerdivision im Zusammenwirken von Panzern, Infanterie und Luftwaffe unserer Wehrmacht komplett ausgelöscht. Wie vor einiger Zeit auf der gemeinsamen Kommandeurstagung in Mailand vereinbart, binden die italienischen Kräfte in Südfrankreich wertvolle Ressourcen des Gegners ohne selbst vorzurücken, während sich das italienische Afrikakorps in Ägypten Richtung Kairo bewegt. Im Mitteleer versuchen englische und französische Schiffe derweil immer wieder der italienischen Flotte Verluste zuzufügen.
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Die Front verläuft hier entlang der Seine von Le Havre nach Paris. Unsere Kräfte haben die Schlacht um die französische Hauptstadt mit schweren Angriffen auf die feindlichen Stellungen begonnen. Eine französische Panzerdivision konnte aufgerieben werden, südlich Paris erlitt die eingegrabene 7. französische Armee schwerste Verluste. An der Nahtstelle zur Heeresgruppe West überschritten unsere Verbände die Seine, gingen Richtung Auxerre vor und nahmen diese wichtige Stadt. Zwei dezimierte französische Armeen werden hier hinter die Loire getrieben.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Der Feind hat die Maginot-Linie nun komplett geräumt und sich mit Restkräften auf die Linie Dijon-Besancon zurückgezogen. Straßburg und Nancy wurden genommen.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Weiterhin keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: U-30 stieß nördlich der Azoren auf einen englischen Zerstörer und beschädigte ihn schwer. Die übrigen Verbände der Kriegsmarine stören den feindlichen Nachschub im Atlantik auf das Empfindlichste.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Die Aktivitäten der Italiener beschränkten sich auf das Halten der Linien und aktive Aufklärungsmissionen.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener gehen weiter vor und stehen nun etwa 60 Kilometer vor El Alamein.
Italienische Marine: Die Gefechte zwischen italienischen Kampfschiffen auf der einen und englischen sowie französischen Marineeinheiten auf der anderen Seite nahmen im Mittelmeer an Heftigkeit zu. Unter größten Verlusten gelang es dem Feind zwei italienische Schlachtschiffe älterer Bauart in der Adria zu versenken.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt einen Panoramablick aus den Stellungen der 4. deutschen Armee in Richtung Paris - zu sehen sind die Seine und der Eiffelturm.
Sondermeldung:
Französische schwere Panzerdivision bei Paris vernichtet! Deutscher Durchbruch zur Loire!
Der deutsche Vormarsch nach Westen setzt sich unvermindert und an der gesamten Frontlänge fort. Die Schlacht um Paris hat begonnen, in deren Verlauf wurde das Rückgrat der feindlichen Hauptstadtverteidigung, die französische 1. schwere Panzerdivision im Zusammenwirken von Panzern, Infanterie und Luftwaffe unserer Wehrmacht komplett ausgelöscht. Wie vor einiger Zeit auf der gemeinsamen Kommandeurstagung in Mailand vereinbart, binden die italienischen Kräfte in Südfrankreich wertvolle Ressourcen des Gegners ohne selbst vorzurücken, während sich das italienische Afrikakorps in Ägypten Richtung Kairo bewegt. Im Mitteleer versuchen englische und französische Schiffe derweil immer wieder der italienischen Flotte Verluste zuzufügen.
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Die Front verläuft hier entlang der Seine von Le Havre nach Paris. Unsere Kräfte haben die Schlacht um die französische Hauptstadt mit schweren Angriffen auf die feindlichen Stellungen begonnen. Eine französische Panzerdivision konnte aufgerieben werden, südlich Paris erlitt die eingegrabene 7. französische Armee schwerste Verluste. An der Nahtstelle zur Heeresgruppe West überschritten unsere Verbände die Seine, gingen Richtung Auxerre vor und nahmen diese wichtige Stadt. Zwei dezimierte französische Armeen werden hier hinter die Loire getrieben.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Der Feind hat die Maginot-Linie nun komplett geräumt und sich mit Restkräften auf die Linie Dijon-Besancon zurückgezogen. Straßburg und Nancy wurden genommen.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Weiterhin keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: U-30 stieß nördlich der Azoren auf einen englischen Zerstörer und beschädigte ihn schwer. Die übrigen Verbände der Kriegsmarine stören den feindlichen Nachschub im Atlantik auf das Empfindlichste.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Die Aktivitäten der Italiener beschränkten sich auf das Halten der Linien und aktive Aufklärungsmissionen.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener gehen weiter vor und stehen nun etwa 60 Kilometer vor El Alamein.
Italienische Marine: Die Gefechte zwischen italienischen Kampfschiffen auf der einen und englischen sowie französischen Marineeinheiten auf der anderen Seite nahmen im Mittelmeer an Heftigkeit zu. Unter größten Verlusten gelang es dem Feind zwei italienische Schlachtschiffe älterer Bauart in der Adria zu versenken.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt einen Panoramablick aus den Stellungen der 4. deutschen Armee in Richtung Paris - zu sehen sind die Seine und der Eiffelturm.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 30. Juni 1940
Eilnachrichten!
Schwerste Verluste bei den Franzosen! Die UdSSR annektiert Bessarabien und Nordbukowina von Rumänien! Staatsstreich im Irak! Die Seeschlacht in der Adria geht einseitig weiter!
Dem deutschen Feind gelang der Durchbruch unserer französischen Linien östlich von Paris, hat die Seine überschritten und stieß rasch Richtung Südwesten weiter vor. Zahlreiche weitere Städte sind gefallen!
Im Gegensatz dazu konnten in Südfrankreich die französischen kolonialen Hilfstruppen die italienischen Angriffe problemlos abweisen.
Die Royal Air Force flog erstmals Luftangriffe auf das Deutsche Reich.
Nach Estland und Lettland fiel nun auch Bessarabien und Nordbukowina unter Stalins Terrorherrschaft.
Im Irak fand ein Staatsstreich statt, und wandte sich der Achse zu.
In der Adria ging die Seeschlacht einseitig weiter. Die britischen und französischen Seestreitkräfte versenkten 3 weitere italienischen Großkampfschiffe.
Großbritannien - ohne Generäle:
Das britische Bomber Command flog ohne feindliche Gegenwehr Luftangriffe auf Düsseldorf im Ruhrgebiet.
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Im Abwehrkampf gegen die deutschen Invasoren mußte die französische Armee schwerste Verluste hinnehmen: Sie verlor 1 schwere Panzerdivision, 2 Armeen und 2 Korps!
Rouen, Auxerre, sowie die beiden Großstädte Nancy und Straßburg sind gefallen. Mülhausen, Belfort und Epinal sind kampflos gefallen. Noch können unsere britischen und französischen Truppen die Front von der Kanalküste bis Paris halten.
Währenddessen verteidigten koloniale Hilfstruppen Grenoble und Nizza erfolgreich gegen die italienischen Angreifer. Ein italienischer Panzerverband versucht nach Marseille vorzustoßen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Italienische Truppen näherten sich bis auf 50 km vor El Alamein.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die Royal Navy und Marine nationale francaise spielen weiter Schiffeversenken in der Adria und versenkten mit Trägerunterstützung 3 weitere italienischen Großkampfschiffe: Das schwer angeschlagene Schlachtschiff Conte di Cavour (nur Stärke 3) - hier blieb die Reparatur offenbar aus - im Hafen von Triest, und die beiden schweren Kreuzer Pola und Gorizia in den Häfen von Pola und Venedig.
An der französischen Mittelmeerküste stieß ein italienischer leichter Kreuzer auf den britischen Schlachtkreuzer Renown, das zur Zeit im Hafen von Montpellier zur Reparatur vor Anker liegt. Dieser beschoß sofort das italienische Kriegsschiff und beschädigte es sehr schwer (auf nur Stärke 3).
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und ägyptischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Die irakischen Konvois, ausgerechnet die lukrativsten, sind aufgrund vom irakischen Staatsstreich ausgefallen.
Freie Presse:
Im Irak gab es ein Staatsstreich, der Prinz Abdul Illah wurde gestürzt und der deutschfreundliche Raschid Ali al-Gailani übernahm in Bagdad die Macht. Da ein irakischer Kriegseintritt gegen uns kurz bevor steht (Irak jetzt 99% Achse), verhängte die britische Regierung Wirtschaftssanktionen gegen das Land. Gemäß dem Verteidigungspaktes annektierte Großbritannien die irakische Hafenstadt Basra, ein indisches Korps ging dort an Land.
Meldung in letzter Minute!
Irak tritt auf der Seite der Achse in den Krieg ein!
Die Schlacht von Paris hat begonnen! Dem Feind gelang ein Durchbruch an der Seine Richtung Südwesten. Deutsche Truppen versuchen offenbar die französische Hauptstadt südwärts zu umfassen.
Eilnachrichten!
Schwerste Verluste bei den Franzosen! Die UdSSR annektiert Bessarabien und Nordbukowina von Rumänien! Staatsstreich im Irak! Die Seeschlacht in der Adria geht einseitig weiter!
Dem deutschen Feind gelang der Durchbruch unserer französischen Linien östlich von Paris, hat die Seine überschritten und stieß rasch Richtung Südwesten weiter vor. Zahlreiche weitere Städte sind gefallen!
Im Gegensatz dazu konnten in Südfrankreich die französischen kolonialen Hilfstruppen die italienischen Angriffe problemlos abweisen.
Die Royal Air Force flog erstmals Luftangriffe auf das Deutsche Reich.
Nach Estland und Lettland fiel nun auch Bessarabien und Nordbukowina unter Stalins Terrorherrschaft.
Im Irak fand ein Staatsstreich statt, und wandte sich der Achse zu.
In der Adria ging die Seeschlacht einseitig weiter. Die britischen und französischen Seestreitkräfte versenkten 3 weitere italienischen Großkampfschiffe.
Großbritannien - ohne Generäle:
Das britische Bomber Command flog ohne feindliche Gegenwehr Luftangriffe auf Düsseldorf im Ruhrgebiet.
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Im Abwehrkampf gegen die deutschen Invasoren mußte die französische Armee schwerste Verluste hinnehmen: Sie verlor 1 schwere Panzerdivision, 2 Armeen und 2 Korps!
Rouen, Auxerre, sowie die beiden Großstädte Nancy und Straßburg sind gefallen. Mülhausen, Belfort und Epinal sind kampflos gefallen. Noch können unsere britischen und französischen Truppen die Front von der Kanalküste bis Paris halten.
Währenddessen verteidigten koloniale Hilfstruppen Grenoble und Nizza erfolgreich gegen die italienischen Angreifer. Ein italienischer Panzerverband versucht nach Marseille vorzustoßen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Italienische Truppen näherten sich bis auf 50 km vor El Alamein.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die Royal Navy und Marine nationale francaise spielen weiter Schiffeversenken in der Adria und versenkten mit Trägerunterstützung 3 weitere italienischen Großkampfschiffe: Das schwer angeschlagene Schlachtschiff Conte di Cavour (nur Stärke 3) - hier blieb die Reparatur offenbar aus - im Hafen von Triest, und die beiden schweren Kreuzer Pola und Gorizia in den Häfen von Pola und Venedig.
An der französischen Mittelmeerküste stieß ein italienischer leichter Kreuzer auf den britischen Schlachtkreuzer Renown, das zur Zeit im Hafen von Montpellier zur Reparatur vor Anker liegt. Dieser beschoß sofort das italienische Kriegsschiff und beschädigte es sehr schwer (auf nur Stärke 3).
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und ägyptischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Die irakischen Konvois, ausgerechnet die lukrativsten, sind aufgrund vom irakischen Staatsstreich ausgefallen.
Freie Presse:
Im Irak gab es ein Staatsstreich, der Prinz Abdul Illah wurde gestürzt und der deutschfreundliche Raschid Ali al-Gailani übernahm in Bagdad die Macht. Da ein irakischer Kriegseintritt gegen uns kurz bevor steht (Irak jetzt 99% Achse), verhängte die britische Regierung Wirtschaftssanktionen gegen das Land. Gemäß dem Verteidigungspaktes annektierte Großbritannien die irakische Hafenstadt Basra, ein indisches Korps ging dort an Land.
Meldung in letzter Minute!
Irak tritt auf der Seite der Achse in den Krieg ein!
Die Schlacht von Paris hat begonnen! Dem Feind gelang ein Durchbruch an der Seine Richtung Südwesten. Deutsche Truppen versuchen offenbar die französische Hauptstadt südwärts zu umfassen.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 7. Juli 1940
Sondermeldung:
Deutscher Durchbruch südöstlich Paris - Dijon eingeschlossen - Fallschirmjäger besetzen Le Mans - Italiener erreichen Marseille und Toulon!
Frankreich steht vor dem Fall. Der Kern der französischen Wehrmacht kämpft in der Hauptstadt auf verlorenem Posten, während die Front um sie herum unter unseren Schlägen zertrümmert wird. Fallschirmjäger landeten tief im Hinterland des Feindes und stören seinen Nachschub empfindlich. Die Engländer erfreuen sich derweil daran, im Mittelmeer ein paar ältere italienische Schiffe versenkt zu haben. Außerdem flogen Terrorbomber der Royal Air Force einen Angriff auf Düsseldorf und verstärkten damit die Feindschaft des deutschen Volkes gegenüber den Aristokraten von der Insel. Es gab minimale Schäden in der Stadt, der Feind verlor dagegen eine Anzahl Maschinen.
Das Zweistromland, die Wiege der außereuropäischen Zivilisation, schloss sich unserem Kampf gegen die imperialistischen Kolonialmächte an. Deutsch-italienische Unterstützung ist unterwegs. Darunter auch Ingenieure des Reiches, die die Förderung in den irakischen Ölquellen intensivieren werden.
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Da wegen der zu erwartenden Verluste ein frontaler Angriff auf Paris vorerst verschoben wurde, stießen die Kräfte der Heeresgruppe an der Nahtstelle zwischen den englischen Expeditionsstreitkräften und den Franzosen vor. Dabei wurde die linke Flanke der feindlichen Hauptstadtverteidigung weiträumig aufgerissen, durchstoßen und dezimiert. Weiterhin gelang es der 1. deutschen Fallschirmjägerdivision südlich der Stadt Le Mans zu landen und diese im Handstreich zu nehmen. Damit wird Paris nun von Westen und Osten bedroht.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Fast ungehindert stoßen unsere Kräfte nach Westen vor, schlossen Dijon ein und stehen zwischen Orleans und Vichy an der Loire.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Und wieder keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote stehen im Atlantik auf Wacht und sorgen dafür, dass kein feindlicher Nachschub England erreicht.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Die Ariete-Panzerdivision der Italiener steht nach einem Vormarsch Richtung Süden vor Marseille und Toulon.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener reorganisieren an der El-Alamein-Front.
Italienische Marine: Erneut konnten englische Schiffe unter hohem Blutzoll einzelne Fahrzeuge der italienischen Marine versenken. Bei den Gefechten zeichnete sich der italienische leichte Kreuzer "Eugenio di Savoia" aus, benannt nach Prinz Eugen von Savoyen, der als Habsburger erfolgreich gegen die Türken kämpfte. Dem Kreuzer gelang es im Löwengolf nahe der spanischen Grenze mehrfach, einer englischen Übermacht zu entwischen und feindliche Schiffe schwer zu beschädigen. Im Moment ist der Funkkontakt abgerissen. Der Duce zeichnete die Mannschaft in Abwesenheit mit dem Goldenen Dreizack aus.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt Berliner Bürger, die sich vor einem Schaufenster mit Zeitungsaushängen drängen, auf denen über die siegreiche deutsche Luftlandeoperation in Le Mans berichtet wird.
Sondermeldung:
Deutscher Durchbruch südöstlich Paris - Dijon eingeschlossen - Fallschirmjäger besetzen Le Mans - Italiener erreichen Marseille und Toulon!
Frankreich steht vor dem Fall. Der Kern der französischen Wehrmacht kämpft in der Hauptstadt auf verlorenem Posten, während die Front um sie herum unter unseren Schlägen zertrümmert wird. Fallschirmjäger landeten tief im Hinterland des Feindes und stören seinen Nachschub empfindlich. Die Engländer erfreuen sich derweil daran, im Mittelmeer ein paar ältere italienische Schiffe versenkt zu haben. Außerdem flogen Terrorbomber der Royal Air Force einen Angriff auf Düsseldorf und verstärkten damit die Feindschaft des deutschen Volkes gegenüber den Aristokraten von der Insel. Es gab minimale Schäden in der Stadt, der Feind verlor dagegen eine Anzahl Maschinen.
Das Zweistromland, die Wiege der außereuropäischen Zivilisation, schloss sich unserem Kampf gegen die imperialistischen Kolonialmächte an. Deutsch-italienische Unterstützung ist unterwegs. Darunter auch Ingenieure des Reiches, die die Förderung in den irakischen Ölquellen intensivieren werden.
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): Da wegen der zu erwartenden Verluste ein frontaler Angriff auf Paris vorerst verschoben wurde, stießen die Kräfte der Heeresgruppe an der Nahtstelle zwischen den englischen Expeditionsstreitkräften und den Franzosen vor. Dabei wurde die linke Flanke der feindlichen Hauptstadtverteidigung weiträumig aufgerissen, durchstoßen und dezimiert. Weiterhin gelang es der 1. deutschen Fallschirmjägerdivision südlich der Stadt Le Mans zu landen und diese im Handstreich zu nehmen. Damit wird Paris nun von Westen und Osten bedroht.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Fast ungehindert stoßen unsere Kräfte nach Westen vor, schlossen Dijon ein und stehen zwischen Orleans und Vichy an der Loire.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Und wieder keine Meldungen des Großverbandes.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote stehen im Atlantik auf Wacht und sorgen dafür, dass kein feindlicher Nachschub England erreicht.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): Die Ariete-Panzerdivision der Italiener steht nach einem Vormarsch Richtung Süden vor Marseille und Toulon.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener reorganisieren an der El-Alamein-Front.
Italienische Marine: Erneut konnten englische Schiffe unter hohem Blutzoll einzelne Fahrzeuge der italienischen Marine versenken. Bei den Gefechten zeichnete sich der italienische leichte Kreuzer "Eugenio di Savoia" aus, benannt nach Prinz Eugen von Savoyen, der als Habsburger erfolgreich gegen die Türken kämpfte. Dem Kreuzer gelang es im Löwengolf nahe der spanischen Grenze mehrfach, einer englischen Übermacht zu entwischen und feindliche Schiffe schwer zu beschädigen. Im Moment ist der Funkkontakt abgerissen. Der Duce zeichnete die Mannschaft in Abwesenheit mit dem Goldenen Dreizack aus.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt Berliner Bürger, die sich vor einem Schaufenster mit Zeitungsaushängen drängen, auf denen über die siegreiche deutsche Luftlandeoperation in Le Mans berichtet wird.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 14. Juli 1940
Eilnachrichten!
Durchbruch des Feindes auch bei Rouen nordwestlich von Paris! Beginnender Zusammenbruch der Hauptstadtverteidigung unserer französischen Alliierten!
Aufgrund vom irakischen Kriegseintritt auf der Seite der Achse wurde ein neuer operativer Großverband eingerichtet:
Nahost - ohne Generäle
Auch bei Rouen gab's ein feindlicher Durchbruch. Daraufhin mußten die britischen Truppen von der Front abgezogen werden. Die Hauptstadtverteidigung beginnt zusammenzubrechen!
Viel besser ist die Lage in Südfrankreich: Dort blieb der italienische Vormarsch schon seit langer Zeit stecken.
Die Marine-Operation in der Adria wurde mit großem Erfolg abgeschlossen!
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Der deutsche Feind trieb bei Rouen ein Keil zwischen den britischen und französischen Truppen, und überschritt auch hier die Seine. Die Briten zogen sich, aufgrund der massiven Übermacht des Feindes, von der Front zurück. Die deutsche Wehrmacht erreichte die Loire. Die Franzosen erlitten weitere Verluste: Sie verloren 1 Korps, 1 Armee und 1 Pionier. Die Großstadt Dijon wurde eingekesselt, Besancon ist gefallen. Der Feind machte eine Luftlandung weit hinter den französischen Linien, Le Mans ist gefallen.
Der italienische Panzerverband erreichte Marseille und Toulon, blieb dann aber aufgrund mangelnden Nachschubs unverrichteter Dinge vor den französischen Garnisonen der beiden Küstenstädte stehen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Die italiener hatten offenbar ein Haltebefehl bekommen und blieben 50 km vor El Alamein stehen. Unsere britischen Truppen wurden verstärkt.
Nahost - ohne Generäle:
Das indische Korps von Basra eroberte das irakische Ölfeld Abadan am persischen Golf.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die Royal Navy und Marine nationale francaise beendeten ihren Einsatz in der Adria. Die italienische Regia Marina wurde entscheidend geschwächt, unsere alliierte Seeherrschaft im Mittelmeer gesichert.
Der britische Zerstörer Mohawk stellte den schwerbeschädigten italienischen leichten Kreuzer Eugenio di Savoia vor der spanischen Küste auf ihrer Flucht und versenkte es. Hiermit wurde die Regia Marina, laut unseren Geheimdienstberichten, auf nur noch 2 Einheiten, ein Zerstörer, gesichtet im Hafen von Ancona (Adria) und ein U-Boot, gesichtet im Hafen von Cagliari (Sardinien), dezimiert.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und ägyptischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Der Benito Mussolini wird jetzt wohl einen Tobsuchtanfall bekommen nachdem verheerenden Verlust seiner einst so stolzen Marine. Aber es waren nur lauter veralteten Kriegsschiffe, die Angaben der NS-Propaganda stimmten. Der Duce hätte die Seekriegsführung erforschen und die Schiffe immer noch später modernisieren können.
;
Großbritannien
Seekriegsführung Stufe 1
;
Italien
Seekriegsführung Stufe 0
Im Osten haben die Deutschen zur Zeit den Hammerstein-Dampfkessel in Betrieb . Sie sollten den steinernen Hammerkopf gegen einen Hammerkopf aus Eisen auswechseln, wäre viel besser, Stein zerbricht leicht.
Die Hauptstadtverteidigung bricht zusammen, Frankreichs Existenz wird in ihren Grundfesten erschüttert! Katastrophale Lage! Die Zukunft des französischen Staates steht auf dem Spiel!
Ganz anders ist die Lage in Südfrankreich. Die italienische Offensive konnte frühzeitig abgewiesen werden. Der Mussolini versuchte offenbar ein Stück von der Beute zu holen, aber französische Korps und Garnisonen verhinderten einen italienischen Vorstoß in die Tiefe des Raumes.
Eilnachrichten!
Durchbruch des Feindes auch bei Rouen nordwestlich von Paris! Beginnender Zusammenbruch der Hauptstadtverteidigung unserer französischen Alliierten!
Aufgrund vom irakischen Kriegseintritt auf der Seite der Achse wurde ein neuer operativer Großverband eingerichtet:
Nahost - ohne Generäle
Auch bei Rouen gab's ein feindlicher Durchbruch. Daraufhin mußten die britischen Truppen von der Front abgezogen werden. Die Hauptstadtverteidigung beginnt zusammenzubrechen!
Viel besser ist die Lage in Südfrankreich: Dort blieb der italienische Vormarsch schon seit langer Zeit stecken.
Die Marine-Operation in der Adria wurde mit großem Erfolg abgeschlossen!
Großbritannien - ohne Generäle:
-
Frankreich - Gamelin, Huntziger (F):
Der deutsche Feind trieb bei Rouen ein Keil zwischen den britischen und französischen Truppen, und überschritt auch hier die Seine. Die Briten zogen sich, aufgrund der massiven Übermacht des Feindes, von der Front zurück. Die deutsche Wehrmacht erreichte die Loire. Die Franzosen erlitten weitere Verluste: Sie verloren 1 Korps, 1 Armee und 1 Pionier. Die Großstadt Dijon wurde eingekesselt, Besancon ist gefallen. Der Feind machte eine Luftlandung weit hinter den französischen Linien, Le Mans ist gefallen.
Der italienische Panzerverband erreichte Marseille und Toulon, blieb dann aber aufgrund mangelnden Nachschubs unverrichteter Dinge vor den französischen Garnisonen der beiden Küstenstädte stehen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Die italiener hatten offenbar ein Haltebefehl bekommen und blieben 50 km vor El Alamein stehen. Unsere britischen Truppen wurden verstärkt.
Nahost - ohne Generäle:
Das indische Korps von Basra eroberte das irakische Ölfeld Abadan am persischen Golf.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die Royal Navy und Marine nationale francaise beendeten ihren Einsatz in der Adria. Die italienische Regia Marina wurde entscheidend geschwächt, unsere alliierte Seeherrschaft im Mittelmeer gesichert.
Der britische Zerstörer Mohawk stellte den schwerbeschädigten italienischen leichten Kreuzer Eugenio di Savoia vor der spanischen Küste auf ihrer Flucht und versenkte es. Hiermit wurde die Regia Marina, laut unseren Geheimdienstberichten, auf nur noch 2 Einheiten, ein Zerstörer, gesichtet im Hafen von Ancona (Adria) und ein U-Boot, gesichtet im Hafen von Cagliari (Sardinien), dezimiert.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
- Die kanadischen und ägyptischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
- Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Der Benito Mussolini wird jetzt wohl einen Tobsuchtanfall bekommen nachdem verheerenden Verlust seiner einst so stolzen Marine. Aber es waren nur lauter veralteten Kriegsschiffe, die Angaben der NS-Propaganda stimmten. Der Duce hätte die Seekriegsführung erforschen und die Schiffe immer noch später modernisieren können.
;
Großbritannien
Seekriegsführung Stufe 1
;
Italien
Seekriegsführung Stufe 0
Im Osten haben die Deutschen zur Zeit den Hammerstein-Dampfkessel in Betrieb . Sie sollten den steinernen Hammerkopf gegen einen Hammerkopf aus Eisen auswechseln, wäre viel besser, Stein zerbricht leicht.
Die Hauptstadtverteidigung bricht zusammen, Frankreichs Existenz wird in ihren Grundfesten erschüttert! Katastrophale Lage! Die Zukunft des französischen Staates steht auf dem Spiel!
Ganz anders ist die Lage in Südfrankreich. Die italienische Offensive konnte frühzeitig abgewiesen werden. Der Mussolini versuchte offenbar ein Stück von der Beute zu holen, aber französische Korps und Garnisonen verhinderten einen italienischen Vorstoß in die Tiefe des Raumes.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 21. Juli 1940
Sondermeldung:
Paris ist gefallen!
Deutsche Soldaten haben Paris gesichert. Der Feind befindet sich in heilloser Flucht hinter die Loire und in die Normandie, die Engländer setzen mit allem, was schwimmen kann, über den Kanal. Ein französisches Kontingent gewaltigen Ausmaßes steht vor der Einschließung. Der deutsche Außenminister wird in der "Washington Post" zitiert: "Das Fenster hat sich geschlossen, wir werden nun an keiner Friedenskonferenz zur Beendigung des Krieges im Westen mehr teilnehmen. Frankreich hat umfassend zu kapitulieren und England muss Federn lassen!" Britannien konnte als einzigen Erfolg im Irak von Kuweit aus einen schmalen Küstenstreifen mit unbedeutenden Ölvorkommen erobern und gräbt sich in der ägyptischen Wüste ein. Deutschland diktiert das Kriegsgeschehen!
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): In exzellentem Zusammenwirken mit der Luftwaffe vernichtete die Heeresgruppe die Besatzung von Paris und marschierte in der französischen Hauptstadt ein. Die beteiligte 3. (leichte) Panzerdivision bekam für ihre Tapferkeit den Ehrennamen "Franken" verliehen. Weitere Verbände der Heeresgruppe brachen nördlich und südlich von Paris durch, entsetzten unsere Fallschirmtruppen in Le Mans und erreichten die Normandie sowie den südlichen Stadtrand von Orleans. Zwischen Seine und Loire steht hier ein französischer Großverband, bestehend aus dem Hauptquartier Huntzinger, der 2. Armee, der Alpen-Armee und dem IX. sowie dem XLIV. Korps vor der Einschließung und Vernichtung.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Unsere Verbände besetzten hier das eingeschlossene Dijon und stehen nun vor Vichy und Lyon.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Und wieder keine Meldungen der Heeresgruppe.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote stehen im Atlantik weiter auf Wacht und sorgen dafür, dass kein feindlicher Nachschub England erreicht.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): In Absprache mit den Dienststellen des Reiches gilt auch weiterhin der Halte-Befehl für die Italiener in Südfrankreich.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): An der El-Alamein-Front wird in nächster Zeit mit einer italienischen Offensive gerechnet. Die Engländer graben sich verzweifelt ein, italienische Aufklärer sichteten hier größere Pionier-Verbände des Feindes.
Italienische Marine: Die italienische Marine bereitet sich darauf vor, nach dem Kriegsausscheiden Frankreichs wieder die Kontrolle über die Adria und den Rest des Mittelmeeres zu übernehmen.
Die Deutsche Wochenschau: hat die Bilder der deutschen Panzersoldaten, die Einzug in Paris halten. Von der Bevölkerung werden unsere Panzerkampfwagen teilweise ängstlich beobachtet, der Kommandeur des Verbandes trifft sich gut gelaunt mit dem Oberbürgermeister der französischen Hauptstadt zum Gespräch. Ziel ist, in den nächsten Tagen vor allem für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes kapitulierte das französische Oberkommando. Der Norden Frankreichs kommt unter deutsche Kontrolle, während der Süden unbesetzt bleibt und freundschaftliche Beziehungen zum Reich pflegen wird.
Sondermeldung:
Paris ist gefallen!
Deutsche Soldaten haben Paris gesichert. Der Feind befindet sich in heilloser Flucht hinter die Loire und in die Normandie, die Engländer setzen mit allem, was schwimmen kann, über den Kanal. Ein französisches Kontingent gewaltigen Ausmaßes steht vor der Einschließung. Der deutsche Außenminister wird in der "Washington Post" zitiert: "Das Fenster hat sich geschlossen, wir werden nun an keiner Friedenskonferenz zur Beendigung des Krieges im Westen mehr teilnehmen. Frankreich hat umfassend zu kapitulieren und England muss Federn lassen!" Britannien konnte als einzigen Erfolg im Irak von Kuweit aus einen schmalen Küstenstreifen mit unbedeutenden Ölvorkommen erobern und gräbt sich in der ägyptischen Wüste ein. Deutschland diktiert das Kriegsgeschehen!
Heeresgruppe Nord (von Bock, von Küchler): In exzellentem Zusammenwirken mit der Luftwaffe vernichtete die Heeresgruppe die Besatzung von Paris und marschierte in der französischen Hauptstadt ein. Die beteiligte 3. (leichte) Panzerdivision bekam für ihre Tapferkeit den Ehrennamen "Franken" verliehen. Weitere Verbände der Heeresgruppe brachen nördlich und südlich von Paris durch, entsetzten unsere Fallschirmtruppen in Le Mans und erreichten die Normandie sowie den südlichen Stadtrand von Orleans. Zwischen Seine und Loire steht hier ein französischer Großverband, bestehend aus dem Hauptquartier Huntzinger, der 2. Armee, der Alpen-Armee und dem IX. sowie dem XLIV. Korps vor der Einschließung und Vernichtung.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): Unsere Verbände besetzten hier das eingeschlossene Dijon und stehen nun vor Vichy und Lyon.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Und wieder keine Meldungen der Heeresgruppe.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote stehen im Atlantik weiter auf Wacht und sorgen dafür, dass kein feindlicher Nachschub England erreicht.
Italienische Truppen in Frankreich (Graziani): In Absprache mit den Dienststellen des Reiches gilt auch weiterhin der Halte-Befehl für die Italiener in Südfrankreich.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): An der El-Alamein-Front wird in nächster Zeit mit einer italienischen Offensive gerechnet. Die Engländer graben sich verzweifelt ein, italienische Aufklärer sichteten hier größere Pionier-Verbände des Feindes.
Italienische Marine: Die italienische Marine bereitet sich darauf vor, nach dem Kriegsausscheiden Frankreichs wieder die Kontrolle über die Adria und den Rest des Mittelmeeres zu übernehmen.
Die Deutsche Wochenschau: hat die Bilder der deutschen Panzersoldaten, die Einzug in Paris halten. Von der Bevölkerung werden unsere Panzerkampfwagen teilweise ängstlich beobachtet, der Kommandeur des Verbandes trifft sich gut gelaunt mit dem Oberbürgermeister der französischen Hauptstadt zum Gespräch. Ziel ist, in den nächsten Tagen vor allem für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Unmittelbar vor Veröffentlichung dieses Wehrmachtberichtes kapitulierte das französische Oberkommando. Der Norden Frankreichs kommt unter deutsche Kontrolle, während der Süden unbesetzt bleibt und freundschaftliche Beziehungen zum Reich pflegen wird.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 28. Juli 1940
Eilnachrichten!
Frankreich gefallen! Vichy-Frankreich gegründet! Marokko, Algerien, Tunesien und Syrien erklärten ihre Unabhängigkeit!
Aufgrund der französischen Kapitulation hat der operative Großverband unterm Gamelin und Huntziger aufgehört zu existieren.
Einfach weg, es ist einfach weg! Eine Großmacht wurde einfach hinweg gefegt. Frankreich wurde von der deutschen Kriegsmaschinerie niedergeworfen! Das ist einfach unglaublich ! London steht unter schweren Schock!
Die französische Nation erfuhr durch die deutschen Besatzer eine Demütigung: Es wurde in einen besetzten Nordteil einschließlich der gesamten Atlantikküste und dem unbesetzten Südteil, dem Vichy-Frankreich, ein Vasallenstaat vom Hitler's Gnaden, aufgeteilt. Das französische Elsaß-Lothringen wurde vom Deutschland wieder annektiert. Die zweite Angriffsmacht Italien ging, aufgrund ihres verschwindend geringen Beitrags zum deutschen Sieg, ohne Beute leer aus.
Großbritannien - ohne Generäle:
Drüben in Frankreich ist Paris nach schweren Kämpfen und nach der Umfassung durch den Feind gefallen. Auch Caen, die Hafenstadt Le Havre und die Großstadt Dijon sind gefallen. Anschließend kapitulierte die französische Regierung.
Die Niederlage Frankreich's kam so schnell, daß ein britisches Korps dort nicht mehr rechtzeitig evakuiert werden konnte.
Nordafrika - O'Connor (GB):
-
Nahost - ohne Generäle:
Das indische Korps im Irak stieß nach Norden vor und nahm die Stadt Kurna.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die französische Marine nationale francaise hat nach der Kapitulation Frankreich's aufgehört zu existieren.
Jetzt sichert alleine die britische Royal Navy die Seeherrschaft im Mittelmeer.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
Die kanadischen und ägyptischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Hier sieht man knallhart, was für katastrophale Folgen es hat, wenn man das erste Opfer - hier Polen - eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges eines Aggressors in Stich läßt. Die feindliche Macht hat halb Europa überrollt und steht jetzt an der Atlantikküste!
In London machen sich die Politiker gegenseitig schwere Vorwürfe, Polen nicht unterstützt zu haben. Zwar waren Aufgrund der geographischen Lage Waffenlieferungen an Polen nicht möglich, aber London und Paris hätten den Beistandspakt mit Polen einhalten sollen und diesen mit einem Entlastungsangriff auf das Deutsche Reich im Westen retten können, ja sogar Berlin schon frühzeitig eine krachende Niederlage bereiten können und der Krieg wäre schon zu Ende...
Der US-Präsident Franklin D. Roosevelt erklärte trotzdem, die Vereinigten Staaten werden neutral bleiben, im Rücksicht auf die Isolationisten. Sie wollen nicht wieder in einen blutigen Krieg im fernen Europa verwickelt werden.
Großbritannien steht gegenüber der starken Kontinental-Macht Deutschland jetzt alleine da.
Der britische Premierminister Winston Churchill erklärte in seiner Rede im Parlament, daß mit ihm Friedensverhandlungen mit der deutschen Führung oder gar eine Kapitulation Großbritannien's nicht geben werde!
„Wir werden bis zum Ende gehen. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke in der Luft kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsplätzen kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns nie ergeben!“ "Never Surrender!"
Nachtrag:
Italien hat im deutschen Frankreichfeldzug kaum eine Rolle gespielt. Die britische MI-6 hat einen Geheimdiestbericht veröffentlicht:
Im deutschen Generalstab kamen, entgegen der anderslautenden Feindpropaganda, angesichts der mißglückten Offensive in Südfrankreich erstmals Zweifel an der Kampfkraft der italienischen Streitkräfte auf.
Noch ein Nachtrag:
Wie die Regia Marina mit nur 1 Zerstörer und 1 U-Boot die Seeherrschaft im Mittelmeer wieder übernehmen gedachte bleibt allerdings unklar. Die Marine nationale francaise existiert zwar nicht mehr, aber die Royal Navy ist immer noch da.
Meldungen in letzter Minute!
US-Kongreß verabschiedet die Cash-and-Carry-Klausel für den Export von Waffen an Großbritannien. Operation Catapult - die Royal Navy greift die Vichy-Flotte bei Mers-el-Kébir an! Repräsentanten aus Polen, Kanada, England und Frankreich versprechen den Kampf fortzusetzen!
Was das Deutsche Kaiserliche Heer im Großen Krieg 1914 - 1918 auch nach 4 Jahren nicht gelang, konnte die Deutsche Wehrmacht jetzt 1940 Frankreich in nur wenigen Monaten niederringen. Frankreich mußte kapitulieren und wurde aufgeteilt.
Eilnachrichten!
Frankreich gefallen! Vichy-Frankreich gegründet! Marokko, Algerien, Tunesien und Syrien erklärten ihre Unabhängigkeit!
Aufgrund der französischen Kapitulation hat der operative Großverband unterm Gamelin und Huntziger aufgehört zu existieren.
Einfach weg, es ist einfach weg! Eine Großmacht wurde einfach hinweg gefegt. Frankreich wurde von der deutschen Kriegsmaschinerie niedergeworfen! Das ist einfach unglaublich ! London steht unter schweren Schock!
Die französische Nation erfuhr durch die deutschen Besatzer eine Demütigung: Es wurde in einen besetzten Nordteil einschließlich der gesamten Atlantikküste und dem unbesetzten Südteil, dem Vichy-Frankreich, ein Vasallenstaat vom Hitler's Gnaden, aufgeteilt. Das französische Elsaß-Lothringen wurde vom Deutschland wieder annektiert. Die zweite Angriffsmacht Italien ging, aufgrund ihres verschwindend geringen Beitrags zum deutschen Sieg, ohne Beute leer aus.
Großbritannien - ohne Generäle:
Drüben in Frankreich ist Paris nach schweren Kämpfen und nach der Umfassung durch den Feind gefallen. Auch Caen, die Hafenstadt Le Havre und die Großstadt Dijon sind gefallen. Anschließend kapitulierte die französische Regierung.
Die Niederlage Frankreich's kam so schnell, daß ein britisches Korps dort nicht mehr rechtzeitig evakuiert werden konnte.
Nordafrika - O'Connor (GB):
-
Nahost - ohne Generäle:
Das indische Korps im Irak stieß nach Norden vor und nahm die Stadt Kurna.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
Die französische Marine nationale francaise hat nach der Kapitulation Frankreich's aufgehört zu existieren.
Jetzt sichert alleine die britische Royal Navy die Seeherrschaft im Mittelmeer.
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
Die kanadischen und ägyptischen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
Die Konvois aus den britischen Kolonien nach Großbritannien werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Hier sieht man knallhart, was für katastrophale Folgen es hat, wenn man das erste Opfer - hier Polen - eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges eines Aggressors in Stich läßt. Die feindliche Macht hat halb Europa überrollt und steht jetzt an der Atlantikküste!
In London machen sich die Politiker gegenseitig schwere Vorwürfe, Polen nicht unterstützt zu haben. Zwar waren Aufgrund der geographischen Lage Waffenlieferungen an Polen nicht möglich, aber London und Paris hätten den Beistandspakt mit Polen einhalten sollen und diesen mit einem Entlastungsangriff auf das Deutsche Reich im Westen retten können, ja sogar Berlin schon frühzeitig eine krachende Niederlage bereiten können und der Krieg wäre schon zu Ende...
Der US-Präsident Franklin D. Roosevelt erklärte trotzdem, die Vereinigten Staaten werden neutral bleiben, im Rücksicht auf die Isolationisten. Sie wollen nicht wieder in einen blutigen Krieg im fernen Europa verwickelt werden.
Großbritannien steht gegenüber der starken Kontinental-Macht Deutschland jetzt alleine da.
Der britische Premierminister Winston Churchill erklärte in seiner Rede im Parlament, daß mit ihm Friedensverhandlungen mit der deutschen Führung oder gar eine Kapitulation Großbritannien's nicht geben werde!
„Wir werden bis zum Ende gehen. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke in der Luft kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsplätzen kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns nie ergeben!“ "Never Surrender!"
Nachtrag:
Italien hat im deutschen Frankreichfeldzug kaum eine Rolle gespielt. Die britische MI-6 hat einen Geheimdiestbericht veröffentlicht:
Im deutschen Generalstab kamen, entgegen der anderslautenden Feindpropaganda, angesichts der mißglückten Offensive in Südfrankreich erstmals Zweifel an der Kampfkraft der italienischen Streitkräfte auf.
Noch ein Nachtrag:
Wie die Regia Marina mit nur 1 Zerstörer und 1 U-Boot die Seeherrschaft im Mittelmeer wieder übernehmen gedachte bleibt allerdings unklar. Die Marine nationale francaise existiert zwar nicht mehr, aber die Royal Navy ist immer noch da.
Meldungen in letzter Minute!
US-Kongreß verabschiedet die Cash-and-Carry-Klausel für den Export von Waffen an Großbritannien. Operation Catapult - die Royal Navy greift die Vichy-Flotte bei Mers-el-Kébir an! Repräsentanten aus Polen, Kanada, England und Frankreich versprechen den Kampf fortzusetzen!
Was das Deutsche Kaiserliche Heer im Großen Krieg 1914 - 1918 auch nach 4 Jahren nicht gelang, konnte die Deutsche Wehrmacht jetzt 1940 Frankreich in nur wenigen Monaten niederringen. Frankreich mußte kapitulieren und wurde aufgeteilt.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
Wehrmachtbericht vom 4. August 1940
Sondermeldung:
Paris ist deutsch, Frankreich steht an der Seite der Achse!
Dieser Sommer 1940 schreibt Geschichte: In Europa schweigen die Waffen, nachdem deutsche und italienische Truppen den Westfeind in die Knie gezwungen haben. Frankreich hat unseren Waffenstillstandsbedingungen zugestimmt. Der Norden bleibt unter deutschem Schutz, während Südfrankreich sich als souveräner Staat vom Kriegstreiber England abwandte und mit unserem Friedensbündnis assoziierte. Einzig in der französischen Stadt Rennes steht noch das 1. britische Armeekorps, eingekreist und zur Übergabe aufgefordert.
Der Unterabteilungsleiter "West und Britische Inseln" im Auswärtigen Amt erklärte auf einer Tagung der deutschen Stadtkommandeure in Frankreich, dass es nunmehr an England sei, diesen barbarischen Krieg zu beenden. Deutschland sähe einem Friedensschluss und damit einer dauerhaften Friedensperiode in Europa positiv entgegen. Die Aussagen fielen in Abstimmung mit dem Reichsaußenminister.
Im Zuge der gewaltigen Ereignisse erfahren die deutschen Streitkräfte eine Umstrukturierung. Die Heeresgruppe Nord wird zukünftig durch von Bock allein geführt und umfasst die Verbände im Nordraum, Dänemark und Skandinavien. Von Küchler übernimmt die neu zu bildende Heeresgruppe Süd, die mit der Grenzsicherung Richtung Balkan betraut werden soll. Und während sich im Osten vorerst nichts ändert, befehligt von Rundstedt die Heeresgruppe West, die sich die Sicherung Frankreichs auf die Fahnen schreibt.
Außerhalb Europas beobachten wir die Geschehnisse in Ägypten, wo der Italiener weiter gegen den Engländer vorankommen wird, sowie im Irak, wo die Briten die Unabhängigkeitsbestrebungen eines alten biblischen Kulturvolkes auf das grausamste unterdrücken.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe befindet sich in der Umstrukturierung.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): In Rennes ist ein englisches Armeekorps eingeschlossen und wird durch konzentrische Angriffe unserer Helden von Frankreich eliminiert.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Und wieder keine Meldungen der Heeresgruppe.
Heeresgruppe Süd (von Küchler): Die Heeresgruppe wird aufgebaut.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote bekämpfen bis zu einem möglichen Friedensschluss weiter den Nachschub der feindlichen Engländer.
Italienische Truppen in Europa (Graziani): Die siegreich aus Frankreich heimgekehrten Italiener feierten dies mit einer großen Militärparade in Rom.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener warten an der El-Alamein-Front die Entscheidung Englands über einen Friedensschluss ab. Sollten die Friedensbemühungen des Reiches und seiner Verbündeten ins Leere gehen, dann wird hier mit einer Großoffensive zu rechnen sein, die die Briten ins Rote Meer fegt!
Italienische Marine: Die italienische Marine unterstützt die Versorgung der Truppen in Nordafrika.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt Bilder von den Kämpfen um Rennes und begleitet einen Aufklärungstrupp der 2. deutschen leichten Panzervision im Gelände.
Sondermeldung:
Paris ist deutsch, Frankreich steht an der Seite der Achse!
Dieser Sommer 1940 schreibt Geschichte: In Europa schweigen die Waffen, nachdem deutsche und italienische Truppen den Westfeind in die Knie gezwungen haben. Frankreich hat unseren Waffenstillstandsbedingungen zugestimmt. Der Norden bleibt unter deutschem Schutz, während Südfrankreich sich als souveräner Staat vom Kriegstreiber England abwandte und mit unserem Friedensbündnis assoziierte. Einzig in der französischen Stadt Rennes steht noch das 1. britische Armeekorps, eingekreist und zur Übergabe aufgefordert.
Der Unterabteilungsleiter "West und Britische Inseln" im Auswärtigen Amt erklärte auf einer Tagung der deutschen Stadtkommandeure in Frankreich, dass es nunmehr an England sei, diesen barbarischen Krieg zu beenden. Deutschland sähe einem Friedensschluss und damit einer dauerhaften Friedensperiode in Europa positiv entgegen. Die Aussagen fielen in Abstimmung mit dem Reichsaußenminister.
Im Zuge der gewaltigen Ereignisse erfahren die deutschen Streitkräfte eine Umstrukturierung. Die Heeresgruppe Nord wird zukünftig durch von Bock allein geführt und umfasst die Verbände im Nordraum, Dänemark und Skandinavien. Von Küchler übernimmt die neu zu bildende Heeresgruppe Süd, die mit der Grenzsicherung Richtung Balkan betraut werden soll. Und während sich im Osten vorerst nichts ändert, befehligt von Rundstedt die Heeresgruppe West, die sich die Sicherung Frankreichs auf die Fahnen schreibt.
Außerhalb Europas beobachten wir die Geschehnisse in Ägypten, wo der Italiener weiter gegen den Engländer vorankommen wird, sowie im Irak, wo die Briten die Unabhängigkeitsbestrebungen eines alten biblischen Kulturvolkes auf das grausamste unterdrücken.
Heeresgruppe Nord (von Bock): Die Heeresgruppe befindet sich in der Umstrukturierung.
Heeresgruppe West (von Rundstedt): In Rennes ist ein englisches Armeekorps eingeschlossen und wird durch konzentrische Angriffe unserer Helden von Frankreich eliminiert.
Heeresgruppe Ost (von Hammerstein-Dampfkessel): Und wieder keine Meldungen der Heeresgruppe.
Heeresgruppe Süd (von Küchler): Die Heeresgruppe wird aufgebaut.
Oberkommando der Kriegsmarine: Unsere U-Boote bekämpfen bis zu einem möglichen Friedensschluss weiter den Nachschub der feindlichen Engländer.
Italienische Truppen in Europa (Graziani): Die siegreich aus Frankreich heimgekehrten Italiener feierten dies mit einer großen Militärparade in Rom.
Italienische Truppen in Afrika (Gariboldi): Die Italiener warten an der El-Alamein-Front die Entscheidung Englands über einen Friedensschluss ab. Sollten die Friedensbemühungen des Reiches und seiner Verbündeten ins Leere gehen, dann wird hier mit einer Großoffensive zu rechnen sein, die die Briten ins Rote Meer fegt!
Italienische Marine: Die italienische Marine unterstützt die Versorgung der Truppen in Nordafrika.
Die Deutsche Wochenschau: zeigt Bilder von den Kämpfen um Rennes und begleitet einen Aufklärungstrupp der 2. deutschen leichten Panzervision im Gelände.
Re: SC3 WWII - 1939 Sturm auf Europa - AAR - Auf ein Neues!
BBC 11. August 1940
In Europa ist eine unheimliche Friedhofsruhe eingekehrt. Lediglich im jetzt besetzten Frankreich ist ein britisches Korps derzeit auf der Flucht vor der Deutschen Wehrmacht. England bereitet sich auf eine mögliche deutsche Invasion vor. In Nordafrika laufen die Verteidigungsvorbereitungen gegen die Italiener. Britische Pioniere sind dabei, Befestigungen in Ägypten zu errichten.
Britische Truppen im Irak rücken weiter nach Bagdad vor.
Im Nordatlantik überfallen deutsche U-Boote weiter unsere Konvois.
Großbritannien - ohne Generäle:
Drüben in Frankreich befreite ein britisches Korps auf ihrer Flucht vor der Wehrmacht die Hafenstadt Lorient. Die Stärke von Stadt und Hafen sank dabei auf 3 . Sofort wurden mit den Reparaturarbeiten begonnen. Erst bei Stärke 5 des Hafens kann das britische Korps in ein Transportschiff steigen und über dem Meer evakuiert werden. Der deutsche Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Göring, ließ hinterhältigerweise ein Jagdgeschwader in die besetzte Hafenstadt Saint-Malo verlegen, um diesen zu blockieren. Deswegen mußte das britische Korps auf das weiter entfernte Lorient ausweichen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Italienische Truppen verharren in sicherem Abstand vor unseren britischen Linien. Unsere Verteidigungsvorbereitungen laufen weiter.
Nahost - ohne Generäle:
Im Irak setzte das indische Korps entlang der Tigris den Vormarsch nach Norden fort und nahm die Stadt Amara ein. Vom Transjordanien kommend stieß ein britischer Panzerspähwagen in den Irak vor und nahm die kleine Siedlung Ar-Rutba tief in der Wüste ein.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
Die kanadischen, ägyptischen und kolonialen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Obwohl der britische Premierminister Winston Churchill schon zuvor ausdrücklich jegliche Friedensverhandlungen mit der NS-Führung und erst recht die britische Kapitulation ausgeschlossen hatte und die Repräsentanten aus England, Frankreich, Kanada und Polen geschworen hatten den Kampf gegen die Achse fortzusetzen, streckte das Nazi-Deutschland doch wieder die heimstückische Friedenshand aus.
Der Churchill warnte seine Regierungsmitglieder eindringlich davor: "Sobald man einem Despoten den kleinen Finger gibt, und schon nimmt er gleich den ganzen Arm!".
Die Feindpropaganda unterstellt unseren britischen Truppen Grausamkeiten im Irak. Delegierte des Internationalen Roten Kreuzes waren inzwischen vor Ort und konnten keinerlei Hinweise auf Vergehen durch britische Truppen entdecken.
Die Deutschen haben, trotz ihrer organisatorischen Umstrukturierungen, den Hammerstein-Dampfkessel immer noch in Betrieb.
In Europa ist eine unheimliche Friedhofsruhe eingekehrt. Lediglich im jetzt besetzten Frankreich ist ein britisches Korps derzeit auf der Flucht vor der Deutschen Wehrmacht. England bereitet sich auf eine mögliche deutsche Invasion vor. In Nordafrika laufen die Verteidigungsvorbereitungen gegen die Italiener. Britische Pioniere sind dabei, Befestigungen in Ägypten zu errichten.
Britische Truppen im Irak rücken weiter nach Bagdad vor.
Im Nordatlantik überfallen deutsche U-Boote weiter unsere Konvois.
Großbritannien - ohne Generäle:
Drüben in Frankreich befreite ein britisches Korps auf ihrer Flucht vor der Wehrmacht die Hafenstadt Lorient. Die Stärke von Stadt und Hafen sank dabei auf 3 . Sofort wurden mit den Reparaturarbeiten begonnen. Erst bei Stärke 5 des Hafens kann das britische Korps in ein Transportschiff steigen und über dem Meer evakuiert werden. Der deutsche Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Göring, ließ hinterhältigerweise ein Jagdgeschwader in die besetzte Hafenstadt Saint-Malo verlegen, um diesen zu blockieren. Deswegen mußte das britische Korps auf das weiter entfernte Lorient ausweichen.
Nordafrika - O'Connor (GB):
Italienische Truppen verharren in sicherem Abstand vor unseren britischen Linien. Unsere Verteidigungsvorbereitungen laufen weiter.
Nahost - ohne Generäle:
Im Irak setzte das indische Korps entlang der Tigris den Vormarsch nach Norden fort und nahm die Stadt Amara ein. Vom Transjordanien kommend stieß ein britischer Panzerspähwagen in den Irak vor und nahm die kleine Siedlung Ar-Rutba tief in der Wüste ein.
Eigenständige alliierte Marineoperationen:
-
Feindliche Konvois:
-
Alliierte Konvois:
Die kanadischen, ägyptischen und kolonialen Konvois werden von deutschen U-Booten gestört.
Freie Presse:
Obwohl der britische Premierminister Winston Churchill schon zuvor ausdrücklich jegliche Friedensverhandlungen mit der NS-Führung und erst recht die britische Kapitulation ausgeschlossen hatte und die Repräsentanten aus England, Frankreich, Kanada und Polen geschworen hatten den Kampf gegen die Achse fortzusetzen, streckte das Nazi-Deutschland doch wieder die heimstückische Friedenshand aus.
Der Churchill warnte seine Regierungsmitglieder eindringlich davor: "Sobald man einem Despoten den kleinen Finger gibt, und schon nimmt er gleich den ganzen Arm!".
Die Feindpropaganda unterstellt unseren britischen Truppen Grausamkeiten im Irak. Delegierte des Internationalen Roten Kreuzes waren inzwischen vor Ort und konnten keinerlei Hinweise auf Vergehen durch britische Truppen entdecken.
Die Deutschen haben, trotz ihrer organisatorischen Umstrukturierungen, den Hammerstein-Dampfkessel immer noch in Betrieb.
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